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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.
von Burgen am 22.12.2016 12:45Danke, liebe lighty. Es ist hilfreich, mal von einem anderen Menschen etwas zu hören/lesen.
Sozusagen eine Hinausführung aus dem bekannten eigenen Geschmorenen. ...
~~~
Heute Nacht war mein Schlaf lange unterbrochen worden.
Meine Katze hatte zunächst Schwierigkeiten und meine Gedanken wurden ins Gebet gelenkt.
Und das führte mich zu einer Bekannten aus meiner Straße.
Sie hat eine schlimme Diagnose bekommen , ca 10 cm lang, und entsprechende Breite und Tiefe.
Wir trafen uns gestern unterwegs. Die erste Diagnose lag schon 24 Jahre zurück und nun,
nach einem emotional schweren und aufwühlenden Jahr diese neue Diagnose.
Ich muss dann immer daran denken, dass wir zu über 70% aus Wasser bestehen.
Und Wasser ist Träger von Vielem. Ein Japaner fotografierte eine lange Zeit Wassertropfen.
Es gibt darüber einen wunderschönen Bildband.
Die fotografierten Bildchen sehen aus wie die Keonjuwelen, nur viel hübscher, wenn man das Wasser
gut behandelt und nicht beschimpft usw.
Naja, jedenfalls dachte ich so, wenn Gott es will und der Mensch zu ihm betet, könnte der Mensch
in einem Augenblick neu werden.
Die bösen Zellen könnten sofort verschwinden. Jeder Mensch hat ja die eine oder andere
schlimme Zelle, die sich nicht immer zum Klumpen vereinen, sondern in der körpereigenen
Werkstatt repariert werden können.
Immer wieder interessant und atemberaubend empfinde ich den Blick in ein Anatomie - u. Physiologiebuch.
Und auch das Nervensystem, Drüsen - u. Lympfsystem.!!!
Wie oft nehmen wir es einfach so hin, dass wir so sind, wie wir sind.
Dabei ist jeder Tag immer wieder von morgens bis abends ein Wunder.
Re: Adventskalender 2016
von Andreas am 21.12.2016 22:38Gottessuche
Die Gottessuche dauert, ein ganzes Leben lang.
Doch hab ich's nie bedauert, dass ich damit begann.
Du bist nicht fern zu finden, nein, Du bist mir ganz nah.
Will ich mich an Dich binden, bist Du in mir schon da.
Du bist in meinem Herzen, ganz tief in mir versenkt.
Du leuch'st wie tausend Kerzen, hast Dich an mich verschenkt
Und komme ich zur Stille, werd ich ganz ruhig und froh.
Ich spür des Lebens Fülle; gewinne sie nur so.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Vom Licht zum Frieden
von Andreas am 21.12.2016 22:3522) Ausdauer
Wenn wir uns auf den Willen Gottes einlassen und uns Seiner Führung anvertrauen, dann ist es wichtig, dass wir durchhalten und uns durch nichts abschrecken lassen:
Hebr 10,36 Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt.
Jak 1,4 Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Hebr 6,15 So erlangte Abraham durch seine Ausdauer das Verheißene.
-
Diese Ausdauer muss geübt werden:
Jak 1,3 Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
- Hilft mir dieses Wissen, die Prüfungen meines Lebens, ohne Murren anzunehmen?
- -
Ausdauer ist erst mal ein Geschenk, dann muss ich sie verwirklichen und dann kann sie Frucht bringen:
Kol 1,11 Er gebe euch in der Macht seiner Herrlichkeit viel Kraft, damit ihr in allem Geduld und Ausdauer habt.
2Tim 3,10 Du aber bist mir gefolgt in der Lehre, im Leben und Streben, im Glauben, in der Langmut, der Liebe und der Ausdauer.
Lk 8,15 Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.
von lighty83 am 21.12.2016 19:50Meine Ziele - Gottes Ziele ?
