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Burgen
Gelöschter Benutzer

Heilig werden ... sein ... in der Heiligung leben !

von Burgen am 17.02.2017 12:12

Es gibt ein Buch mit obigem Titel, der mich sofort ansprach, nachdem eine Frau im Gespräch erzählte, dass sie selbst mit ihrem Ehemann zusammen, zwei Jungen bekommen hatte, nacheinander mit Autismus.
Der ältere Knabe kam in eine Integrationsschule und lernte nach viel Mühe, sich auf lesen und schreiben zu konzentrieren und es zu können, anstatt alles verschrauben zu wollen.
Der jüngere Bruder hat eine andere Form des Autismus.
Um in eine Schule aufgenommen zu werden, mussten viele amtliche und wohl auch gerichtliche Hürden genommen werden.

Bei allem Nicht-Verstehen, hat diese Frau nie Gottes Liebe angezweifelt und alles was mit dem Glauben an Jesus zu tun hat.

Die Geschichte ist ja nur als Beispiel gedacht.
Was geht in euch vor, wenn ihr das lest:    heilig werden ...., was ist das?
Wie wird man heilig, ohne Heilig gesprochen zu werden?

Ist Heilig heilig und ehrfurchtgebietend?
Wie wirkt sich heilig sein bestenfalls im täglichen Leben aus?
Habt ihr eine praktische Vorstellung?

Gruss Burgen


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2017 11:27.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8

von Burgen am 17.02.2017 11:57


Losung

Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst:
"Mein Weg ist dem Herrn verborgen,
und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber"? / Jesaja 40,27

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. / Hebräer 10,35

/ Wer kann dich, Herr, verstehen, wer deinem Lichte nahn?
/ Wer kann den Ausgang sehn von deiner Führung Bahn ?
/ Du lösest, was wir binden, du stürzest, was wir baun.
/ Wir können's nicht ergründen, wir können nur vertraun. (BG: Leipzig 1844)

Maleachi 3, 13-18
Lukas 10 17-20

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von Burgen am 17.02.2017 11:47

Liebe geli

in deinen obigen Gedanken kann ich dir uneingeschränkt folgen.

Da braucht es gar kein 'Gehirnakrobatik' zu.

Vielen Dank

LG
Burgen 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von geli am 17.02.2017 09:44

Ja, das denke ich auch. Wie die Hölle genau aussieht, das wird nirgends in der Bibel gesagt, da kann man nur Vermutungen anstellen.
Aber sie muss auf jeden Fall sehr schrecklich sein, sonst hätte Gott nicht seinen eigenen Sohn, bzw. sich selbst eine Kreuzigung zugemutet, um uns davor zu bewahren.

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von geli am 17.02.2017 09:38

Heute Morgen kam in der Bibellese Joh. 14,8 - wo Philippus zu Jesus sagt: "Herr, zeige uns den Vater" - und Jesus sagt: "Solange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht?" (Diese Stelle hat auch Solana oben erwähnt).

Jesus selbst setzt sich also mit dem Vater gleich: "Mich" - "Der Vater".

Dazu fiel mir ein, dass auch die Psalmisten oft beteten und  zu sich selbst sprachen: "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!" (Ps. 103,2)

David spricht hier gleichsam zu sich selbst in der dritten Person und gibt sich selbst (seiner Seele) den Auftrag, Gott zu loben.
Gottes Geist in David gibt Davids Seele den Auftrag.

Genauso spricht auch Jesus oft von sich selbst in der dritten Person als "Der Menschensohn, der gekommen ist...".

Wir sind ja Leib, Seele und Geist - aber dennoch eine Einheit. Ich bin Angela, aber dennoch will meine Seele oft etwas anderes als mein Geist.
So muss ich meiner Seele das befehlen, was mein Geist (also Gott) mir zeigt.

Ich hoffe, ich kann hier in Worte fassen, was ich meine...

So wie ich, oder David, meiner Seele "Befehle" geben muss, damit sie sich aufmacht, das zu tun, was der Geist in mir möchte, so konnte auch Jesus/GottVater seiner Seele und seinem Leib "Befehle" geben, damit sie das tun, was er (Gott/Vater) möchte.

Deshalb konnte er auch sagen: "Ich tue immer das, was ich den Vater tun sehe".
Jesus war Gott/Vater, der in  einem menschlichen Körper lebte und eine menschliche Seele hatte und konnte deshalb von sich selbst als "dem Sohn" sprechen, dem "Sohn des Menschen".
Gott/Vater wurde in einem menschlichen Körper geboren und war daher auch der "Sohn des Menschen" - konnte von sich also sagen, er sei der "Menschensohn".

Der Unterschied zwischen uns uns Jesus ist der, dass er Gott persönlich war - deshalb konnte er auch immer den Sieg über sein "Fleisch" davontragen.

