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LenaQ
Gelöschter Benutzer
Hallo und Shalom
von LenaQ am 22.01.2024 23:54Hallo und Shalom liebe Community,
ich bin neu hier und freue mich, auf diese christliche Plattform gestoßen zu sein.
Danke für die Aufnahme.
Liebe Grüße
Lena.
Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.
von Burgen am 22.01.2024 09:55
Hallöchen @alle
1942 schrieb Schalom Ben Chorin: das Lied:
Freunde, dass der Mandelzweig (nicht nur der Aaron-Stab in der Bundeslade)
wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?
Dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit [auch aus den Meeren heraus] ,
achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit.
Und dies erinnert mich auch an die Länder in ganz Afrika, von Norden bis Süden,
von Osten bis Westen. Unglaublich viele Menschen starben ua in den Dörfer und
Wüsten den Hunger- und Durst-tod.
Wenn ich diesen Thread nun von aussen betrachte, denke ich, dass dies Geschriebene
irgendwie Hohn sprich, weil wir nur mehr oder weniger unser westlich geprägte
Lebenslage mit einem christlichen Etikett versehen, welches ein Vers aus der Heiligen
Schrift ist.
Von früher, als gerne noch aktive "Missionsarbeit" von Westlern durchgeführt wurde,
ist mir zumindest in Erinnerung, dass einer aus dem christlichen "Lager" einheimische
Menschen zwang, das 'Vater unser' zu lernen und 'demütig' vor diesem weißen Mann
es aufzusagen.
Derjenige, der das nicht einwandfrei tat und nicht evtl konnte, wurde bis zur Bewusstlosigkeit
geschlagen und verpügelt.
Und so denke ich eben auch, haben wir in der Jetzt - Zeit ähnliche Willkür zu beklagen.
Da denke ich zB an Lesbos, und andere Lager sowie Slums in anderen Ländern.
Teilweise ganze Stadtviertel in Großstädten. Wie es auf dem Lande ist, weiß ich nicht.
Jedenfalls denke ich, dass 8 fast 10 Milliarden Menschen unter Not und Elend selbst
in unserem Land nicht Hunger, Durst und Krankheit pauschal betrachtet werden können.
Und schon gar nicht durch ein einzelnes Bibelwort stigmatisiert werden.
Von 8-10 Milliarden Menschen haben vielleicht weniger als 10% genügend lebendige
Lebensmittel und sind einigermaßen gesund.
Wobei die Landwirtschaft, so wie sie heute betrieben wird, sicherlich nicht als Maßstab
für ein gesundes Miteinander gerechnet werden kann.
Ich denke da ua auch an die Hochbaukasernen für Mastbetriebe, deren Tiere dort niemals
eine würdige Lebenshaltung erleben geschweige zu Gesicht bekommen.
Und Gott selbst - so sagt uns die Heilige Schrift, kennt jeden Menschen und jedes Tier
mit Namen - und hat dem Menschen die Verantwortung zur Bewahrung des lebendigen
und fürsorglichen Lebens gegeben.
Da wird allerdings vehement Tag und Nacht gegen verstoßen.
Besonders in Industrienationen. Immer mehr Mißhandlung, Vernachlässigung usw
ganzer landwirtschaftlichen und darüber hinaus Zuchtbetriebe werden aufgedeckt.
Die Schwächsten einer Nation fallen zuerst solcher Kategrien zum Opfer.
Eigentlich ein hauen und stechen, was Leben genannt wird.
Zeigt auch auf, wieweit die Menschen heute von Gott und dem Wort Gottes entfernt leben
oder dahinvegetieren -müssen-.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.01.2024 09:2918 und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden!
Spott tut weh. Deshalb sollten wir nie schlecht über andere sprechen.
Danke Herr, wo wir zur Ruhe und Besinnung gelangen, weil wir uns auf Dich verlassen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 22.01.2024 09:23
Montag
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es. Jesaja 45,8
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner
Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrus 3,13
BG:Gesangbuch 469,1-2
Freunde, dass der Mandelbaum wieder blüht und treibt,
ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?
Dass das Leben nicht verging, so viel Blut auch schreit,
achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit.
(Schalom Ben Chorin 1942)
TagesL: Apostelg 16,9-15
fortlL: 1.Timotheus 4,1-11
Psalm 86
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.01.2024 11:4717 Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf
Es wird auch nichts besser, wenn wir andere demütigen, oder auf sie herabschauen.
Danke Herr, dass Du uns vor Hochmut bewahrst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 21.01.2024 09:35
3.Sonntag nach Epiphanias
::::::::::::::::::::::::::
Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden,
die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29
Ev: Matthäus 8,5-13 Ep: Römer 1,13-17
Pr/AT: 2.Könige 5,(1-8) 9-15) (16-18) 19a
Psalm 86
::::::::::::::::::::::::::
Lied 351,12
Kein Engel, keine Freuden, kein Thron ... was man nur kann erdenken;
kann uns scheiden , von deiner Liebe ... lenken ... aus deinem Arm und Schoß
(Paul Gerhardt)
Psalm 86,1-17 Ein Gebet Davids ... (Schlachter)
Neige dein Ohr, o HERR, und erhöre mich, denn ich bin elend und arm
bewahre meine Seele, denn ich bin dir zugetan; rette du, mein Gott,
deinen Knecht, der sich auf dich verlässt! ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 21.01.2024 09:27Es ist ein herausforderndes Bibelwort. Es handelt von ver-URTEIL-en.
Und wo ist der Unterschied, nur über jemanden und was passiert ist, zu reden; im Sinn von klären, was passiert ist, oder von jemandem etwas sagen, das wir erlebt haben und uns beschäftigt?
Wir wollen im Hauskeis heute darüber nachdenken.
Sonntag, 21. Januar 2024, 20.30 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander.
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 20.01.2024 09:46Die Verspottung durch die römischen Soldaten
15,16 Die Soldaten führten ihn ab, in den Hof hinein, der Prätorium heißt, und riefen die ganze Kohorte zusammen.
Kann durch Gewalt etwas besser werden?
Versuchen wir unsere Probleme gewaltfrei zu lösen?
Danke Herr, dass Du uns ein Vorbild warst, das auf Gewalt verzichtet hat.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 20.01.2024 09:19
Samstag Sabbat
Der HERR hat die Erde durch seine Kraft gemacht und
den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand. Jeremia 10,12
Gottes geliebter Sohn ist vor allem,
und alles hat in ihm seinen Bestand. Kolosser 1,17
Liedvers 67,4
Du Schöpfer aller Dinge, du väterliche Kraft ...
(Elisabeth Cruciger)
TagesL: 5.Mose 33,1-4 (7.12-16)
[Mose spricht zuletzt den Segen über jeden Stamm Israels]
fortlL: 1.Timotheus 3,14-16
Psalm 148
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.01.2024 09:5315 Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufriedenzustellen, Barabbas frei. Jesus lieferte er, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, zur Kreuzigung aus.
Die Angst des Pilatus hat entschieden und nicht die Gerechtigkeit.
Danke Herr, dass wir die Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.