Ich lese gerade das Buch „Neues Leben – Neue Identität" von Neil T. Anderson. In dem Buch geht es um das eigene Selbstbild und dass wir lernen uns so zu sehen, wie Gott uns sieht: als geliebtes wertgeschätztes angenommenes beauftragtes Kind Gottes.
In einem Kapitel schreibt er darüber, dass eine mögliche Ursache von Depressionen die Enttäuschung darüber sein kann, wenn man seine eigenen Ziele nicht erreicht.
Diesen Gedanken fand ich sehr interessant und hilfreich. Welche Ziele habe ich? Brauche ich andere Menschen, um meine Ziele zu verwirklichen? Der Autor ermutigt, die eigenen Ziele Gottes Zielen anzugleichen, z.B. das Ziel zu haben, der Mensch zu werden, den Gott in mir sieht – zu werden, wie Er mich gedacht hat. Wenn Gottes Ziele unsere Ziele werden, dann setzen wir andere weniger unter Druck und arbeitet mit Gott zusammen, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
Ich bin ermutigt worden, falsche Ziele loszulassen und „himmlische Ziele" zu verfolgen. Ein Ziel von mir ist es, eine gute und erfüllte Beziehung mit Gott zu führen. Das macht mich glücklich und erfüllt mein Leben.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Adventsthread
von NorderMole am 21.12.2016 17:00Weihnachtszauber überall
ein jeder bleibe doch dabei
vergißt mein Herz nicht
alle doch auf's feiern erpicht
die frohe Botschaft tut's kunde
d'rum jauchzen Herzen in SEINEN Rund
Gottlob on aller Mund
so Santa Claus hat in seiner Runde
öffnet alle Kinderherzen groß und klein
Jesus'kind sei's kundgetan nicht allein
bevor ist zu Ende dieser Reim
bedenke alles ist sein !
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.
von Burgen am 21.12.2016 10:35
Losung: Jesaja 5, 22-23 Matthäus 7, 2
Wehe denen,
die aus einem Schuldigen einen Gerechten machen gegen Bestechung
und Gerechten ihre Gerechtigkeit absprechen !
Nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden;
und mit welchem Maß ihr messt,
wird euch zugemessen werden.
*******
Wir leben in einer ungerechten Welt, Herr. Aber du hast uns klargemacht, dass in deinem Königreich
nur solche Beziehungen annehmbar sind, die auf Gerechtigkeit beruhen.
Vergib uns, wo wir uns zu schnell auf Kompromisse eingelassen haben
oder wo wir uns angesichts geschehenden Unrechts blind gestellt haben.
Hilf uns heute, dass wir offen auf der Seite des Rechts für andere stehen.
(Subir Biswas - 1981, Herr, lehre mich teilen/Neuendettelsau)
Offenbarung 3, 7.8.10.11 (12) Lukas 1, 26 - 38
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.
von Burgen am 21.12.2016 10:13Guten Morgen ihr Lieben,
ja, da kann man sehen, wie bunt und unberechenbar das Leben ist, jeden Tag neu.
Wie gut, dass sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hat bezüglich Küche und Hund.
Ein bisschen Muskelkater kann ja nicht schaden ...,
Ja, und von den Berlinern kann man lernen, ..., sie strahlten eine Ruhe aus, wie manche in Worte fassten.
Es ist immer wieder, Tod und Leben liegen so nahe beieinander.
Deshalb ist es so wichtig, Jesus in das eigene Leben einzuladen, ihn um Sündenvergebung zu bitten.
Johannes 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Der Vers spricht sich nicht nur gut aus, sondern er ist die Wahrheit.
Es sollte kein Tag vorrüber gehen, ohne dass wir uns bewusst werden, dass er unser letzter auf Erden sein könnte ....
Ebenso empfangen wir den neuen Tag in dem Bewusstsein, dass wir ihn von Angesicht zu Angesicht sehen (werden).
LG
Burgen
Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.
von Cleopatra am 21.12.2016 08:00Guten Morgen, ihr lieben,
oweiowei, was ist denn bei euch im Haushalt los?
