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Beroeer

67, Männlich

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Beiträge: 263

Re: Jesus verstehen

von Beroeer am 10.01.2017 12:12




Hallo Burgen

Burgen
Hallo Beröer,
Da sind wir alle Lernende, die wir die Schrift, das Wort Gottes an uns, verstehen wollen.
Burgen

Da stimme ich Dir gern zu.
Es ist wohl der "christliche missionarische Eifer" der einen (ungewollt)
als Belehrenden erscheinen lässt.

 

Burgen
Und ja, so eine neue evangelistische Bibelübersetzung impliziert auch das Verständnis des/der Bearbeiter der Schrift.
Das trifft natürlich auf jeden Bibelübersetzer zu.

Denkst Du, meine Aussagen seien nur mit einer bestimmten
Bibelübersetzung haltbar?

Liebe Grüße
Beroeer

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Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 263

Re: Jesus verstehen

von Beroeer am 10.01.2017 12:10

Liebe Lila,

Schwer verständlich? Ich denke nicht.
Wenn ich bitten darf, solche belehrende Bemerkungen zu meiden,
ich bin nicht deine Schüler... Lila

Glaub mir, ich wollte nicht, dass das so bei Dir ankommt.
Diejenigen hier, die einen festen Standpunkt vertreten, so wie ich
und auch Du wirken auf denjenigen der den jeweils gegenteiligen
Standpunkt vertritt vielleicht manchmal belehrend.

 

Ganz bestimmt will ich hier niemand angreifen.
In der Sache "streiten" ja, aber respektvoll.
Ich hoffe, mein Ton hat das bisher so widergespiegelt

Liebe Grüße
Beroeer

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 10.01.2017 10:48

Der Name des Herrn ist eine feste Burg;
der Gerechte läuft dorthin und wird beschirmt.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8

von Burgen am 10.01.2017 10:45

Losung

Weh denen, die Böses gut und Gutes Böse nennen,
die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen ! / Jesaja 5,20

Dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen hat,
dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen;
er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand. / 1. Petrus 2,21-22

1. Korinther 2, 11-16
Lukas 4, 31-37 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus verstehen

von Burgen am 10.01.2017 10:39

Hallo Beröer,

es geht in dieser Thematik wohl um die Grundlagen des hebr. christlichen Glaubens.

Da sind wir alle Lernende, die wir die Schrift, das Wort Gottes an uns, verstehen wollen.

Du weisst selber, wie du die Schrift verstehst und für dich anwendest.

Und ja, so eine neue evangelistische Bibelübersetzung impliziert auch das Verständnis des/der Bearbeiter der Schrift.

Viel hilfreicher ist eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Bibeln, sofern man die Bibelfremdsprachen besser verstehen will.

In den Propheten wurde Jesus als ein kommendes Gotteskind verheißen. Jesus betet an, er spricht so, dass er als derjenige vor Gott steht, um den es geht und nicht um einen anderen Jesus, wie es durch deine Übersetzung zu lesen ist.

Aber, wenn du es so glaubst, nun, das ist deine Sache.
Jeder gibt sich bestenfalls Gott im Gebet so hin, wie Jesus es tat.

Burgen 

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xXblueOceanXx

49, Männlich

  Neuling

Beiträge: 20

Re: Jesus verstehen

von xXblueOceanXx am 10.01.2017 10:22

Vielen danke für die hilfreichen Antworten. Es hillft Schritte im Glauben vorran zu gehen. Zu verstehen, der wahhrheit zu folgen. Es ist halt ein Lernprozess in dem man wächst. Beste Grüße

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Jesus verstehen

von Lila am 10.01.2017 10:15

Lieber Beroeer!

 

Jesus als von Mensch Geborener ist „Menschensohn" und damit ein Mensch, aber weil Sein Vater Gott ist, daher ist Er „Gottes Sohn" also ein Gott. Der Vater und der Mutter bestimmt das Wesen. So ist Jesus sowohl ein Mensch wie auch Gott.

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, 6 welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,...
Phil 2,5-7

Johannes Beschreibt ganz genau das Wesen Jesus:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh 1,1;14

In hebräische Sprache gibt das Begriff „Ich bin" nicht, denn es ist Gottes Name.

Beispiel: Ich sage nicht hebräisch „Ich bin Lila", sondern „Ani Lila", was so viel bedeutet wortwörtlich: „Ich Lila"

Jedes Mal, als Jesu sagte: „Ich bin" sprach Gottes Name aus. Sonst hätten die Juden Ihn nicht steinigen wollen.

Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.
Joh 5,18

Jesus sagte: "Ich und der Vater sind eins." (Joh 10,30)

Das empfanden die Juden hier auch als eine solche Gotteslästerung, dass sie ihn erneut steinigen wollten.

Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen einer Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!
Joh 10,33

Wenn Jesus nur Mensch gewesen wäre und nicht auch Gott, wäre es überhaupt nicht möglich, dass Gott durch Ihn alles geschaffen hat.

