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Re: Wir haben die Verheißung und mehr, Jesus durch uns für Menschen tun, was Er tat.
von stella55 am 08.07.2024 04:30Liebe Burgen
Jesus Christus legte aber Wert darauf, dass man aus Liebe zu IHM sich an seine Worte in den Evangelien hält, die wir ja nicht direkt von ihm glaubwürdiges Christsein lernen können, wie seine direkten Jünger damals.
Viele Gläubige, welchen versprochen wurde, wenn sie Jesus Christus mittels Übergabegebet in ihr Leben einladen würden, bekämen sie von Gott eine neues Leben, warten noch nach Jahren darauf und glauben sich von Gott nicht genügend geliebt um sie mit neuem Leben zu beschenken.
Also gemäss Bibel wird seitens Johannes schon klar erklärt, woran man eine geistliche Neugeburt aus Gott erkennt. Jene sind ja als neue Kreatur in Christus bereit nurmehr in jenen Guten Werken zu wandeln, wie sie Gott für einen jeden, nach dessen -von ihm geschenkten- Begabungen und zeitlichen Möglichkeiten vor Augen führt.
Passend zum wohl Sinn des Titels fällt mir spontan folgendes ein.
Wir haben im Alltag viele Möchlichkeiten, unsere Mitmenschen zu ENT-LASTEN. Bei einer meiner Kolleginnnen war die Renovation der Fassade ihres älteren Holzhauses angesagt. Sie sagte traurig, sie habe erfahren, wieviel Tausend Frankenn dies kosten würde. Ich besprach es mit meinem Lebenspartner der -wie ich auch- handwerklich recht begabt sind. Er war sofort einverstanden. Für sie gab es nur Kosten für das Gerüst und das Material. Für unsere sehr vielen Stunden mit Schleifen, Streichen waren wir mit einem Essen zufrieden. Dies als Beispiel was ich darunter verstehe. Sie war durch unseren Einsatz ENT-LASTET und das Haus sieht noch nach Jehren sehr hübsch aus.
Es gibt auch viele andere Möglichkeiten, unseren Mitmenschen die Liebe Gottes zu ihnen erfahrbar zu machen, ihnnen zu helfen, wo Du es auch teils genannt hast. Wenn man dann hört : Dich hat der Himmel geschickt, oder freudig "es scheint doch einen Herrgott und Engel zu geben. dann kann man Zeugnis geben, dass man durch getreuliche Nachfolge jesus Christus von Gott, dem himmlischen Vater zu ihnen geschickt wurde. Soli deo gloria.
Ebenfalls passend finde ich das Buch von Graham Gordonn. Das habt ihr mir getan....engagiertes Christsein in eineer unfairen Welt. sehr gut um Christsein im Sinne und nach Vorgaben unseres Herrn Jesus auch im Alltag von Herzen zu leben.
Herzliche Grüsse Stella
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 19:52Hallo Amadeus
Das Christentum war nie als Religion des Leidens gedacht, sondern der gelebten Liebe. Doch zu jener Zeit war es lebensgefährlich sich zur Glaubensgemeinschaft von Jesus Christus zu bekennen. Bevor Paulus sich dieser anschloss, wurde er innerlich dazu getrieben, Christen zu verfolgen, die Gemeinde Gottes zu zerstören. Er selbst verursachte damals sehr viel Leid, spürte grosse Genugtuung bei der Steinigung des jesustreuen Stephanus.
Doch dann wechselte Paulus auf wundersame Weise zu dem dem durch Jesus vermittelten Gottesglauben und dessen Frohe Botschaft, Evangelium Reich Gottes, das ja bedingt, dass einstige Sünder sich reuevoll zum Gerechten bekehren, was ihnen schon durch Johannes den Täufer Vergebung gottseits einbrachte.
Die einst von Paulus leidvoll Verfolgten Anhänger Jesus Christus waren mit anfänglicher Skepsis übber die Entwirklung von Paulus vom Christenverfolger zum Apostel Paulus und Verbreiter aller Lehren Jesus Christus überrascht.
