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Burgen

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Burgen am 24.04.2024 07:09



Hallo stella 

stella: Moment mal, in solange jemand sündigt ist er noch nicht frei.
Die Lehren zu innerer Freiheit, vollkommene Erlösung vom Bösen, die Jesus und später seine Jünger gemäss Missionsauftrag Jesus nach seiner Kreuzigung und Auferstehung überall ans Herz legte zu befolgen, haben unseren Herrn Jesus Christus das Leben gekostet
Joh 1,29
Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.

Die Sünde der Welt hat Jesus erst während der schmerzhaften Kreuzigung - während der Finsternis von 3 Stunden, manche sagen 5 Std - auf seinen Leib, Seele und Geist - genommen. diese "Übertragung" der Sünde der Welt war beendet, nachdem er mehr oder weniger triumphierend sein "es ist vollbracht" ausgerufen hat vor Gott, Satan und der unsichtbaren Welt. 

nach Menge: 
1.Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit, für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft

 

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), 1. Kor 1,18.

Joh 1,29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt

Ja, das sagt Johannes (denke - voller Inbrunst) : 
Joh 1,29-31: Joh 1,29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: "Seht, das OpferLamm Gottes, das die Sünde der Welt auf sich nimmt.
Joh 1,30: Ihn meinte ich, als ich sagte:,Nach mir kommt einer, der weit über mir steht, denn er war schon lange vor mir da'.
Joh 1,31: Auch ich kannte ihn nicht. Aber gerade deshalb bin ich gekommen und taufe mit Wasser, damit Israel erkennt, wer er ist."

und dann bezeugt er, dass dieser Mann der Sohn Gottes ist. 

Es ist hier wirklich zu bedenken, dass zwar das NT mit Matthäus beginnt, Jesus jedoch zunächst als ein Menschenkind geboren wurde, und alles zu erlernen hatte, was jeder Mensch lernen muss bis zum Erwachsenenalter. 
Der einzige Unterschied zu 'normalen' Menschen war immer, dass er nie sündigte, nicht log und immer bereit war zu heilen und seinen Vater zu preisen und verherrlichen. 

Wir Menschen sind global gesehen frei, das denke ich wirklich. 
Jetzt jedoch ist noch nicht das Ende. Heißt, jeder hat die Möglichkeit Jesus sein eigenes Leben als Unterpfand hinzugeben und aus Gottes Geist heraus zu leben. Es geht einerseits darum Jesus in seinem Wort beständig zu suchen und zu finden, andererseits immer durch Gebet und der Wahrheit des Wortes sich neu auf Jesus auszurichten. Glauben und anwenden den Satz: Ich bin die Gerechtigkeit Gottes - und immer, ständig, daran festzuhalten. 
Satan wird alles daran tun, uns Krankheiten, Ablenkungen, Selbstgerechtigkeit, Streit, Krieg in vielfältiger Weise zu bewirken. Eben auch die Augen, Ohren, Gedanken, Worte und Handlungen vom Vertrauen in Jesus weg zu bringen. 
Dazu benutzt er zB: du bist ohne Sünde? Hast du nicht gerade dies und das über die Person gedacht usw. 

Der Glaube ist scheinbar schwierig. Zum Glück gibt es Prediger - Verkündiger/innen der Schrift, die zu hören für das Herz und den Glauben wirklich hilfreich sind. 
Und manche Kinder erfassen dies schon, aber dann während des weiteren Lebens kommt soviel dazwischen, dass viel aus dem Herzen wieder ausgerissen wird. Beschrieben in MK 4 - der Sämann und die Saat. 

Ist jemand Ein neuer Mensch durch den innewohnenden Geist geworden, gehört er zu Jesus und sollte sich fest an Jesus halten - und nicht in seinem alten und täglichen Leben graben und die Glaubenswurzeln ständig wieder ausreißen. Die gute Saat sollte nach unten in die Tiefe, Länge, Breite und Höhe wachsen dürfen. Wir können nicht dankbar genug sein, in Liebe, Freude, Frieden, Dankbarkeit - Besonnenheit, Wahrheit usw. Gott Vater, Jesus und dem Heiligen Geist sowie denen mit denen wir leben, und begegnen das, was wir glauben auch leben, ohne uns immer schuldig zu fühlen. Denn Jesus macht alles neu, auch den Blick auf das AT. Denn auch dort ist Jesus anzutreffen - vor seiner Menschwerdung. 

Naja, schweife gerade ab. 

Gruß 
Burgen 














Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2024 09:06.

pausenclown

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Re: Freiheit?

von pausenclown am 24.04.2024 06:33

Hallo Plueschmors.


Ich bin mir bewusst, dass es ein christliches Forum ist.
Nun, die einen Christen interessiert es, was die Wurzeln ihres Glaubens ist, die anderen nicht. 

