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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 31.08.2019 09:29



Unsere Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. __ Psalm 124,8 

Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. __ Matthäus 6,8 


5.Mose 4,27-35 (36-40) 
Matthäus 12,43-45 


Du, Vater aller Kreatur, Kraft, Rat und Wunderbar, du stellest uns so manche Spur von deiner Treue dar. 
Von dir kommt aller Überfluss, der uns jahraus, jahrein mit Wohlgefallen erfüllen muss: 
Du, Liebe, bist's allein! (Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf) 


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Kann Gott wirklich alles?

von geli am 30.08.2019 12:40

Cleopatra: Aber ist es auch seine Pflicht? Was sind unsere Erwartungen? Ist Gott da, um uns ein schönes, sorgenfreies Leben zu bescheren....?

Ja, das ist, so finde ich, ein wichtiger Punkt. 
Viele Enttäuschungen kommen daher, dass wir falsche Erwartungen darüber haben, was Gott tun sollte.
Auf diese Weise war ich vor langer Zeit nahe daran, meinen (gerade erst gewonnenen) Glauben zu verlieren, weil Gott mit mir auf eine Weise umgegangen ist, die absolut nicht den Erwartungen und Vorstellungen entsprochen haben.

Welche (falschen) Vorstellungen haben wir davon, wie unser Leben verlaufen sollte: Gesundheit, Wohlstand, Glück, keine Sorgen...?

Aber Jesus sagt uns da etwas ganz anderes... gerade Gestern habe ich gelesen, dass in Eritrea (mal wieder) während eines Gottesdienstes 25 Frauen, 35 Männer und 10 Kinder! verhaftet und in Höhlen verfrachtet wurden. 
Die Höhlen liegen eine ganze Strecke weit weg von den Wohnorten der Leute - das ist deshalb schwerwiegend, weil dort meist die Anghörigen für die Versorgung und Verpflegung zuständig sind.
Sicher haben die Frauen zu Hause auch Kinder, die nun auf ihre Mama warten... so eine Höhle ist kalt und dunkel, bequeme und warme Decken sind sicherlich nicht im Komfort enthalten  , auch nicht für die mitverhafteten Kinder.

Im Moment lese ich gerade Hiob - auch er hatte ja einiges zu erleiden, und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, warum er das "verdient" hätte. 
Gelesen habe ich das schon öfters, und konnte nicht wirklich etwas mit dem, was am Ende Gott zu ihm sagte, anfangen. Ich fand immer, dass all das zwar stimmte, aber keine echte Antwort auf Hiobs Fragen war. 

Im Kommentar von McDonald war ein Satz, der mir das Ganze Buch - und besonders das, was Elihu sagte, und dann später auch Gott, besser verständlich macht (in meinen eigenen Worten):

Die Aufzählung dessen, was Gott alles erschaffen hat, wie er die Bahn der Erde, der Sterne, der Sonne und des Mondes lenkt, wie er alles "regiert" - das zeigt, wie groß er ist und vor allem, dass er fähig ist, das alles zu überblicken und unter Kontrolle zu halten.
Wenn er nun imstande ist, die Erde und das ganze riesige Weltall zu erschaffen und zu kontrollieren, dann können wir ihm auch vertrauen, dass er auch über die "kleinen" Dinge in unserem Leben den Überblick behält und die Kontrolle darüber hat.

Ich erkenne daran, Gott hat im Großen Pläne und Ziele, die wir gar nicht ermessen und verstehen können. Um diese "großen" Ziele zu erreichen, läßt er manchmal Dinge zu, die diesen Zielen dienen, uns aber nicht einsichtig sind. 
Jedenfalls mir hat es geholfen, Gott fester zu vertrauen, wenn Dinge passieren, die ich nicht einordnen kann.
Er hat, so denke ich, im Großen bestimmte Ziele, aber auch im Kleinen mit uns ganz persönlich. 
Und die will und wird er erreichen - auch und gerade damit, dass Dinge auf diesem Wege passieren, die wir nicht verstehen.

Rö. 8.28: Dazu habe ich folgende Übersetzung gefunden, die diesen Sachverhalt ziemlich gut wiedergibt:
"Wenn jemand Gott liebt, müssen alle Dinge dazu beitragen, dass er das Ziel erreicht, zu dem Gott ihn nach seinem Plan berufen hat."

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Der Regenwald und co

von geli am 30.08.2019 12:16

Cleopatra: Wichtig ist immer- was tue ich? Wo bringe ich mich ein?

