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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von Burgen am 14.12.2016 23:48

Hallo ihr Lieben,

vor 13 Jahren war meine Mutter gestorben.
Aufgrund der Bitte um Gebet im Nebenthread von Lichterengel wurde ich daran erinnert. Das heißt nicht, dass ich nicht oft noch heute an sie denke, weil meine Mutter mir fehlt. Auch wenn mir nicht immer alles gefiel, war sie doch meine Mutter. Oft half sie mir in meinem vergangenen Leben.
Und gerade jetzt, zur Weihnachtszeit denke ich daran, was sie alles für uns getan hat.
Mutter ist Mutter, und ich bin dankbar, dass ich sie hatte.

Und in diesem Zusammenhang denke ich an die Weihnachtszeit. 
Ein wunderschöner Tannenbaum. Ein festlich gedeckter Tisch. Ein gutes Essen und eingebettet in Musik und Gesang.

Die ganzen Jahre hatte ich zuletzt keinen Sinn dafür, obwohl, in der Stadtkirche erlebte ich auch einen guten Heiligen Abend mit Freundinnen vor ein paar Jahren. Anschließend verbrachten wir den restlichen Abend zusammen mit der kath. Diakonie. Das war wirklich sehr schön.

Aber jetzt denke ich ans Abendessen.
Wie erlebt ihr den Abend?
Was wird es zu verspeisen geben?

Letztes Jahr gab es Schnee. Diesjahr ist viel zu warm und regnerisch.
Ich werde zu Hause sein, ohne Tannenbaum oder so. Vielleicht im nächsten Jahr.
Aber ich weiß,  dass ich die Weihnachtszeit genießen werde. Auch wenn explizit nichts davon in der Schrift zu lesen ist.
Ich kann wirklich von ganzem Herzen dafür dankbar sein, dass wir Gott danken, dass er Jesus, den Christus wie einen ganz normalen Menschen zur Welt gebracht hat.
Unsere Kultur der westlich geprägten Welt feiert den Tag der Geburt ihrer Kinder.
Und wir dürfen in die Freude und Dankbarkeit darüber einstimmen, auch wenn die Schrift uns den malträtierten und getöteten Jesus zeitgleich vor Herzen stellt. 
Das Kind Jesus, verfolgt, mit seinen Eltern auf der Flucht, den aufgeweckten pupertären 12 jährigen Jungen in der Synagoge im ernsthaften Gespräch mit gelehrten Männern und als junger Mann im besten Alter ..., na ihr wisst  selbst, was alles geschah.

Und vorhin fragte ich mich, ob ich weiß, dass Gott mich liebt?
Ist es so, oder weiß  ich es nur, weil jeder es so sagt, und man es so zu sagen und zu glauben hat?
Wieviel leichter fällt es zu sagen, Jesus ich liebe dich, du bist die Liebe meines Lebens, danke Gott, ich liebe dich.

Ja, hoffentlich gibt es unter uns niemand, der diese Tage mit Tränen, Streit und Verlassenheitsangst zu verleben hat.

Es ist wirklich wahr, Gott ist Friede. Er liebt uns Menschen. Er sehnt sich, in unseren Herzen lebendig werden zu dürfen.

Lade ihn ein, er weiß  wer du, der Leser hier, bist und er liebt dich.
Halleluja.

Lg
Burgen





Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2016 23:53.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Adventskalender 2016

von Andreas am 14.12.2016 22:35

- Kann mich mein Gewissen, wenn ich zu sehr weltlich denke, in die Irre führen?

Sammelt euch Schätze im Himmel
- Was sind das für Schätze, die ich für den Himmel sammeln soll?
- Was ist schon alles in meiner persönlichen Schatztruhe, im Himmel, aufbewahrt?

Es war einmal vor langer, langer Zeit, als ein Abt, der von seinen Mönchen für heilig gehalten wurde, in seiner Zelle auf dem Sterbebett lag.