Wie gut, dass euc beiden nichts passiert ist, das muss ja heftig ausgesehen haben ;-D
Ich wurde gestern Morgen um halb sieben angerufen. Mein bester Freund brauchte jemanden zum reden.
Ihr habt ja sicher auch mitbekommen, was vorgestern in Berlin passiert ist.
Nun, mein bester Freund ist in Berlin aufgewachsen, einer seiner besten Freunde, mit denen er noch zur Schule ging, ist einer der Todesopfer.
Wenn man es in den Nachrichten liest, ist es schon sehr schlimm.
Aber wenn man Betroffene kennt... ich hoffe so sehr, dass dieser Vorfall sehr schnell aufgelöst wird und der Täter har bestraft wird.
Vorgestern hatte ich ein anderes Erlebnis, deshalb konnte ich hier auch nicht mehr viel schreiben:
Auf dem Spaziergang am Morgen stießen wir auf einen fremden Hund ohne Halsband, ohne Besitzer. Er lief auf der Schnellstraße herum.
Er lief sofortzu uns und spielte mit unseren Hunden.
Da wir ihn nicht auf der Straße laufen lasssen konnten, nahm ich ihn mit und versuchte, ihn mit meiner Leine einzufangen, was sehr schwer war, dar dieser Hund sehr stürmisch war.
Aber irgendwann hatte ich ihn dann mit der Leine (ohne Halsband) eingefangen.
Meine Freundin nahm meinen Hund ohne Leine und ich versuchte so gut wie es ging, diesen Hund zu bändigen.
Nassgeschwitzt kamen wir bei mir an. Dieser Hund zog sehr stark und stand fast nur in der Leine.
Ich habe ihm dann in unserem Waschkeller eine Decke hingelegt und einen Trinknapf hingestellt.
Während ich zur Arbeit fuhr, habe ich mit den umliegenden Tierheimen telefoniert und meine Handynummer hinterlassen, falls jemand dort anrufen sollte.
Gleichzeitig hat meine Freundin einige Fotos von ihm in Facebook verbreitet, falls jemand dort suchen sollte.
Am Nachmittag, als ich den Hund gerade nach der Arbeit ins Tierheim fahren wollte, riefen mich dann doch die Besitzer an und der Hund konnte noch bei mir abgeholt werden.
Das war eine Aufregung und ich habe heute noch den Muskelkater und vermutlich etwas gezerrt von der Aktion ;-D
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Adventskalender 2016
von Andreas am 20.12.2016 23:04Ganz allein für mich
Es war einmal ein kleines Mädchen, das hatte nur große, ach soo große Geschwister. Bei ihren rauen Spielen konnte es nicht mitmachen und sie konnte ihnen, mit ihren kleinen Beinchen, nicht schnell genug nachrennen. So war das kleine Mädchen zwar gesund, aber oft sehr einsam und sehr traurig. Sein Mutter nahm es manchmal in die Arme, was sie mit den älteren Geschwistern nicht mehr tat, aber das waren nur kurze Augenblicke.
Manchmal saß sie mit den Großen zusammen, wenn diese erzählten, was sie den Tag über erlebt hatten, aber obwohl das schön war, konnte sie sich nicht darüber freuen. Im Gegenteil: Desto aufregender die Erlebnisse waren, desto mehr versteinerte sich das Herz der Kleinen, besonders jetzt, wo sie von der wunderbaren, geschlossenen Blume, in einem fremden Garten, erzählten, den sie jeden Tag besuchten, um die geöffnete Blume eines Tages in ihrer ganzen Pracht zu bewundern. Das kleine Mädchen kannte aus den Erzählungen inzwischen genau den Weg zur Blume und wie diese aussah, aber sie selbst war noch nie weiter als zum Gartenzaun gekommen, wenn die Eltern nicht dabei waren.
