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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2430

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 11.08.2024 11:54

Wir lesen heute, am 11. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,23 - 10,33.
 
Alles ist uns Christen erlaubt!
 
Ja, aber nicht alles ist zuträglich.
 
Alles ist erlaubt!
 
Ja, aber nicht alles erbaut.
 
Niemand sei auf seinen eigenen Vorteil bedacht,
sondern auf die Förderung des anderen.
 
Alles, was auf dem Fleischmarkt zum Verkauf steht, das esset,
ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen.
 
Denn dem Herrn gehört die Erde und alle ihre Fülle.
 
Wenn einer von den Ungläubigen euch zu Gast einlädt und ihr hingehen wollt, so esset alles,
was man euch vorsetzt, ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen.
 
Wenn aber jemand euch sagt: Dies ist Opferfleisch!
 
So esset nicht davon mit Rücksicht auf den, der euch darauf hingewiesen hat,
und um des Gewissens willen.
 
Ich meine damit jedoch nicht euer eigenes Gewissen, sondern das des anderen.
 
Denn warum soll ich meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen richten lassen?
 
Wenn ich für meine Person etwas mit Danksagung genieße,
warum soll ich mich da bezüglich dessen, wofür ich ein Dankgebet spreche, schmähen lassen?
 
Nun: Mögt ihr essen oder trinken oder sonst etwas tun, tut alles zur Verherrlichung Gottes!
 
Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,
wie auch ich allen in jeder Hinsicht zu Gefallen lebe, indem ich nicht meinen Vorteil suche,
sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.
 
(1. Korintherbrief 10,23-33; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2024 11:57.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5416

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 11.08.2024 08:11

Guten Morgen Burgen, 


Burgen: nun, Kinder durchlaufen in ihrer Entwicklung unterschiedliche Stadien bis sie die Reife von Geist, Seele und Leib erreicht haben. Die Entwicklungspsychologie wurde früher in dieser Hinsicht anders beurteilt als vielleicht heute.

Ja, das ist mir klar. Es ist auch gut, dass die Forschung und so weiter sich immer weiter entwickelt.
Trotzdem ist mir fremd, dass es "normal" sei, dass fast alle Kinder eine homophile Entwicklungsstufe durchläuft.
Das habe ich bei keinem mitbekommen und das war bei mir auch nicht so. 


Burgen: Ich finde es jedenfalls traurig, dass sofort an Homosexualität bei männlichen und weiblichen Menschen gedacht wird und sie sofort in die entsprechenden Schubladen gesteckt werden.

Da muss man eben differenzieren:
Wenn Kinder merken, dass ihr Körper anders ist als beim anderen Geschlecht, dann hat dies nichts mit irgendwelchen Neigungen oder sogar sexuellen Praktiken zu tun. Dann ist es eine ganz normale Entwicklungsstufe genauso, wie sie merken, dass man lügen kann, dass man stehen kann (anstelle nur zu krabbeln), dass man auf einem Bein stehen kann und so weiter. Also völlig frei von Sünde und so.
Aber das ist eben etwas Anderes.

Ab wann findet denn in deinen Augen Homosexualität an? Du schreibst, dass du es traurig findest, dass "sofort" an Homosexualität gedacht wird- hast du da ein Beispiel? 


Burgen: Und wir wissen heute eben auch, dass schon von Schulbeginn an, die Kinder 'wissen', dass sie in dem gegengeschlechtlichen Körper beispielsweise leben. Das kann sogar in einer sehr frommen, bibeltreuen Familie geschehen und die ganze Familie leidet darunter. Meist geben sich Vater oder Mutter Schuld an solcher Feststellung und Leben des Kindes.

Hier bin ich vorsichtig. Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ich für mich würde sagen, dass Gott keine Fehler macht und mich sicher nicht in "falsche" Körper reinsetzt. Dieses "Wissen um den falschen Körper" ist eine neumodische Faszination, etwas, was es auch nur in den reichen Ländern, die in Überfluss leben, gibt- soweit ich weiß. 
Hast du eine biblische Quelle für diese Aussage? Ivh glaube, dass der Teufel (allgemein gesprochen) sehr viel über das Thema "Unzufriedenheit" arbeitet.


Burgen: Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Denn auch Christen waren mal Sünder, und nun erlöst, gerettet. Und leben trotzdem nicht so, wie die meisten Menschen es erwarten würde? Jedoch ist das Leben eines Christen, wenn er denn gerettet ist, nicht mit einem Aushängeschild der Moral versehen. Wir leben oder sollten zumindest, aus dem Geist heraus leben - und doch Neigungen oder so nicht unterdrücken - aber durch Jesus im Glauben verändern lassen.

