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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Burgen am 04.03.2017 11:23

Hallo Pavle,

du tust gut daran, die Beiträge, die dir nicht gefallen, kategorisch als falsch und lügenhaft dazustellen.

Burgen

 

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Pavle

46, Männlich

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Beiträge: 392

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 11:02

Es war Petrus, nachdem er übrigens von Gott eine Vision hatte. Da ging es um das Thema Essensvorschriften.

Welche denn???

@Kowalski

Es gibt im AT verschiedene Vorschriften/Gebote/Gesetze/... (wir hatten das hier schon einmal)

Die Beschneidung gehört zu den "Bundesgesetzen" (besser gesagt, es ist DAS Bundesgesetz). Diese waren explizit an die Nachkommen Isaaks gerichtet. Da wir keine Nachkommen Isaaks sind, gelten diese für uns natürlich nicht. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 10:56

die Juden selber, denn sie wollen den 3. Tempel bauen.

Ich habe noch nie, nie eine Juden gehört, der den 3. Tempel bauen will. Das wäre vollkomemn gegen ihren Glauben, dass der Messias davor kommen mus. Ich habe solche Behauptungen nur von ..., ..., ..., ..., ..., ... christlichen Ideologen gehört (soll ja Menschen geben, die diese ernstnehmen).
Falls ein Jude so etwas vorhätte, wäre er automatisch kein Jude mehr, da er den Messias nicht mehr erwarten würde.

Es gab mal eine Doku über einen ziemlich wichtigen Mann der Geschichte. Sein Stammbaum bis heute umfasst weit mehr als 70 Generationen.

Es gibt keinen Stammbaum der so weit zurückgeht. Der Mann ist ein Lügern oder ist einer Lüge aufgesessen.

Gott liebt sein ursprüngliches Volk nach wie vor.

Natürlich, so wie jedes andere seiner Geschöpfe.

Viele Juden wanderten nach Amerika aus um dem Krieg in Israel zu umgehen. Wer eine jüdische Mutter hat ist Jude.

Ja aber was hat das mit der vorigen Behauptung zu tun:

Ephrahim und Mannasse wird zu England und Amerika gezählt. Das waren die Söhne Josefs, von Jakob gesegnet und als seine Söhne zugerechnet, als er seinen Abschlusssegen gab.

Die Juden heißen Juden, weil es eben nur noch den Stamm Juda gibt. Ganz einfach.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von Pavle am 04.03.2017 10:43

Lieber @nennmichdu, in deinem Post sind einige Fehlannahmen.

1.

Im Begrif für die Riesen steckt die Wurzel (fallen/gefallen) was auf ein Überherfallen hinweist oder auch auf den Zustand derjenigen, die gefallene (Engel/Geister) waren. - In dem Sinne, das sie Besitz von Menschen einnahmen.
nephilim muss nicht Riesen bedeuten. Diese Annahme stammt aus 4. Mose 13,32-33. Aber diese Annahme wir heute eigentlich i.d.R. abgelehnt. Vor allem, weil es bereits ein hebräisches Wort für Riesen gibt (rephaim).

2.
Das dann in Vers 4 deutlich wird, das wiederholt die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und in beiden Fällen daraus die Riesen und Helden der Vorzeit hervorgingen,
Die Annahme in Vers 4 ist falsch. Es ist weder sprachlich noch gramnmatikalisch möglich. Ich denke auch keine Bibelübersetzung hat es so übersetzt, wie du es darstellst. Der Nebensatz (im Deutschen): als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren., dient ledigich zur zeitlichhen Bestimmung der Hauptsatzes: Zu der Zeit waren die Riesen auf Erden, auch nachher,.

3.
Und im Petrusbrief dann von den Geistern im Gefängnis (siehe Judasbrief) berichtet wird, die vor Noah (der Sinnflut) lebten.
Den Zusammenhang von 1. Petrus 3,19-20 mit unserem Thema verstehe ich nicht.

4. Welche Stelle im Judasbrief meinst du?

5. 
Schon gar nicht, wenn anschließend Gott hier dann einen Riegel vorschob.
Was willst du uns damit sagen?

6. 
Im hebräischen Wort für "schön" steckt dann auch die Wurzel des hebräischen Wortes für "gut". Vondaher wohl die Elberfelder Bibelübersetzung mit gut statt mit schön übersetzt.
Was willst du uns damit sagen?


Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 10:44.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (38) Ich lasse mich suchen und finden, sagt Gott

von Burgen am 04.03.2017 10:27

Losung

HERR, gedenke meiner nach der Gnade, die du deinem Volk verheißen  hast; erweise an uns deine Hilfe. / Psalm 106,4

Paulus schreibt:
Mir ist Barmherzigkeit widerfahren, dass Christus Jesus an mir, als Erstem alle Geduld erweise, zum Vorbild denen,
die an ihn gluben sollten zum ewigen Leben. / 1. Timotheus 1,16

Sacharja 7, 2-13
Lukas 12, 35-48


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Burgen am 04.03.2017 10:11

Eine Informationsquelle ist u.a. für mich
www.gutenachrichten.org

Und dann z.B. die Juden selber, denn sie wollen den 3. Tempel bauen.
Dafür brauchen sie u.a. die Leviten.

Es gab mal eine Doku über einen ziemlich wichtigen Mann der Geschichte.
Sein Stammbaum bis heute umfasst weit mehr als 70 Generationen.
Sehr penibel wird darauf geachtet, wer zur jeweiligen Generationsfolge gehört.
Ab und an findet ein Jahrestreffen sratt. Das im TV war sehr beeindruckend.

Von den Mormonen und andere sprach ich nicht.
Viele Juden wanderten nach Amerika aus um dem Krieg in Israel zu umgehen.
Wer eine jüdische Mutter hat ist Jude.

Gott liebt sein ursprüngliches Volk nach wie vor.

Gruß
Burgen

 

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von nennmichdu am 04.03.2017 09:41

Um diese Passage nocheinmal näher zu betrachten habe ich in einer Interlinearübersetzung (Hebräisch/Deutsch) zu 1. Mose 6,1-4 folgenden Wortlaut entdeckt:


Und-es-geschah, als-anfing der-Mensch (sich)zu-vermehren auf-der-Oberfläche der-Erde, und-Töchter wurden-geboren ihnen,

da-sahen die-Söhne-Gottes die-Töchter des-Menschens dass schön sie, und-sie-nahmen für-sich Frauen, von-allen die sie-gewählt-hatten.

Da-sprach JHWH: Nicht-waltet mein-Geist im-Menschen für-immer, als-fehlerhaft (ist)er Fleisch; und-sein-werden seine-Tage hundert und-zwanzig Jahr(e).

Die-Riesen waren auf-der-Erde in-den-Tagen, jenen-da und-auch danach, als (wiederholt)kamen die-Söhne Gottes zu-den-Töchtern des-Menschens und-sie-gebaren ihnen.


Im Begrif für die Riesen steckt die Wurzel (fallen/gefallen) was auf ein Überherfallen hinweist oder auch auf den Zustand derjenigen, die gefallene (Engel/Geister) waren. - In dem Sinne, das sie Besitz von Menschen einnahmen. Im hebräischen Wort für "schön" steckt dann auch die Wurzel des hebräischen Wortes für "gut". Vondaher wohl die Elberfelder Bibelübersetzung mit gut statt mit schön übersetzt.

Das dann in Vers 4 deutlich wird, das wiederholt die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und in beiden Fällen daraus die Riesen und Helden der Vorzeit hervorgingen, lässt auch darauf schließen, das hier nicht gläubige (fromme) Männer die Väter dieser Riesen/Helden waren. Schon gar nicht, wenn anschließend Gott hier dann einen Riegel vorschob. Und im Petrusbrief dann von den Geistern im Gefängnis (siehe Judasbrief) berichtet wird, die vor Noah (der Sinnflut) lebten.


 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Cleopatra am 04.03.2017 09:13

Hallo Kowalski,

Da ist auf der einen Seite die Aussage in Gen. 17,14 und auf der anderen Seite die heutige Situation, wonach das absolut kein Problem mehr zu sein scheint. Also kann es nur so sein, dass die Kirche das, wie auch immer, um 180° gedreht hat.

Dass du versuchst, etwas zu verstehen, ist grundsätzlich gut.
Aber der obrige Satz stimmt eben nicht. Denn die Kirche hat da nichts geändert.
Es war Petrus, nachdem er übrigens von Gott eine Vision hatte. Da ging es um das Thema Essensvorschriften.

Es wäre schön wenn du recht hättest, aber da steht ganz klar und unmissverständlich geschrieben: ..denn ich Und mein Bund soll an eurem Fleische sein als ein ewiger Bund. 1Mo 17:14 Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleische seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volke; meinen Bund hat er gebrochen! (Danke Pal für die Wiederholung).

Ich versuche mal, es dir mit einem anderen Beispiel zu erklären, vielleicht ist das dann verständlicher?
Wenn ich sage "der Teil unseres Vertrages lautet aber, dass du nie auf die Autobahn zu Fuß gehst. Denn wenn du das tust, wirst du sterben."