So wie Du es auch beschrieben hast - wir können eigentlich immer nur im Kleinen etwas tun.
Aber ich denke da auch an das, was Paulus sagt: "Von Haushaltern wird nichts gefordert, als dass sie treu sind." 
Und weiter heißt es auch: "Wer im Kleinen treu ist, dem will Gott auch größere Dinge geben".
Mir geht es dabei gar nicht darum, dass wir nun "Größeres" erwarten - sondern einfach um die Tatsache, dass wir im Kleinen treu sein sollen.
Auch das "Kleine" gefällt Gott.

Ja, und was wir noch tun können, ist, diese Achtung vor der Natur an unsere Kinder weitergeben.

Da fällt mir eine Begebenheit ein, die mich noch heute zum Schmunzeln bringt:

Ich bin damals mit meiner Tochter - so ca. 15 Jahre alt - eine Runde spazieren gegangen. Mit dabei war einer ihrer Freunde. Sie hat ja, wie auch meine anderen Kinder, nach der Trennung von meinem Mann die Entscheidung getroffen, beim "coolen" Papa zu bleiben. Und dem sind solche Sachen ziemlich schnuppe - bei ihm konnten sie machen, was sie wollten, er hat sich nicht darum gekümmert.

Die beiden hatten nun eine Flasche Sekt dabei - Trinken war ja auch "erlaubt"  - und als die Flasche leer war, steckte meine Tochter sie in ihre ziemlich große Jackentasche und schleppte sie so den ganzen Weg lang mit sich herum.
Später, als wir den Spaziergang zu Ende hatten, sagte sie zu mir: "Also - ich hätte die Flasche ja längst weggeworfen (irgendwo in die Natur hinein), aber wenn du dabei bist, traue ich mich das nicht   - nur deshalb habe ich sie mitgenommen!

Leider muss ich dazu sagen, dass man bei ihr bis heute keinen echten Gesinnungswandel erkennen kann...   - aber immerhin weiß sie um eine andere Denkweise... und ich hoffe und bete, dass Gott irgendwann einmal bei ihr "durchkommt"

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 30.08.2019 09:32



Wer weiß, ob Gott nicht umkehrt und es ihn reut und er sich abwendet von seinem grimmigen Zorn, 
dass wir nicht verderben. __ Jona 3,9 

Gott hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, 
sondern dass jedermann zur Buße finde. __ 2.Petrus 3,9 


Klagelieder 5,1-22 
Matthäus 12,38-42 


Herr, unser Gott, du bist die Barmherzigkeit selbst; 
und was wird da dein Werk sein? 
Das Elend wegnehmen und den Elenden aufrichten. 
Wohlan, so hab Erbarmen auch mit mir, o Gott, und bekehre mich zu dir. 
(Girolamo Savonarola) 

*** 
welch ein 'Glück', dass unser Vater treu ist und nicht will, dass auch nur eines der Menschen seines Bundes verloren gehen soll. 
Gott ist Geist. Es ist unser Fleisch: Körper Seele menschlicher Geist, welcher sich zu Gottes Geist erhebt und versiegelt wird und dann versiegelt bleibt. 
Danke, abba, unser Vater, dass wir in Jesus zu dir gehören und er dafür alles ertragen und durchgehalten hat. 
Es ist vollbracht, hat Jesus vor aller Zeugen des Himmels und der unsichtbaren Welt, ausgerufen hat. 
Und das Licht kam nach der Finsternis wieder. Nach drei Stunden absoluter Dunkelheit, wo er wie der Magnet der Menschheit wurde, damit 
der Vater seine Braut sieht und liebt. In alle Ewigkeit, Amen. 
Jesus lebt und mit IHM auch ich, du, wir. Nicht die Umstände bestimmen unseren Tag ...  
Freude über Freude , Halleluja, Jesus lebt! 


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Cleopatra
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Re: Der Regenwald und co

von Cleopatra am 30.08.2019 08:05

Ja, was mit unserer wunderbaren natur passiert, finde ich ganz ganz schlimm.
Bei mir im Oberbergischen kann man noch Natur erleben und genießen.
 
Aber die Sache mit dem Regenwald finde ich schrecklich.
Es heißt dass jede Minute eine Fläche von 3 Fußballplätzen abbrennt.
Wie viele Tiere und Pflanzen verlieren hier ihr Leben und dann wird die Hilfe verweigert, es wurde gestern nur eben für einen bestimmten Zeitraum verboten, eine neue Feuerrodung zu beginnen (mit Ausnahmen)?
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.
 