Mit der Zeit wurden die großen Kinder ungeduldig: Die Blume kannten sie schon in jeder Einzelheit und jeder Besuch war eine Enttäuschung, weil sie immer noch geschlossen war. So vergaßen sie eines Tages, über ein spannendes Spiel, die Blume zu besuchen. Das war die Gelegenheit für das kleine Mädchen: Es wollte zu der Blume gehen, um sie einmal mit eigenen Augen zu sehen. Aber dann wollte sie sich rächen für die vielen einsamen Stunden und die Blume vernichten, damit sich nie wieder jemand an ihr erfreuen könne.
Schnell rannte sie bis zum Gartenzaun. Da fiel ihr ein, dass sie gleichmäßig gehen müsse, weil sie sonst den weiten Weg nie schaffen würde. Bald war sie auf der anderen Seite des Zauns, nahe dem Feldweg, der ihr so groß erschien. Hier war überhaupt alles so groß, so dass sie sich noch kleiner vorkam als gewöhnlich.
Als sie schon ein gutes Stück zurückgelegt hatte, das ihr unvorstellbar lang vorkam, verließen sie die Kräfte und sie wollte sich einfach hinsetzen und nie wieder aufstehen. Irgendjemand würde sie schon finden. Aber so würde sie die wunderbare Blume nie zu Gesicht bekommen und das wollte sie auf keinen Fall, obwohl sie tief in ihrem Herzen glaubte, dass sich die Blume nie vor einem menschlichen Gesicht öffnen würde. Also schleppte sich das kleine Mädchen weiter.
Als sie glaubte wirklich keinen Schritt mehr gehen zu können, erkannte sie den Garten und sah in weiter Entfernung ganz allein und einsam auf der riesigen Wiese die Blume, für die sie so viel ausgehalten hatte. Sie war viel schöner, als sie sich das vorgestellt hatte und mit jedem Schritt den sie näher kam nahm ihre Freude zu. Schließlich hatte sie den richtigen Abstand und sie glaubte ihren Augen nicht trauen zu können: Die Blume öffnete sich ganz, ganz langsam. Aber schließlich stand sie in ihrer vollen Pracht vor ihr: Unbeschreiblich schön. Lange bewunderte das kleine Mädchen die Blume bis es vor Erschöpfung einschlief.
Plötzlich wachte es auf, denn es hörte das Getrampel seiner großen Geschwister, die es überall suchten. Vor ungläubigen Staunen starrten diese auf die Blume. Ganz aufgeregt begann die Kleine zu erzählen und endete dann: "Die Blume ist ganz allein für mich aufgegangen." Da lachten die Geschwister aus vollem Hals; aber nicht böse. Die Freude ihrer kleinen Schwester hatte sie angesteckt. Doch schon bald begann es zu dämmern und sie mussten nach Hause gehen.
Auf die aufgeregte Erzählung und die Behauptung: "Die Blume ist ganz allein für mich aufgegangen", meinten die Erwachsenen nur: "Gott hat die Zeit bestimmt an der die Blume ihre ganze Pracht entfaltet und Du warst nur zufällig da." Aber das kleine Mädchen meinte: "Gott hat mich genau zu dieser Zeit dorthin geschickt, damit die Blume ganz allein für mich aufgehen konnte." Da lächelten die Erwachsenen, aber keiner widersprach ihr.
(Bin ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort, damit ich erkennen kann wie der Morgenstern, Jesus Christus, in meinem Herzen aufgeht?)
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Vom Licht zum Frieden
von Andreas am 20.12.2016 22:5221) Führung
Wenn alles nach Gottes Willen geschieht, ist dann meine Entscheidung, egal wie sie ausfällt, Sein Wille? So würde Er mich auf all meinen Wegen führen – durch Dick und Dünn.
Menschen haben gute Erfahrungen mit Gottes Führung gemacht:
Ps 18,20 Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.
Ps 18,33 Gott hat mich mit Kraft umgürtet, er führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.
Ps 23,2 Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Ps 68,21 Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.
Ps 78,72 Er sorgte als Hirt für sie mit lauterem Herzen und führte sie mit klugen Händen.
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Deshalb sollen auch wir uns vom Vater führen lassen, uns ganz Seiner Führung anvertrauen:
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.