Und genau dieser Paulus zeigte u.a. in Kolosser 3, 8-17 auf , was künftig abzulegen respektiv sich anzueignen sei, um ein vom dereinst allfälligen Einfluss des Bösen Erlösung zu erleben, was zu nurmehr gottgefälligem, gelingenden Leben füahrt.
Gott, der himmlsiche Vater interessiert sich nicht wofür wir uns ausgeben, ob als Christ, Jude, sondern wie wir uns gegenüber unseren Mitmenschen verhalten.
10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
Und wenn Johannes bezeugt erkannt zu haben, dass derjenige wahrhaftige Gott den sie durch Jesus kennenlernten Liebe ist, dann ist auch das wohl eine Bestätigung dafür dass das Christentum keine Religion des Leidens ist sondern der gelebten Liebe, Barmherzigkeit.
lg Stella
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Merciful am 07.07.2024 19:42Amadeus
Gelöschter Benutzer
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Amadeus am 07.07.2024 17:17Ist Leid nicht eine Prüfung? Werden Menschen nicht unterschiedlich geprüft? Haben Christen Angst davor glücklich oder zufrieden zu sein, weil nur Leid ein Echtheitsprädikat darstellt? Solche Fragen kommen unweigerlich auf, wenn man das so liest.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.07.2024 12:31Gottes Wort ist wie... ein Spiegel
Interessant ist der Vergleich mit dem BLICK in den Spiegel, bzw. was oder ob er etwas verändert an/in uns.
Wir können wahrnehmen, dass wir etwas ändern sollten, aber ohne dass wir etwas unternehmen, bringt es nichts.
Wir wollen im Hauskreis über das Wort Gottes als Spiegel nachdenken und eben auch über diesen Aspekt, dass er nur etwas nützt, wenn wir uns auch der Veränderung stellen.
Sonntag, 7. Juli 2024, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander
Chestnut und Team
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von StefanS am 07.07.2024 11:29Das trifft es ganz gut.
Manche scheinen nämlich wirklich zu glauben, dass man verfolgt werden muss, um als "guter" Christ zu gelten.
Ich habe es immer so erlebt, dass ich als Christ geschätzt wurde.
Keine Ahnung, was ich falsch (oder richtig) gemacht habe.
Man muss ja nicht in Moscheen gehen, um dort über Jesus zu sprechen.
Es gibt in Deutschland doch so unendlich viele Möglichkeiten, ein Zeugnis zu sein, da braucht man sich den aktiven Widerspruch nicht antun.
Oder was ist mit denen, die den Auftrag zur Mission z.B. in einem arabischen Land bekommen?
Keine Ahnung, wahrscheinlich kann man dann den Wunsch nach Verfolgung ausleben. Ich jedenfalls hatte ihn nie!
Wir können für meine Begriffe dankbar sein, dass wir (noch) in einem Land leben, in dem wir als Christen ein entschiedenes und eindeutiges Zeugnis sein können.
Und jetzt mal ganz ehrlich: den größten Widerspruch ernten wir als bibeltreue Christen aktuell doch von den woken Evangelen.
Ich als werteorientierter, konservativer alter weißer Mann bekomme da den heftigsten Widerspruch.
Ist man gegen das Töten ungeborenen Lebens oder gegen die kirchliche Trauung homosexueller Paare oder die politische Einstellung passt diesen Leuten nicht, dann ist man sofort Persona non grata und soll in der Hölle schmoren.
Für mich ist diese ganze gendergerechte, waffenliebende Regenbogenclique fehlgeleitet.
LG
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 11:24Plüschmors schrieb
Was verstehst Du denn unter geistlich und fleischlich? Paulus erklärte ja fleischliche Gesinnung als Feindschaft gegenüber Gott (dazu gehören ja alle als Werke des Fleisches aufgeführten Untugenden (Galater 5,19-21) die zu Feindschafdt Gott gegenüber führen.
So, und der Weg von dereinst fleischlicher zu nurmehr gesitlicher Geinnung führt nunmal über das Ablegen von allem was mit gelebter Liebe zu Gott den Menschen und sich unvereinbar ist.
Glaubst Du nicht, dass nachfolgende -gutgemeinten- Aufforderungen seitens Paulus, Jakobus, Petrus alle bisherige Bosheit, Neid, abzulegen, im Hinblick auf die Schaffung des Evangeliums Jesus Reich Gottes betreffend von höchster Wichtigkeit waren und bleiben werden?
Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.
1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede
Die in Christus sind haben dies mit ganzem Herzen befolgt, den alten sündigen Menschen allmählich bis vollkommen ausgezogen und den neuen Menschen angezogen, was ja zu bleibender Erlösung vom Bösen auf eigene Handlungen bewirkt, und das nachhaltig.
Jesus sagte doch, wer ihn liebt, hält sich an SEINE GEBOTE, SEINE WORTE (und damit verbunden einzig und allein an dem durch ihn offenbarten Gottesglauben, was viele Gläubige noch vor sich haben zu erkennen und sich zu eigen machen.) Sein Vater wird ihn lieben und beide werden Wohnung bei solchen bleibend Wohnung nehmen.
Du vergisst offenbar, dass Paulus dereinst ein verbissener Christenverfolger war und nach seiner Bekehrung, nun dies bereute und als Apostel Jesu Christi und Einsatz für das Evangelium Reich Gottes nun Verfolgung, Leid erlitt, was er früher Jesus Christus Anhängern, der Gemeinde Gottes, die er zu zerstreuen versuchte angetan hat.
Phil 4,7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.
Das durch Jesus Christus Erscheinen am Jordan begonnene Christentum ist in Wahrheit eine Releigion der gelebten Liebe und nicht des Dauerleidens und Dauersündigens. Davon bin ich überzeugt.
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von stella55 am 07.07.2024 10:41Lieber Plüschmors,
ich nehme an, Du kennst den Jakobusbrief. Dort zeigt er ganz klar auf, dass wer nurmehr nach dem durch Jesus Christus gelehrten und vorgelebten Willen Gottes, dem himmlischen Vater zu leben begonnen und beibehalten hat, dem Teufel keine Angriffspunkte mehr bietet, und dieser dann unverrichteter Dinge.
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Wer im Hinblick auf das Evangelium Reich Gottes, und damit verbunden aus Liebe und Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus, alle bisherigen unrein machenden Gedanken nachhaltig verabschiedet hat, (Paulus würde wohl sagen, wer von bisher allfällig fleischlicher zu nurmehr geistlicher Gesinnung gewechselt hat.) zählt zu jenen, die den Bösen überwunden haben, der Sünde wahrhaftig gestorben sind und dadurch von Gott zu nurmehr GUTEN Werken befähigt und eingesetzt werden können.
Warum wohl glaubst Du, wird im NT immerzu auf das Ablegen von aller Bosheit, das sich Trennen von bisheriger allfälliger fleischlicher Gesinnung, hingewiesen? Weiim Reich Gottes nurmehr die gelebte Nächstenliebe oberstes Gebot ist. Wer liebt tut dem Nächsten nichts Böses, somit ist die Liebe Erfüllung des -im Reich Gottes- geltenden Gesetzes. Wer in der Liebe BLEIBT hat doch mit Neid, Hass, Eifersucht und dergleichen nichts mehr zu schaffen.
Ein stets Gutes Gewissen gegenüber Gott und den Mitmenschen erlangt und beibehalten zu haben, zeigt doch Jesus Christus, seinem Himmlischen Vater, der ewiglich allein wahrer Gott war ist und bleiben wird, dass es auch Christen gibt, denen die zur innigen Gottverbundenheit führenden Lehren, für die Verbreitung derselben Jesus und seine Jünger und Apostel unter damals deshalb lebensbedrohlichen Bedingungen ihr Leben opferten, auf fruchtbaren Boden fielen und seither entsprechend nurmehr Gute Frucht bewirkt.
Hast Du zudem im Römerbrief Kapitel 6 nicht gelesen, wie es damals schon möglich war vom Knecht der Sünde zum nurmehr Diener Gottes zu wechseln?Warum sollte das denn seither unmöglich geworden sein, wo ja die damals zu Sündern werden lassenden Tötungsgesetze (= Gesetzeswerke mit denen man vor Gott dem himmlischen Vater unmöglich als Gerechte bestehen konnte) längst nicht mehr gelten?