Zu gleicher Zeit erlebt Spanien gerade einen Höhepunkt, weil die große Tomatenschlacht gespielt wird- mit überreifen Tomaten bewerfen sich die Leite, ganze Straßen sind rot..... und an anderer Stelle dieser Erde stirbt ein Mensch an Hungersnot.
 
Nein, ich glaube, verstehen können wir das nicht.
 
Manchmal frage ich ich, ob es Gott nicht reut, uns Menschen so erschaffen zu haben, dass wir einen freien Willen haben.
 
Aber die Sünde ist gegenwärtig.
 
Aber es bringt natürlich nichts, nur zu jammern oder zu urteilen.
 
Wichtig ist immer- was tue ich? Wo bringe ich mich ein?
Und schätze ich die Natur noch?
 
Ich habe zB immer einen Kotbeutel dabei, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin.
Sollte er mal auf den Weg machen, entferne ich alles.
Ich schmeiße auch keinen Müll einfach irgendwohin und trenne den Müll.
 
Ich finde, in Deutschland ist das noch ziemlich gut geregelt.
 
Vorgestern habe ich mir dann auch diese Stoffbeutel geholt, die es jetzt überall zu kaufen gibt für Salat und Gemüse.
 
Und ich will die Natur weiter ehren. Denn Gott hat sie erschaffen.
 
Trotzem benutze ich zb auch das Auto, denn Busfahren ist bei uns eben sehr schwer möglich, da zu manchen Orten der Bus nur einmal am Tag hinkommt.
 
Ja, wir müssen uns selbst reflektieren.
 
Und ich finde auch, dass wir für die Umwelt beten können.
Ich will beten, dass Gott eingreift.
 
Und das hat er bereits getan- als Christen gebetet haben für den Regenwald, hat es geregnet und große Teile wurden gelöscht.
 
Es bringt also auch etwas, zu beten und eben sich selbst zu reflektieren.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Kann Gott wirklich alles?

von Cleopatra am 30.08.2019 07:53

Ja, Gott kann alles, aber Menschen können auch einiges- leider.
 
Ich kann geli nur zustimmen, möchte aber auch noch einen weiteren Punkt bringen:
 
Es ist mir leicht zu sagen, dass Gott ja hätte verhindern können, das jenes oder solches geschieht. Außerdem hätte Gott ja zum beispiel auch dafür sorgen können, dass ich wieder gesund bin oder mehr Geld habe.
 
Aber wieso tut er es nicht?
 
Erstens, weil er sehr viel mehr Sicht hat, als ich. Ich vergleiche es gerne mit dem Bachlauf, und ich bin das kleine Schiffchen im Bachlauf.
Gott kann vor- und zurückgehen, Steine wegbringen, Steine hinlegen, um einen Wasserfall zu verhindern oder Richtungswechsel herbeizuführen.
 
Ja, das kann und tut er. Aber ist es auch seine Pflicht?
 
Was sind unsere Erwartungen? Ist Gott da, um uns ein schönes, sorgenfreies Leben zu bescheren....?
Oder sind wir da, um Gott zu ehren...?
 
Dieser Gedanke war mir mal sehr wichtig geworden.
 
Aber ich habe auch den Menschen erwähnt. Da musste ich dran denken, als ich mich mit der Nazizeit mehr beschäftigt habe.
War da Gott weg?
Weil der Mensch gesündigt hat?
 
Nein, denn wir haben unseren freien Willen. Und manchmal muss ein Mensch tatsächlich auch leiden, weil ein anderer Mensch etwas tut. Dann können wir aber Gott nicht die Schuld geben.
 
Diese beiden Punkte sind mir auch wichtig.
 
Vor allem im Schmerz neigen wir dazu, aus dem Schmerz oder dem Frust heraus Gott "anzuklagen".
Aber dann hilft der Blickwechsel, heraus aus unseren Gefühlen, hinein in Gottes Wort.
 
Gott hätte auch zu jeder Zeit verhindern können, dass Jesus gefangen genommen wird. Oh man, was wird ihm das schwer gefallen sein, nicht einzuschreiten.
Ich kann mir gut vorstellen, wie er sich zusammenreißen musste.
Aber er hatte eine weitere Sicht- die Notwendigkeit der Sündenvergebung.
Und auch obwohl es ihn schmerzte, hat er nichts getan.
Und heute können wir davon mehr als provetieren.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Cleopatra
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Beiträge: 5402

Re: Sucht ihr echt noch nach Gemeinden???

von Cleopatra am 30.08.2019 07:41

Das stimmt, liebe chestnut.
 