Auch dessen bin ich mir bewusst.
Die einen möchten z.B. Jesus, die Apostel in ihrem jüdischen Umfeld besser verstehen lernen, die anderen nicht, weil Christen was anderes und neues sind und glauben.
Für mich ist das kein Problem.

Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2024 06:33.

Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 24.04.2024 06:25



Mittwoch 


Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden.   
Jesaja 54,4 

Der Engel sprach zu den Frauen:  Fürchtet euch nicht!  
Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 
Er ist nicht hier; er ist auferstanden.                           
Matthäus 28,5-6  


Lied: 116,5 

Er ist erstanden, hat uns befreit; dafür Dank und Lob allezeit. 
Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod, Christus versöhnt uns 
mit unserm Gott. 
Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat 
vom ewigen Tod. 
Sünd ist vergeben, Halleluja! 
Jesus bringt Leben, Halleluja! 

(Lutherischer Weltbund:
Bernhard Kyamsnywa/Ulrich S. Leupold)  

TagesL: Johannes  8,31-36 
fortlL:  1.Korinther  2,1-5 
Psalm 96 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

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Re: Freiheit?

von Plueschmors am 23.04.2024 19:56

Hallo Pausenclown,

Wie ist den nun das Verhältnis von Freiheit und auf der anderen Seite das Gesetz, für uns Juden, oder jüdische Tradition/Theologie?

da dieses Forum laut Überschrift ein "Treffpunkt für Christen" ist: Keine Ahnung!



Welchen Anteil haben nun Christen an Pessah?

Für Christen ist Jesus Christus ja das wahre Passalamm: "Schafft den alten Sauerteig weg, auf dass ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch unser Passalamm ist geopfert, das ist Christus" (1.Kor 5,7). Wer also mit Jesu Blut bestrichen ist und seinen Leib in rechter Weise ißt, an dem geht Gottes Zorn und Strafe gnädig vorüber. Die Folge dessen ist die Freiheit der Kinder Gottes.

Die Befreiung aus der Sklaverei, nicht der physischen Sklaverei, sondern der Sünde.

Jo, kann man so sagen.

Shalom,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2024 19:56.

stella55

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Re: Was sind konkrete Sünden?

von stella55 am 23.04.2024 17:19

@Burgen Jesus sagte, wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit  erkennen  und die Wahrheit wird euch FREI machen,

Jedenfalls hat Jesus alle unsere Schuld auf sich genommen, und damit sind wir (eigentlich) frei. Dabei hat Selbstgerechtigkeit keinen Platz. Niemals.

Moment mal, in solange jemand sündigt ist er noch nicht frei. Die Lehren zu innerer Freiheit, vollkommene Erlösung vom Bösen, die Jesus und später seine Jünger gemäss Missionsauftrag Jesus nach seiner Kreuzigung und Auferstehung überall ans Herz legte zu befolgen, haben unseren Herrn Jesus Christus das Leben gekostet
Joh 1,29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.

Hinweggenommen hat Jesus die Sünde der damaligen Welt nicht am Kreuz, sondern dadurch dass er künftige Gültigkeit von Gesetzen und Propheten von gelebter Liebe abhängig machte. (in der ital. Bibel steht "toglie" statt hinweggenommen, in der entlischen taketh away. in der Luther fälschlicherweise trägt.)

Auch seine Getreuen wurden wegen der Verbreitung des Willens Gottes, dem Vater unseres Herrn Jesus verfolgt, (auch Paulus der einst die Christen wegen der Verbreitung Jesu Lehren verfolgte, und meinte die Gemeinde Gottes, dem himmlischen Vater unseres Herrn Jesus vernichten zu müssen wurde gefangengenommen, verfolgt.
Gal 1,13 Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum: wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte

Was verstehst Du unter Selbstgerechtigkeit?
Spr 14,34 Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Wir Christen sollen gemäss Jesus Christus in erster Linie nach dem Reich Gottes und seiner GERECHTIGKIET trachten. Im Reich Gottes hat Ungerechtigkeit keinen Platz, die Unrecht tun, also sündigen werden das Reich Gottes gemäss Paulus nicht erben.

 Zürcher Bibel       Lk 5,32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr.
HFA auch hier sinnentfremdet: Lk 5,32 Ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.«

Jesus unterscheidet klar zwische Selbstgerechte und Gerechten. Und wenn er von Gerechten redet, dann meint er es im Sinne des Wortes gerecht. 

Johannes sagt auch konkret 1Joh 3,7 Kinder, niemand soll euch in die Irre führen! Wer tut, was der Gerechtigkeit entspricht, ist gerecht, wie jener gerecht ist.

Doch wie oft müssen sich Mitmenschen von sogenannt Gläubigen Christen anhören, und wenn sie noch so korrekt und anständig leben würden, Gottes Gebote halten, könnten sie vor Gott nicht als Gerechte bestehen. Auch solche Worte beruhen auf sinnentfremdete Bibelstellen der HFA.