Was uns allerdings nicht immer gelingt...   - aber wir sind auch nicht Gott.

Eine weitere Stelle ist mir heute aufgefallen:

Joh. 14,13: Hier sagt Jesus, dass wir "ihn bitten sollen in seinem Namen. (...mich bitten in meinem Namen)
Ein Kapitel weiter, in Joh. 15,16, sagt er: "...damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen..."

Auch hier setzt er sich selbst mit dem Vater gleich.

Auch wenn er es nie direkt gesagt hat, so geht doch aus zahlreichen Stellen hervor, dass er selbst sich mit Gott, dem Vater, gleichgesetzt hat.

Ja, die Frage hatte ich schon mal in den Raum gestellt, sie wurde aber nicht beantwortet:

Wenn Jesus nicht Gott war, wer war er dann? Ein Mensch? Oder gibt es ein "Zwischending"?
Wenn er Mensch war - wie könnte es sein, dass er als Mensch uns erlöste?

Lg, geli



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MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von MarcusO am 17.02.2017 08:47

Ich glaube letzten endes bleibt zu sagen: in welcher Form auch immer die Hölle ausschauen mag, sie wird nicht schön sein und wir sollten dankbar sein das wir diesen Ort nicht sehen müssen. Aber ich denke auch wir Christen sollten uns nicht all zu viele Gedanken über Hölle machen. Bei Fragen von Nichtchristen über die Hölle wäre eine mögliche Antwort: Keine Ahnung, aber es ist "etwas" ohne Gott und das ist schlimm genug 

LG

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2407

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 17.02.2017 08:14

Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe und dein Wort halte.

(Psalm 119, 17; Lutherbibel 2017)

Merciful

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 17.02.2017 07:12

Lobe den HERRN, meine Seele , und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von geli am 16.02.2017 18:46

Ich wünschte mir das es sowas wie eine Hölle als qualvollen Ort nicht gäbe, aber momentan glaube ich noch daran.

Ja, ich würde mir das auch wünschen. Aber da Jesus es uns so gesagt hat, muss es wohl eine "Hölle" geben - einen schrecklichen Ort, wo "Heulen und Zähneknirschen" sein wird.
Dieser Ort muss wirklich schrecklich sein - denn warum sonst wäre Jesus dann ans Kreuz gegangen (was ja auch schrecklich war), um uns davor zu retten?

Aber eigentlich war ja das Thema" "Wozu die Hölle gut ist".

Jesus hat einmal gesagt: "Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert".

Er ist gekommen, um Entzweiung zu bringen - bis hinein in die Familien. "Entzweiung" - das bedeutet, er ist gekommen, um "Licht" von "Finsternis" zu scheiden. Sünde bedeutet, dass Gottes gutes Werk zerstört wird - man kann hier auf der Erde gut sehen, was Sünde anrichtet.

Deshalb wird Gott auf der neuen Erde, die er entstehen läßt, keine noch so kleine Sünde dulden, damit nicht noch einmal solch eine Zerstörung angerichtet werden kann. Denn Sünde ist wie Sauerteig - sie ist vielleicht am Anfang klein, durchdringt aber am Ende den ganzen Teig.
Man kann sich Sünde vielleicht auch wie eine Lawine vorstellen: Aus einem kleinen Schneeball wird am Ende ein ganzer Bergrutsch.

Jesus ist gekommen, um uns von der Sünde zu lösen und uns damit die Möglichkeit zu geben, in Gottes neuer Welt wohnen zu dürfen.

Wer sich von der Sünde nicht lösen lassen will, der wird am Ende zusammen mit der Sünde zerstört.
Dafür ist meiner Meinung nach die Hölle gedacht: Um alles aufzunehmen, was sich nicht vom Bösen lösen lassen wollte.

Denn irgendwo müssen die Leute, die an der Sünde kleben, dann ja hin.

Lg, geli

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 16.02.2017 17:13

Marcus:
Zuvor ging es aber darum den ewigen Gottlosen Tod als "klassischen Tod" zu sehen. Also sterben und weg sein so wie es die meisten Menschen glauben.

Was können wir begreifen, was der 2.Tod überhaupt ist? - Das übersteigt einfach unser (Er-)fassungsvermögen!
Wenn Jesus davon redet, das ihr Feuer nicht verlischt und der Wurm nicht aufhört, dann muß es eine Art von "Existens" sein. Aber eben kein "Leben"! Eben so eine Art Dahinvegitieren, in der unbeschreiblichen Qual, wo die Bösen eben nicht weiter Böses vollbringen können. - Denn das wäre wirklich übel!

Doch in der Ewigkeit werden wir es richtig verstehen!

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