Schon vor 2000 Jahren hat sich Jesus Christus durch seine Lehre, dass die künftigte Gültigkeit der bisher gepredigten Gesetze und Propheten von der Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich abhängig sei, gegen die lieblosen=gottlosen Tötungsgesetze gewandt, die in Wahrheit zu Schuldigen (Gebotsübertretern )machten, die z.B. an Steinigungen teilnahmen.
Was Adam und Eva seitens der Schlange versprochen wurde, ist ja eingetreten. Sie erlangten wie die Elohim (was unsinnigerweise mit Gott der Herr übersetzt wurde) die Erkenntnis des Unterschieds zwischen gut und böse.
Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...
von Burgen am 07.07.2024 09:51
6.Sonntag nach Trinitatis = Auferstehungstag Jesu
So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Jes 43,1:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Ev: Matthäus 28,16-20 Ep: Römer 6,3-8 (9-11)
AT: Jesaja 43,1-7 Pr: Apostelgeschichte 8,26-39
Psalm 139
:::
Wenn sich der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat,
und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten. Hesekiel 18,27
Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Matthäus 16,26
Kirchenlitanei Gebet:
Segne alle, die ihre Gaben einsetzen für Versöhnung und Menschenwürde.
Stärke auch uns, Veramtwortung zu übernehmen in deiner Welt.
Hilf allen Völkern, zu einer gerechten Ordnung zu kommen,
dass nicht unser Überfluss andere daran hindert zu leben.
der Brüdergemeine
Unser Abba, Vater in Jesus Christus, wir haben nur diese eine Welt - solange wir leben.
Hilf uns, da wo wir leben, uns der Einmaligkeit, Schönheit bewusst zu sein, und deinem
Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, Frieden zu ausüben, in deiner Liebe leben und
andere leben lassen ...
Vergib uns unsere Schuld und vermeintliches Unvermögen ...
Jeder hat eine von dir geschenkte Gabe, auch, für das Gemeinwohl erhalten.
Ganz besondern für Familien - Frauen, Kinder, und Männer sowie Väter,
jeder da wo er lebt. Jeden Tag neu wartest du auf deine geliebten Kinder, weil du Liebe bist.
Danke - Amen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.
von Cleopatra am 07.07.2024 08:15Guten Morgen,
ich werfe mal eben in den Raum, dass die Aussagen über Pein,Verfolgung und so im Zisammenhang mit "wegen seinem Namen" genannt wurden. Und es kam ja auch so, wie Jesus vorausgesagt hatte: Die ersten Christen wurden auch verfolgt und auch heute findet Verfolgung und Ungerechtigkeit statt, nicht als eine Art "Bann" die man bekommt, weil man Christ geworden ist, sondern als Reaktion Satans, Dinge, die eben einem Christen begegnen.
Es handelt sich nicht um eine Art Pech, auch auch nicht um eine Art "Entschuldigung", die man jetzt immer nutzen kann, wenn man wegen eigenem Fehlverhalten mal eine Reaktion dessen bekommt.
Das Thema passt in dem Sinne nicht in diesen Thread, weil hier ja die Behauptung gestellt wurde, dass wir von allem Bösen erlöst werden, wenn wir nur eben bestimmte Anweisungen erfüllen.
Gerade Paulus, Petrus und andere haben die Liebe sowas von gelebt, sogar ihr ganzes Leben dem Evangelium gewidmet, Paulus wurde auch von Christen versorgt während seiner Reisen. Und trotzdem haben diese Christen viel Leid erleiden müssen.
Zum Thema Leid: Ich leide gerade unter dem Verlust meines fast 17 Jahre gewordenen Katers- über 16 Jahre lang mein Begleiter, 4 Monate nach meinem Hund gestorben, beide nach viel Kampf und Hoffnung auf Genesung. Ich leide- ja. Aber diese Art Leid ist nie gemeint worden in den Bibelworten, die sich um das Thema drehen. Sie sind normales Leid, Teil der gefallenen Welt.
Und trotzdem erlebe ich in diesem Leid (das können nur Tierbesitzer nachfühlen) so viel Trost, Liebe, Getragenwerden, einfach von Gott auch geführte Menschen und so weiter. Gott lässt uns nicht alleine.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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