Ist das so verständlicher?
Gott macht einen Bund (Vertrag) mit Israel. Er stellt unter anderem Gehorsam als Regel.
Er selbst hat dafür auf der Seite des Vertrages versprochen, das Volk zu segnen. Eben, auf das Volk als sein Volk aufzupassen und es viel vermehren zu lassen.
DerVers, den du zitiert hast, bestätigt das ja die ganze Zeit. Es geht um den Bund.
Und das Ausrotten wird geschehen, weil der Mensch den Bund gebrochen hat. Also wird er nicht mehr die Gegenseite- nämlich den Segen und das Vermehren bekommen. Was ist die Folge? Die Ausrottung.

Es ist vielleicht so zu verstehen "wenn du deinen Teil nicht erfüllst, dann erfülle ich meinen Teil auch nicht und dies wird die Folge sein."

Ist es so leichter Verständlich?

Ebenso lese ich nicht in der Biebel, dass die Aussage aus Gen. 17,14 nur für Israeliten und/oder Juden Gültigkeit hat. Weiss nicht wie du darauf kommst..

Ich komme darauf, weil ich es so gelesen habe.
Wann und wo wird dieser Bund denn geschlossen?

Es geht (der rote Faden der ganzen Bibel) um die Nachkommen Abrahams.
Gott hat diesen Vertrag das erste mal mit Abraham geschlossen.
Dieser hat so viel Liebe und Vertrauen bewiesen.
Damals war es wichtig, viele Nachkommen zu haben. Es war ein Zeichen des Reichtums und auf jeden Fall der Altersvorsorge, denn die Kinder würden später die Eltern pflegen und ernähren, wenn diese nicht mehr können.
Aber Abraham hatte keine Kinder, obwohl er immer älter wurde.

Dann hat Gott mit ihm diesen Vertrag gemacht. Er hat ihm die Nachkommenschaft und den Segen versprochen.
Und von da an hat Gott seinen Vertrag auch immerwieder wiederholt. Bei den Söhnen, den Enkeln und so weiter.
Dieser Vertrag wurde immer vererbt.
Der jeweils älteste Sohn war hier der Erbe (mit Ausnahme von Jacob, der sich dieses Erbe per Betrug erschlich).
Und so geht die Geschichte immer weiter, bis eines Tages Mose auf die Bildfläche tritt.
Er verhilft dem Volk aus dem Ägypten, wo sie als Sklaven gehalten werden.
In der Wüste dann stellt Gott irgendwann sehr viele Gesetze und Bedingungen auf.
Es wäre auch hier mal ratsam, sich diese aus hygienischen und medizinischen Gründen durchzulesen. Denn dann sieht man wieder- ganz viel ist nicht nur so gefordert in der Strenge, sondern mit Sinn und Logik und als Vorsicht.

Das sind die vielen Gesetze. Eben auch unter anderem das Beschneiden.
Gott selbst spricht die ganze Zeit vom Volk Israel, sein Volk. Nur ihm gelten die Bestimmungen.
Deshalb weiß ich, dass die Gesetze für die Israeliten gelten.
Es wird mehrmals wiederholt und nur mit diesem Volk hatte Gott einen Bund, einen Vertrag.

Wenn du dann irgendwann mal die Apostelgeschichte liest, wiest du lesen, wie sich die ersten Christen auch mit diesem Thema beschäftigten.
Sie hatten sich bekehrt. Juden, aber auch Heiden. Nun kam die große Frage auf- bedeutet dies, dass nun sich die Heiden auch beschneiden lassen sollen?
Ich muss mir mal das richtige Kapitel heraussuchen, aber am Ende kommt raus- alle sind heute vor Gott gleich. Juden und Nichtjuden. Wichtig ist die Bekehrung.
Dies wurde Petrus zuerst in einer Vision deutlich und Paulus wiederholt es später auch wieder.

Nichts gegen Paulus, aber ich höre doch zuerst darauf was Gott sagt (Gen. 17,14) und dann erst darauf was ein Mensch sagt.

Grundsätzlich sehr gut. Und hier hat es Gott gesagt- und zwar dem Petrus in einer Vision und dem Paulus

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 09:14.

MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von MarcusO am 04.03.2017 08:20

@ pavle und nennmichdu: Danke für eure Gedanken dazu. Ich fand sie sehr interresant.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2408

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 04.03.2017 08:18

Meine Seele verschmachtet vor Gram; richte mich auf durch dein Wort.

(Psalm 119, 28; Lutherbibel 2017)

Merciful

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