Ich weiß ja nun nicht, was im Vorfeld vorgefallen ist und wieso diese Gemeinden dir das geäußert haben, aber ich sehe deinen Frust und deinen Schmerz dahinter und das tut mir sehr leid.
 
Ja, Gott ist anders, er kann damit umgehen.
 
Und es gibt auch Gemeinden, die damit ("damit" müsste erstmal klar definiert werden, muss aber nicht sein im öffentlichen Forum) umgehen können.
 
Jede Gemeinde an sich ist ja etwas anders. Womit eine Gemeinde meiner Meinung nach nicht umgehen muss, ist Sünde.
 
Aber eine Gemeinde sollte ja eben auch noch ein Halt und eine Geborgenheit sein, ein Ort, an dem man so sein darf, wie man ist, aber auch in Liebe einander korrigieren lassen kann.
 
Liebe Leyla, hast du dir mal gedanken gemacht, womit genau diese Gemeinden es nicht schaffen konnten?
 
Eine Krankheit hat ja viele Symptome. Es ist ja leicht, zu sagen "wegen einer Krankheit wird man nicht aufgenommen", aber welches Symptom genau ist es, was diese Gemeinden daran hindert?
 
Ist es die Menge der Aufmerksamkeit? Die Traurigkeit? Oder irgendetwas anderes?
 
Vielleicht hilft das ja etwas bei der verarbeitung?
 
Liebe Leyla, es tut mir echt leid, dass du so frustriert und traurig bist, vielleicht findest du ja mit uns einen Weg, es etwas zu verstehen und vielleicht findest du (das hoffe ich) liebe Geschwister in deiner Nähe die dich in ihrer Gemeinde aufnehmen, denn ich finde Gemeindeleben sehr wichtig.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo

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Sylvaki

59, Weiblich

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Beiträge: 2

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Sylvaki am 30.08.2019 00:25

Hallo liebes Nüßchen :)
ich versuchs mal, wenn ich bis dahin kapiert habe, wie ich in den chat komme ...
Bin scheint's bissle aus der Übung.

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

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Chatleitung

Beiträge: 680

Re: Sucht ihr echt noch nach Gemeinden???

von chestnut am 29.08.2019 22:59

Liebe Leyla


Was du da schreibst, ist echt tragisch. Ich weiss auch nicht, ob das alle Gemeinden so sehen.

Allerdings sind mir in der Zeit, als ich mit Depressionen kämpfte, die Leute in der Gemeinde auch oft ausgewichen sind. So ein klappes "hallo" oder so, das gab's noch. Aber ein Gespräch oder mir zuhören wie ich mich fühle, das wollte auch kaum einer.

Rückwirkend denke ich, dass viele Leute auch keine Ahnung haben, wie mit Menschen mit psychischen Problemen umgehen, und dann ist Ausweichen einfacher für sie.
In dieser Zeit hatte ich mehr Halt durch die Mitglieder und den Austausch in einer Selbsthilfegruppe als durch Menschen in der Gemeinde.

Meine eigenen Erlebnisse helfen mir aber heute, mit Menschen, die auch vergleichbare Probleme haben, anders umzugehen als ich es erlebt habe. Ob es immer gelingt, ist noch einmal eine andere Sache. Wir Menschen sind ja sehr unterschiedlich, das gilt auch für Menschen mit psychischen Problemen.

Trotzdem möchte ich noch einen Satz anfügen:
Auch wenn die Leute und Beziehungen ein wichtiger Bestandteil einer Gemeinde ist, so ist doch Gottes Wort das Zentrale. Es gab Zeiten, da bin ich wirklich nur deswegen in den Gottesdienst gegangen. Aber - und da bin ich ehrlich - gab es auch Zeiten, wo ich die Predigten nicht ertrug, weil ich diese moralisiernd und nicht erbauend erlebt hatte.


Und dein letzter Satz ist wirklich sehr wahr: Gott denkt völlig anders als wir Menschen. Er verurteilt uns nicht aufgrund von Krankheiten und deren Folgen.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.08.2019 23:06.

Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Cosima am 29.08.2019 21:12


Delphin 



Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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