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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...
von Burgen am 18.10.2019 09:20
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre. __ Sprüche 21,21
Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. __ Römer 14,17
Hebräer 12,1-3
Matthäus 23,13-28
Steh uns bei, Gott, gegen die Resignation in unseren Kirchen anzugehen, nach neuen Wegen zu einem glaubwürdigen Lebensstil mündiger Christen zu suchen, mit Entschlossenheit und Zivilcourage Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus zu begegnen und in der Sogkraft deines Reiches den Glauben mutiger zur Sprache zu bringen. (Sinfonia Oecumenica)
Re: Taw, ein hebräischer Buchstabe
von Cleopatra am 18.10.2019 07:43Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Taw, ein hebräischer Buchstabe
von Burgen am 17.10.2019 21:06Ja, in Aleph und Taw ist „alles“ eingeschlossen - der Anfang und das Ende.
Für mich ist Aleph und Taw irgendwie vom Herzen her bedeutungsvoller als A und O.
Das Interessante der hebräischen Zeichen ist eben auch die Bildbedeutung.
Dazu haben die Buchstaben ja auch eine Zahlenbedeutung.
Leider kenne ich das alles nur vom Hörensagen aus Predigten oder eben zur Verdeutlichung der Bilder dazu aus den Apps.
Joseph Prince liebt die hebräische Sprache und Schriftzeichen, weil er Jesus liebt und jedes Jahr mit seinen Pastoren Israel besucht. Wenn er das in seinen Predigten einbaut, bekommen die Predigten und besonders die Bedeutung Jesus noch eine viel gründlichere und bewusst machende Wirkung.
ZB das Abendmahl - das Passalamm, das Blut an den Türrahmen. Die Menora - und dazu die Menora in der Menora. Alles aufgrund der hebräischen Buchstaben. Überall ist Jesus gegenwärtig.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: ERF Radio
von Burgen am 17.10.2019 20:55Damals war das, glaube ich, Radio Luxemburg. Das war der einzige Sender, der christliche Bibelpredigten weltweit auf Kurzwelle sendete.
Meistens zu Nachtzeiten oder spätabends. Die meisten Menschen waren sehr dankbar und immer aufgeregt um ja diese kurze Zeit des Hörens nicht zu vergessen. Also, es war eine „heilige“ Zeit, die sehr viel Potential für den Hörer hatte.
Und dann eben später Wetzlar.
Sie hatten ja versucht parallel zu Bibeltv einen eigenen Sender für das TV aufzubauen.
Das würde dann aber eingestellt.
Ihr Verkündigungsschwerpunkt war lange Jahre eben das Radio.
Jetzt senden sie inzwischen eigenständig etliche gute 1/2 stündliche, meist evangelistisch geprägte Zeugnisse und so.
Und Internetbibelkurse.
LG
Burgen
Re: Taw, ein hebräischer Buchstabe
von Cosima am 17.10.2019 20:48Vielen Dank Pausenclown, für das, was du uns da erklärt hast,
das wusste ich noch nicht.
Im Grunde zeigt das doch, dass schon zu Hesekiels Zeit das
Kreuz "gespiegelt" wurde durch seine Botschaft.
Durch das "Kreuz", das Blut Jesu, sind wir gezeichnet, wenn
wir zu Jesus gehören.
Und ich denke, wir stöhnen und seufzen doch alle,
so wie diese Männer damals, über all die Gräuel, die um
uns herum und in der ganzen Welt, geschehen.
Shalom Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
geli
Gelöschter Benutzer
Re: ERF Radio
von geli am 17.10.2019 20:37Ich denke, ERF-Radio ist ganz ok. Manchmal höre ich abends "durch die Bibel", und auch, wenn Ulrich Parzany über Bibeltexte spricht. Auf meinem Handy hab ich das Programm von ERF gespeichert, da kann ich immer mal schnell gucken, was gerade kommt und ob es mich interessiert.
Re: Macht Ihr "Stille Zeit"? Wie gestaltet Ihr sie?
von Cosima am 17.10.2019 20:01Ja, das kann ich für mich auch sagen, was Pray geschrieben hat.
Stunden sein, da habe ich keinen festen Termin.
Doch Gott hat mir vor vielen Jahren einmal ganz deutlich gezeigt, was er sichvon mir wünscht, er möchte, dass ich
jeden Tag im AT - im NT - und in den Psalmen ein Kapitel lese und darüber nachdenke.
Seitdem mache ich das und dadurch gehört das Wort Gottes total zu meinem Leben. Es spricht oft in die Situation,
in der ich mich befinde. Das ist für mich "Stille Zeit mit Gott".
Aus dieser Zeit ist für mich eine Gebetsdienst-Zeit entstanden, in der ich für Menschen bete, für Anliegen, für die
Gemeinde, die Regierung und für das, was mir im Herzen brennt - darüber muss ich mit Gott reden. Auch das nenne
ich "Stille Zeit". Und diese Zeiten finden bei mir nie an der gleichen Zeit des Tages statt, sondern ganz unterschiedlich.