Der Buchstabe tötet, der Geist belebt, darum prüfet alles (ob es wirklich im Sinne unseres Herrn Jesus wiedergegeben wurde.) lg Stella

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2024 17:49.

pausenclown

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Beiträge: 322

Freiheit?

von pausenclown am 23.04.2024 10:27

Hallo.


Quasi das Wort zu Pessah.

Wie ist den nun das Verhältnis von Freiheit und auf der anderen Seite das Gesetz, für uns Juden, oder jüdische Tradition/Theologie?

Pessah die Erinnerung an die Befreiung der Sklaverei. 
In der rabbinischen Theologie geht es meist um die Frage, welches Joch, bzw unter welchem Joch man ist.
Zitat:

Gott sagt: Im ersten Monat sollt ihr das Passafest feiern! Das kann man vergleichen mit einem König, der seinen Sohn aus der Gefangenschaft befreit und dann sagt: Feiert ab jetzt jedes Jahr ein Fest, um den Tag zu feiern, an dem mein Sohn von der Finsternis ins Licht, vom eisernen Joch zum Leben, von der Sklaverei in die Freiheit, und von Gefangenschaft zur Er- lösung fand... So fand Israel von einem Joch aus Eisen zum Joch der Tora.

Hier werden zwei Joche gegenüber gestellt, Sklaverei und Torah.
Jesus greift genau diese Symbolik von einem Joch auf 
Eine weitere jüdische Auslegung ist:

Rabbi Halafta aus Kfar Hananja sagte: Wer das Joch der himmlischen Königsherrschaft auf sich nimmt, der wird frei vom Joch indischer Herrscher und irdischer Belange. Aber wer das Joch der himmlischen Königsherrschaft abwirft, der gerät unter das Joch irdischer Herrscher und irdischer Belange.
Auch hier nimmt Jesus diese Theologie auf und führt diese weiter aus, sicherlich kennt jeder diese Zitate, nimm mein Joch… man kann nur einen Herren dienen usw usw.
Welchen Anteil haben nun Christen an Pessah?
Die Befreiung aus der Sklaverei, nicht der physischen Sklaverei, sondern der Sünde.

Oder wie Paulus im Römerbrief schreibt.
Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Verstand und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Frei von dem Gesetz der Sünde, um wie Jesus fordert, wer mich liebt, hält meine Gebote.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2024 10:29.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.04.2024 08:47

7 Nun aber geht und sagt seinen Jüngern und dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.

Noch haben sie nicht begriffen, was passiert ist und schon wird ein Treffen vereinbart, dass sie sich noch gar nicht vorstellen können.
Sind nicht auch wir manchmal überfordert, mit all dem Unbegreiflichen, das auf uns zu kommt?

Danke Herr, dass Du uns bei aller Überforderung hilfst, uns wieder zurecht zu finden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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pausenclown

91, Männlich

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von pausenclown am 23.04.2024 08:20

Hallo Cleo.

In keiner Weise habe ich das in Abrede gestellt.
Ich habe lediglich meine Meinung dazu geschrieben.

Datlicht freut sich wie Bolle, dass er für seinen Musikgeschmack eine Lösung gefunden hat, soll er sich daran mit ganzem erfreuen, tanzen, singen, falls er es kann einen Handstand zur Ehre Gottes machen.

Natürlich darf man alles hinterfragen, aber ich freue mich lieber für Datlicht.

Shalom

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2024 08:27.

Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 23.04.2024 08:00



Dienstag 


Gottes Weg ist vollkommen.   Psalm 18,31 

Jesus spricht: 
Mit dem Reich ist es so, wie wenn ein Mensch Samen 
aufs Land wirft 
und schläft und steht auf, Nacht und Tag; 
und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. 
Denn von selbst bringt die Erde Frucht.                    Markus 4,26-28  


Gebet: 

Herr, unser Gott, Du hast unzählige stille Wege, auf denen du möglich machst, 
was unmöglich scheint. ... 

(Jeremia Gotthelf)  


TagesL: 1.Timotheus 4,(1-3) 4.5  
fortlL:   1.Korinther    1,26-31 

Psalm 96, 1-13  Der Schöpfer und Richter der Welt 

1-3 (NÜ bibel.heute = Gideon NT)
Singt dem HERRN ein neues Lied, / alle Länder, 
singt dem HERRN! 

Singt dem HERRN, lobt seinen Namen, verkündigt 
seine Rettung jeden Tag! 

Erzählt unter den Völkern von seiner Herrlichkeit,
/ von seinen Wundern allen Nationen! 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Cleopatra am 23.04.2024 07:36

Hallo pausenclown, 
hier darf man sich auch um solche Themen unterhalten.
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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