Er verlor das Bewusstsein und fand sich auf dem Weg zum Himmel wieder. Unterwegs begegneten ihm einige Wanderer, die ebenfalls das Himmelreich suchten. Sie schlossen sich ihm an und er führte sie sicher auf dem langen und schwierigen Weg. Endlich kam das Ziel in Sichtweite: Nur noch eine letzte Hürde trennte sie vom Himmelreich. "Nachdem wir so viele Schwierigkeiten überwunden haben, ist das auch kein Problem mehr." dachte sich der Abt und er freute sich mit seinen Begleitern auf die, unmittelbar bevorstehende, himmlische Herrlichkeit.
Kurz vor dem letzten Hindernis stand der Engel des Herrn. Der erste Wanderer trat hinzu und der Engel des Herrn holte aus einer Höhle eine wunderbare Schatztruhe, auf der der Name des Hinzugetretenen stand. Der Engel des Herrn öffnete die Truhe ...
und sie war leer. Beschämt trat ihr Besitzer zur Seite. Nie hätte er gedacht, dass das Bibelwort "Sammelt euch Schätze im Himmel!" so wörtlich zu verstehen sei. Nun trat der zweite Himmelssucher heran und auch seine Schatztruhe wurde vor ihm hingestellt. Der Engel des Herrn öffnete auch diese ...
und sie enthielt ein paar gute Taten. Diese leuchteten und funkelten, wie die schönsten Edelsteine. Der Wanderer trat zur Seite und dachte: "Besser als nichts!"
Nur schritt unser Abt, siegessicher, vor den Engel des Herrn, der auch seine Schatztruhe öffnete ...
Sie war übervoll von guten Taten, die so funkelten und glänzen, dass es den Augen weh tat. Stolz trat er zur Seite. Schließlich kam der letzte Wanderer ängstlich näher. Der Engel des Herrn öffnete auch seine Schatztruhe ...
und ein fürchterlicher Gestank verpestete die Luft. Die drei anderen rümpften die Nasen. Der An­blick war genauso entsetzlich: Es sah aus wie eine Odelgrube. Die anderen entrüsteten sich: "So etwas kurz vorm Himmel. Dass der sich überhaupt hier her traut. Das ist doch eine Unverschämt­heit!"
Aber der Engel des Herrn schaute seinen Gegenüber freundlich an und forderte ihn auf weiter zu ge­hen. Beschwingt setzte dieser seinen Weg fort, nahm schließlich einen kleinen Anlauf und sprang leichtfüßig über die letzte Hürde und hatte so sein Ziel erreicht.
Nun warteten die anderen drei, dass auch sie der Engel des Herrn zum Weitergehen auffordern würde; aber er tat es nicht. Da meinte der Abt, dass die Aufforderung dazu sicherlich für alle gegol­ten hätte: Er nahm einen langen Anlauf, sprang, kam aber kaum vom Boden weg, und schlug fürch­terlich gegen das letzte Hindernis. Nicht gerade fluchend, aber doch heftig schimpfend humpelte er zurück.
Jetzt gingen die drei auf den Engel des Herrn zu und schauten ihn erstaunt an. Aber der Engel des Herrn schaute sie noch viel erstaunter an: "Habt ihr denn nicht verstanden, was ihr hier gesehen habt? Euer Begleiter hat all seine Probleme, Schwierigkeiten, Sorgen, Schlechtigkeiten, Gemein­heiten, Fehler und Sünden vor den Herr gelegt und sie ihm geschenkt. Deshalb konnte er so unbe­lastet über die letzte Hürde springen und ist nun im Himmelreich. Euch hat der Herr doch auch Probleme, Schwierigkeiten, Sorgen, Schlechtigkeiten, Gemeinheiten, Fehler und Sünden mit auf den Lebensweg gegeben. Aber ich finde sie nicht in euren Truhen. Ihr habt sie für euch behalten und deshalb seid ihr zu sehr belastet, um die letzte Hürde nehmen zu können."