Nun- ich kann ja nur von mir sprechen:
Ich denke, dass jeder Mensch in der sündigen Natur andere "Schwachstellen", bzw Versuchungen hat.
Der Eine hat mit dem Thema Neid zu tun, ein Anderer mit dem Thema Lügen, ein Anderer mit dem Thema Sexualität.

Diese Welt ist nunmal in der Sünde und Satan ist hier nicht tatenlos.

Auch wir Christen leben weiterhin in dieser Welt und haben deshalb auch von Geburt an unser sündiges Ich. Wir dürfen uns aber anhand der Bibel durchleuchten lassen und Gott arbeitet mit jedem ganz individuell.
Dabei würde ich nicht, wenn ich zB mit dem Thema Hang zum Neid zu tun habe, auf andere zeigen, die das Thema Lügen bearbeiten und auf sie herabsehen, nur, weil ich selbst in diesem Thema nicht so die Baustellen habe.

Gut- hier ist nunmal das Thema Homosexualität und wenn wir uns darüber austauschen, wie wir in diesem Thema die Bibel verstehen, bedeutet dies nicht, dass man sich dann besser fühlt oder auf Leute zeigt, sondern eben, weil dies hier das Thema ist.

Wir haben ja schon aus dem neuen Testament einige BIbelstellen herausgesucht.

3. Mose 18,22 und 3. Mose 20, 13 wären dann noch BIbelstellen aus dem alten Testament, hier geht es um die sexuellen Praktiken.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5416

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 11.08.2024 07:44

Guten Morgen, 
ja, gestern wurde sie sogar in den 20:00 Uhr- Nachrichten im Ersten gezeigt, wie sie Zeugnis gab und sogar gesungen hat, das hat mich so sehr gefreut.
Ich habe ja sonst nichts mit Olympia zutun gehabt.
Aber das spricht sich herum


Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2422

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 11.08.2024 07:02



11.Sonntag nach Trinitatis 


Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.   1.Petrus 5,5b   


Ev: Lukas 18,9-14   > Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner
Ep: Epheser 2,4-10  > Das neue Leben in Christus - eine Gabe der Gnade Gottes
AT: 2.Samuel 12,1-10.13-15a > Bruderkrieg  zwischen Israel und Juda
Pr: Galater 2,16-21  > Durch Christus gerechtfertigt - mit Christus gekreuzigt
Psalm 145 > Ich will dich erheben, mein Gott, du König :: Ein Loblied 

Losungteil 

Ich werde mich an euch als heilig erweisen vor den Augen der Völker. 
Und ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israel bringe, 
in das Land, über das ich meine Hand erhob zu dem Schwur, es euren Vätern zu geben. 
Hesekiel 20,41-42 // 1948 vollendet ? 

Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, 
den er erben sollte; und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme.   Hebräer 11,8  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Yemisi Ogunleye - Teil 2

von Plueschmors am 10.08.2024 22:08

Hallo Cleo,

Ich glaube, das große Wort, mit welchem ich oft konfrontiert werde, lautet "Unzufriedenheit". Viel Gemecker und Geschimpfe.

des Deutschen liebstes Hobby. Es geht uns allen einfach viel zu gut. Bin donnerstags mit meiner Aushilfe Pommes essen gewesen auf dem Wochenmarkt. Sie DDR-Flüchtling (1979). Da sagte sie mir, was sie zuerst am schlimmsten fand im Westen, war die unglaubliche Anzahl an Apotheken. "Die Leute im Westen mußten ja unglaublich krank sein, daß sie so viele Apotheken nötig haben", so ihre Meinung. Das gab es in der DDR nicht in dem Ausmaß. Man half sich selbst oder untereinander.

Wir haben Essen und Trinken genug, medizinische Versorgung, alles Gute und kaum was auszustehen, trotzdem ist Unzufriedenheit dauerhafter Zustand. Auch verrückt.

Nochmal zu meiner lieben schon oben erwähnten Yemisi Ogunleye, die ja nun gestern sogar Gold im Kugelstoßen gewonnen hat: Ich mag ja natürliche Christen, die den Glauben ganz selbstverständlich leben und nicht als abgehobene verkrampfte Spinner rüberkommen. Mit Engeln und Singen zum Gold-Stoß.

Absolut großartig!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 691

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 10.08.2024 21:58

Der HERR allein ist heilig; es gibt keinen Gott außer ihm. Auf nichts ist so felsenfest Verlass wie auf ihn, unseren Gott. 1. Samuel 2.2

Wenn es um Eigenschaften Gottes geht, hat dieser Vers grad mehrere.
Wir wollen im HK über diese Eigenschaften Gottes nachdenken.