Und nicht vergessen:

Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?
Joh 14,9

Ja, und Jesus widersprach auch nicht seinen Jünger, Thomas, sondern bestätigt sein Zeugnis!

Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Joh 20,27-29

 

Schwer verständlich? Ich denke nicht.

Wenn ich bitten darf, solche belehrende Bemerkungen zu meiden, ich bin nicht deine Schüler...

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2017 10:17.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2406

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.01.2017 09:29

Sieh mein Elend an, und rette mich; denn ich habe deine Weisung nicht vergessen.
Verschaff mir Recht, und erlöse mich; nach deiner Weisung erhalte mein Leben!

(Psalm 119, 153.154; Einheitsübersetzung)

Merciful

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Beroeer

67, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 263

Re: Jesus verstehen

von Beroeer am 10.01.2017 07:25

von Lila am 06.01.2017 23:59 Lieber xXblueOceanXx,
Oder hat Got gesagt irgendwann, ich werde in Gestalt von einem Menschen
als Jesus zu den Menschen kommen. Den viele sagen Jesus ist Got.

Ja, das hat Gott gesagt: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben;
und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn:
Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. Jes 9,6 LG Lila


Welcher Gott hat das denn gesagt, und welcher Gott genau sollte das Kind sein?
Wer hat diesen Sohn "gegeben" und "Herrschaftsgewalt"
auf seine Schultern gelegt?

Der Titel "Gott" birgt offensichtlich Irritationen in sich...

Selbst der Teufel wird als Gott bezeichnet-
Sogar Mose wurde von Gott als Gott bezeichnet...

Daher mal etwas genauer hingeschaut:
Jesaja 1 1 Dies ist die Offenbarung, die Jesaja .... empfangen hat,
2 ...... Hört, was Jahwe euch sagt! .....

Also, Jesaja übermittelte das was Jahwe sagte.

Was sagte denn Jahwe, gleich zwei Kapitel weiter, über die Kraftquelle
dieses Kindes und darüber, wie sich das Kind selbst im Verhältnis
zu seiner Kraftquelle sehen würde?
Jes 11:2,3
2 Auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, / der Geist der Weisheit und des Verstands, /
der Geist des Rates und der Kraft, / der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Jahwe.
3 Jahwe zu fürchten ist ihm eine Lust. ........

Handelte es sich bei diesem Kind um Gott, den Höchsten,
wen hätte es dann zu fürchten?

Was sagte denn der Engel zu Maria über diese Kind und seine Identität?
Lukas 1
32 Er wird große Autorität haben und Sohn des Höchsten genannt werden.
Gott wird ihn die Königsherrschaft seines Stammvaters David
weiterführen lassen.
35 "Der Heilige Geist wird über dich kommen", erwiderte der Engel,
"die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird das Kind,
das du zur Welt bringst, heilig sein und Sohn Gottes genannt werden.

Was sagte diese Kind, als es erwachsen war,
Wie sah Jesus sich selbst im Verhältnis zum höchsten Gott?
Johannes 17:3
3 Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott,
zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.

Auch der Begriff Ewigvater ist verschiedentlich auslegbar.
Ziehen wir mal nur diesen Bericht in Betracht:
Als Lazarus gestorben war, sagte Jesus zu Martha:
Johannes 11
25 Da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
26 Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben.
Glaubst du das?"

Menschen, wie Lazarus und Martha könnten durch ihren Glauben
in Jesus einmal ewig leben. Insofern könnte Jesus ihr Ewigvater sein.
Warum aber konnte Jesus die "lebendig, machen welche er will",
wie er das in Johannes 5:21 über sich sagte?

 

Johannes 5:26
26 Denn wie der Vater aus sich selbst heraus Leben hat,
hat auch der Sohn Leben aus sich selbst heraus,
weil der Vater es ihm gegeben hat.

Diese hervorragende Stellung, "Ewigvater" zu sein wurde ihm gegeben,
genauso wie ihm die Herrschaft gegeben wurde.

Schwer verständlich? Ich denke nicht.

Ist mal sehr interessant das ganze Kapitel Johannes 5 zu lesen
und darauf zu achten wie oft klar und deutlich herausgestellt wird,
woher Jesus seine Macht hatte, in welchem Verhältnis er zu dem stand,
zu dem er auch betete.

LG Beroeer

 

 

Texte: Neue Evangelistische Übersetzung

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klacks
Gelöschter Benutzer

Re: Ursache des Zurückbleibens

von klacks am 09.01.2017 15:32

Kinder, Kinder, muss man denn die deutschen Dichter so fürchterlich verhunzen wie mit des "Trudels Kern"? Als Goethe seinen Faust spezieren gehen lässt, begleitet diesen ein schwarzer Pudel bis in sein Studierzimmer. Dort verwandelt der gelockte Vierbeiner sich aus dem Pudel in den Mephistopheles - den Teufel. Daraufhin lässt Goethe seinen Herrn Faust erstaunt ausrufen: "Das also war des Pudels Kern."

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