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Vom Licht zum Frieden

von Andreas am 14.12.2016 22:26

15) Gewissen

Um den geraden Weg gehen zu können, brauche ich einen Wegweiser. Gottes Wegweisung kann ich durch mein Gewissen wahrnehmen:
Apg 24,16 Deshalb bemühe auch ich mich, vor Gott und den Menschen immer ein reines Gewissen zu haben.
-
Nur durch mein Gewissen kann ich in der Wahrheit leben. Wahrheit, die nötig ist um im geistlichen Leben wachsen zu können:
Röm 9,1 Ich sage in Christus die Wahrheit und lüge nicht und mein Gewissen bezeugt es mir im Heiligen Geist.
- -
Ge-Wissen ist allumfassendes Wissen. Ein Wissen das ich nicht erlernen kann:
2Kor 1,12 Denn das ist unser Ruhm - und dafür zeugt auch unser Gewissen -, dass wir in dieser Welt, vor allem euch gegenüber, in der Aufrichtigkeit und Lauterkeit, wie Gott sie schenkt, gehandelt haben, nicht aufgrund menschlicher Weisheit, sondern aufgrund göttlicher Gnade.
- - -
Es ist unverzichtbar auf das Gewissen zu hören, wenn ich mein Ziel erreichen will:
1Tim 1,19 Gläubig und mit reinem Gewissen. Schon manche haben die Stimme ihres Gewissens missachtet und haben im Glauben Schiffbruch erlitten,
- - - -
Nur mein Gewissen kann mir alles schenken, was ich zum Glauben brauche:
1Tim 3,9 Sie sollen mit reinem Gewissen am Geheimnis des Glaubens festhalten.
- - - - -
Nichts soll mich davon abbringen, auf mein Gewissen zu hören:
1Petr 2,19 Denn es ist eine Gnade, wenn jemand deswegen Kränkungen erträgt und zu Unrecht leidet, weil er sich in seinem Gewissen nach Gott richtet.
- Höre ich mein Gewissen?
- Ist es zu eng oder zu weit?
- Ist es für mich wirklich eine Lebenshilfe?
- Oder traue ich ihm nicht?
Dann müsste ich mein Gewissen schärfen, dass es wieder seinem Ursprung näher kommt.
- Wie kann ich mein Gewissen stärken?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Lichterengel76

50, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 4

Re: Ein Lichterengel stellt ....

von Lichterengel76 am 14.12.2016 19:28

Vielen Dank für eure Antworten. Ja sie ist in Gottes Frieden heimgegangen. Das ist ein großer Trost. 

Im Moment überwiegt die Trauer, aber ich weiß, dass ich im Gebet die Ruhe finde, die das Licht zurück bringt. Das Verstehen  wird erleichtert von der Gewissheit, dass das Heimgehen eine Erlösung war. 

Ich wünsche euch einen gesegneten Abend und noch einmal vielen Dank. Lichterengel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2016 19:29.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von solana am 14.12.2016 19:10

Was es nicht alles für Strassenschilder gibt! 
Dies hatte ich heute unterwegs vor mir:



Text auf deutsch: "Achtung Aufladen von Rüben"

Und so, wie sie das organisiert haben, kam tatsächlich kein Pkw mehr durch, mit dem Rad ging es natürlich:



Und hinter mir standen noch 2 weitere Lkw in Wartestellung ....

Ich verstehe allerdings nicht so ganz, warum sie den ganzen Weg dabei blockieren mussten, denn anscheinend können die Lkw doch genauso gut ins Feld fahren und dort warten und beladen werden - wie man an dem Lkw links sieht  .... aber warum etwas einfach machen, wenn es auch kompliziert geht .

Die Nachtfröste halten sich hartnäckig.
Einmal habe ich der Wettervorhersage (bzw "Märchenstunde" ) geglaubt und alle Blumen aufgedeckt, damit sie ein paar Sonnenstrahlen bekommen ....und nachts sank dann das Thermometer trotz angekündigter Plusgrade ziemlich schnell auf -3 .... und ich musste mitten in der Nacht mit Taschenlampe alles wieder zudecken ....jetzt bleibt es erst mal zu, egal was die Wetterdienste behaupten.
Das trocken-kalte Winterwetter mit Sonnenschein ist auch sehr schön, wenn man tagsüber draussen sein kann.
Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 14.12.2016 18:49

Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ein Lichterengel stellt ....

von solana am 14.12.2016 18:46

Herzlich Willkommen bei uns auch von mir, liebe Lichterengel.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit, dass ihr Trost und Hilfe findet und dass Gottes Licht wieder heller für dich strahlt und du auch wieder leuchten kannst und deinem Vater beistehen, so dass der Schmerz über seine Verletzung gelindert wird.

Wenn du mal das Bedürfnis hast, direkter mir jemandem zu sprechen, dann guck doch mal im Chat vorbei wie auch Burgen schon geraten hat. Dort sind abends immer Leute, mit denen du dich unterhalten kannst und die auch gerne mit dir beten, wennn du das möchtest.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Lichterengel stellt ....

von Burgen am 14.12.2016 18:26

Liebe Lichterengel,

ein herzliches Willkommen hier bei uns im Forum.

Mögest du den Trost finden, den du suchst.

Jesus Christus ist allein die Quelle allen Seins, der Liebe, Freude, Barmherzigkeit, des Friedens.

Deine Verwandte ist im Frieden Gottes heimgegangen?

Manchmal ist ein Trauerprozess ein emens langer Weg, weil wir nicht verstehen.