Für mich ist das klar geworden, dass Gott das für mich so möchte und mir auch hilft, dass ich diese "Termine mit IHM",
auch treu einhalte. Meiner Überzeugung nach ist es gut, wenn jeder seine eigene Gebetszeit mit Gott findet.
Am Anfang, als mein Mann und ich begonnen haben, mit Jesus zu gehen, da haben wir oft nur am Abend im Bett
miteinander das "Vaterunser" gebetet und für den Tag "DANKE" gesagt. Das war damals unsere "Stille Zeit".
Das hat sich im Laufe unserer gemeinsamen Pilgerreise mit Jesus dann immer mehr verändert. In den letzten Jahren
der "irdischen Pilgerreise" meines Mannes, saßen wir jeden Morgen nach dem Frühstück oft stundenlang zusammen
und haben über Gottes Wort nachgedacht und für die unterschiedlichsten Anliegen und Menschen gebetet. Das war
zu der Zeit eben unsere "Stille Zeit". Gott ist so kreativ und genauso möchte er euch unser Leben mit ihm kreativ
und unterschiedlich gestalten. Das finde ich wunderbar und dafür bin ich Gott so dankbar.
Und ich denke, Ihr macht das bestimmt richtig, wie Ihr eure "Stille Zeit" jeden Tag haltet. Ob fünf Minuten - oder
Stunden, wichtig ist, dass das Herz auf Gottes Wellenlänge eingeloggt ist.

Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Macht Ihr "Stille Zeit"? Wie gestaltet Ihr sie?
von pray am 17.10.2019 17:23Als ich vor Jahren gläubig wurde, habe ich total viel Bibel gelesen in allen Übersetzungen und modernen Übertragungen und dazu viele Auslegungen. Was ich wichtig fand und wiederfinden wollte (z.B. wie man leben soll, oder Eigenschaften Gottes usw) habe ich mit Leuchtstift angemalt und die ganze Bibel am Rand und zwischen den Zeilen mit Querverweisen oder Auslegung vollgeschrieben.
Inzwischen muss ich gestehen, dass ich gar nicht mehr sooooo viel Bibel lese, weil ich denke, ich wüsste ja schon so viel. WEIT GEFEHLT!, denn wenn mit Grips und langsam lese kommen doch noch etliche Fragen auf und im AT sind sowieso mega Lücken. Leider!
Sogenannte Stille Zeit mache ich meistens mit Gebet vor allem Fürbitten für Andere, weil ich das so wunderbar finde, dass wir das vor Gott tun dürfen und auch klar, meine vielen klitzekleinen und großen Sorgen und leider sogar zuletzt kommt Dank - aber ich weiß sehr gut und sehr wohl, was ich Gott alles zu verdanken habe, angefangen von Wohnung, Job, Auto über Gesundheit und bis hin zum Ewigen Leben. Aber eigentlich vergeht keine STunde am Tag, in der ich nicht an Gott denke oder ihm einen "Gedanken sende" oder in allen Lebenslagen nachdenke, was aus Seinem Wort grad zu der jeweiligen Situation passt.
Ich wünsche mir eigentlich jeden Freien (!!) Samstag neu, einen Tag nur mit Gott zu verbringen und Ruhe mit Lesen zu haben, aber irgendwie starte ich so, bin aber dann doch zu lebhaft, um diese "STILLE Zeit" zu machen.
Bayernpracht
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube leben in der Welt
von Bayernpracht am 17.10.2019 17:17Ich hab jetzt nicht alles bisher Gepostete nachgelesen..
Ich versuche, jeden, der mir begegnet, wahrzunehmen. Das allein ist schon gar nicht so leicht für mich (ADS). Ich lächle sehr viel und auch oft andere an. Dann versuche ich, etwas Entspannendes zu sagen: im Wartezimmer als Leidensgenosse, an der Kasse lasse ich Leute mit wenigen Artikeln vor. in meinem Einkaufswagen bleibt der Chip (ein christlicher!) stecken!
Wenn ich jemand schon ein bisschen kenne, grüße ich, mache ich ein Kompliment, halte ich die Tür auf, was sich halt ergibt. Ich nehme in meinem Haus auch alle Päckchen an, die sich die Nachbarn bei mir abholen, weil ich eine Tafel an meiner Tür mit den Namen der Nachbarn hab und dieser dann von mir markiert ist.
Gestresste und müde Leute hole ich ab, wo sie stehen: Bemerke ihren Ausdruck mitfühlend, biete Hilfe an, ein Gespräch.. Ich merke mir Bedürfnisse, Wünsche, Nöte -und versuche, sie zu beheben oder zu erfüllen.
Ab und zu gehe ich auf dem Wochenmarkt, zum Schwimmen, bummeln, und bitte Gott, mich zu gebrauchen. Gott liebt dieses Gebet! Sonst würde er es nicht so oft erhören..
in diesem Sinne,
Bayernpracht