Sonntag, 11. August, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2422

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 16:55



Hallöchen, 

obige Zeilen konnten leider nicht zurückgenommen werden, sodass der Verlauf nun hier weitergeht. 

Der Text oben ist aus der Menge-Bibel zitiert. 

Nachdem nun zwangsläufig ;) öfter gelesen, denke ich, dass Unzucht und Betrug, wie auch leidenschaftliche Begierde oder durch Mangelbewusstsein wie auch Selbstmitleid oder so, ziemlich gleich schlimm von Gott beurteilt werden. 
Daher ist bei Luther und Schlachter wohl Unzucht und Ehebett mit Handel und dort Unrecht tun gleichwertig zu betrachten. 

Und es sieht auf den Brief an die Thessalonicher damals bezogen so aus, dass diese Einzigartigkeit der Anweisung ihren Platz innerhalb der Kirchen und Gemeinden hat. Und darin liegt der 'Knackepunkt' wohl. Nichtgläubige werden oder sind durch Gott anders beurteilt als Christen. 
Obwohl auch da gelten mag: Du nennst dich Christ - und tust soetwas!  

Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Denn auch Christen waren mal Sünder, und nun erlöst, gerettet. Und leben trotzdem nicht so, wie die meisten Menschen es erwarten würde? Jedoch ist das Leben eines Christen, wenn er denn gerettet ist, nicht mit einem Aushängeschild der Moral versehen. Wir leben oder sollten zumindest, aus dem Geist heraus leben - und doch Neigungen oder so nicht unterdrücken - aber durch Jesus im Glauben verändern lassen. 

Das Thema scheint nicht im s/w Denken behandelt werden können. 

Gruß 
Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 16:41


Weiter nun, liebe Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, daß ihr ganz so, wie ihr es von uns vernommen habt, auf welche Weise ihr wandeln und zu Gottes Wohlgefallen leben müßt, – ihr wandelt ja auch wirklich so –, daß ihr darin immer noch zunehmet (oder: vollkommener werdet);

2 ihr wißt ja, welche Weisungen wir euch im Auftrag des Herrn Jesus gegeben haben.

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr die Unzucht meidet,
4 daß ein jeder von euch wisse, sein eigenes Gefäß (d.h. wohl: Weib) sich zu erwerben (oder: zu besitzen) in Heiligkeit und Ehrbarkeit,
5 nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen,

6 daß niemand sich Übergriffe zuschulden kommen lasse und in Geschäften seinen Bruder übervorteile; denn ein Rächer ist der Herr über (oder: für) alle solche Verfehlungen, wie wir es euch schon früher gesagt und nachdrücklich bezeugt haben; 

7 Gott hat uns ja nicht zur Unsittlichkeit berufen, sondern zur Heiligung.

8 Mithin wer (diese Weisungen) mißachtet, der mißachtet damit nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben, der euch auch seinen heiligen Geist ins Herz gibt (oder: gegeben hat). 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 10.08.2024 13:19

Wir lesen heute, am 10. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,14 - 10,22.
 
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!
Ich rede ja doch zu euch als zu verständigen Leuten.
Urteilt selbst über das, was ich sage!
 
Der Kelch des Segens, den wir segnen:
Ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi?
Das Brot, das wir brechen:
Ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?
 
Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib.
Denn wir alle haben Anteil an dem einen Brot.
 
Sehet das irdische Israel an:
Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?
 
Was behaupte ich nun damit?
Daß das Götzenopferfleisch etwas sei?
Oder daß ein Götze etwas sei?
 
Nein, wohl aber, daß die Heiden die Opfer, die sie darbringen,
dämonischen Wesen und nicht Gott darbringen.
 
Ich will aber nicht, daß ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.
Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken.
Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen Gäste sein.
 
Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen?
Sind wir etwa stärker als er?
 
(1. Korintherbrief 10,14-22; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 14:07.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 10.08.2024 09:17



Samstag   


Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst.   Jesaja 61,8 

eigentlich: Ermahnung zu einem Leben in Heiligung bezügl Ehe: 1.Thess 4,6 
nun: Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit: 1.Thess 4,9 

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; 
denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben...  

Nachtrag: 1.Thess Kap 4   Gute Nachricht 

Bitte: 

Hilf uns, ehrlich miteinander umzugehen, uns in Arbeit und Beruf gegenseitig 
zu achten und zu fördern. 
Sei du selbst Maß und Ziel für all unser Tun.  

(Aus einer Liturgie der Brüdergemeine)  


TagesL: 5.Mose 4,27-35 (36-40)  
fortlL:  Markus   6,45-56   
Psalm 122 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 09:30.
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