Vielleicht magst du dich für den Chat mit gleichem Namen anmelden oder auch den Gebetsbriefkasten nutzen?

Sei behütet und geborgen im Frieden Jesu

LG
Burgen 

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Lichterengel76

50, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 4

Ein Lichterengel stellt ....

von Lichterengel76 am 14.12.2016 14:55

sich vielleicht später vor. Im Moment ist zuviel Traurigkeit in mir.

Ich habe den Weg hierher gefunden, weil ich Christen suche, die mit mir beten. Vielleicht könntet ihr euch meinen Post an der Gebetspinnwand ansehen und mit mir beten. Vielen Dank!

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Lichterengel76

50, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 4

Für jemanden der heimgegangen ist...

von Lichterengel76 am 14.12.2016 14:46

Ich bin gerade sehr traurig und verzweifelt und möchte Euch, die ihr hier mitlest, bitten mit mir zu beten.

 

Letzte Nacht ist eine liebe Verwandte, der mir sehr lieb und teuer war, für immer heimgegangen. Sie war über 80 Jahre alt, hatte ein erfülltes Leben, hat gelitten, geliebt und in allem immer an unseren Herrn Jesus Christ geglaubt. Sie stand fest in ihrem Glauben, auch als der Mann nicht glauben wollte und sich das einzige Kind ganz vom Glauben abwandte. Ihr Mann, der einige Jahre vor ihr gegangen ist, hat im Alter zum Glauben gefunden und ihr Trost gegeben. Das einzige Kind und 4 Enkel und das Schwiegerkind wollen von Gott nichts wissen. Sie wohnen 500 km weit weg. Sie konnten die letzten Jahre nicht bei der Verwandten sein und die Verwandte wollte ihr zu Hause, dass sie in der Nähe meiner Familie und vor allem in ihrer Kirchgemeinde hatte, nicht aufgeben. Also hat mein Papa sich mit uns um unsere Verwandte gekümmert, die letzten Jahre die ihr allein blieben und auch davor, denn auch ihr Mann ist mit über 80 gegangen.

Nun habe ich heute Vormittag erfahren, dass es bei uns keine christliche Trauerfeier geben wird. Die Kinder holen sie 500 km weit weg und erst dort wird es eine Trauerfeier schon am Samstag geben. Sie wollen den Pfarrer der Gemeinde fragen, ob er die 500 km fahren und die Trauerfeier übernehmen kann.

Da beginnt mein Problem. Ich habe riesige Angst, dass der Pfarrer keine Zeit hat und dann nur ein Trauerredner da ist. Was, wenn sie unsere Verwandte ohne christliches Begräbnis beisetzen wollen.  Leider bin ich die einzige, für die das ein Problem wäre, denn außer mir glaubt keiner aus diesem Teil der Familie an Gott und es versteht mich auch außer meinen Eltern keiner, dass mir das Angst macht und es mich bedrückt. Nur ist auch meine Mama überzeugte Atheistin und mein Papa so traurig und verletzt, weil er nichts für ihren letzten Weg beitragen darf und ihn die Kinder bei allem ausshließen, obwohl die Verwandte auch zu ihm eine ganz besondere Beziehung/Nähe hatte.  Für ihren Mann hatten wir eine christliche Trauerfeier bei uns und er wurde vom Pfarrer ihrer Gemeinde 500 km weiter bei den Kindern beigesetzt.

Bitte betet mit mir und für meine liebe Verwandte, dass Gott es fügt, dass sie ein christliches Begräbnis bekommt und unter Gottes Segen heimgeht. Bittet, dass Gott auch dem Kind und den Enkelkindern Trost spendet, denn auch sie haben ihre Mutter und Oma geliebt und unter der Entfernung gelitten. Bittet um die Einsicht, dass unerer lieben Verwandten ein christliches Begräbnis nicht verwehrt wird und das Gott alles nach seinem Willen fügt. Betet bitte auch dafür, dass mein Papa Trost findet und dass die Verletzung heilt, die dadurch entsteht, dass die Kinder ihn nun aus allem ausschließen, obwohl er derjenige war, der sich seit Jahren um alle großen und kleinen Anliegen gekümmert und viel Zeit investiert hat und der ein fast genauso enges Verhältnis hatte, wie ein Kind zu seiner Mutter. Gott soll auch ihm Kraft geben loszulassen und die Erlösung zu erkennen.

Danke an alle, die dies gelesen und mein Anliegen in ihr Gebet aufgenommen haben. Ein nicht mehr ganz so strahlender Lichterengel

Antworten
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