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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von solana am 13.12.2016 10:30

Hallo Pal
Vielleicht kannst du als positiven Gegenpol auch den richtigen Umgang mit den Gaben Gottes darstellen.
Und im Absetzen dagegen aufzeigen, was genau so falsch an der "Art der Welt" ist.

Dazu finde ich diese Stelle sehr aufschlussreich:

1. Tim 4, 1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen,
2 verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.
3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben.
4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Wenn man sich dagegen nimmt, was man will, um seine Begierden zu befriedigen und meint, ein "natürliches Recht" auf Lusterfüllung zu haben, dann trennt man die guten Gaben vom Geber und setzt sich selbst und seine Begierden ins Zentrum, dient ihnen statt Gott. Man horcht in sich hinein, fragt sich, worauf man Lust hätte - und macht das zur Triebfeder seines Tuns, erwartet von der Lustbefriedigung Glück und Bereicherung für sein Leben.

Dabei jagt man aber einer Illusion nach. Denn wenn man die Gabe vom Schöpfer trennt und sie nicht mehr mit Danksagung annimmt und so gebraucht, wie er es zum Segen bestimmt hat, dann ist sie nicht mehr "gut" (s.o. Vers) für uns.

Sattdessen beginnt sie, uns zu beherrschen und ohne Gott als Herrscher in unserem Leben verfallen wir immer mehr ihrer Herrschaft:

 Röm 1, 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden ... Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; ...8 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Gott hat sie an das "dahingegeben", was sie sich zum Ziel und Herrn erwählt haben an seiner Stelle: ihre Begierden.
Ohne Gottes Herrschaft in ihrem Leben werden sie von ihren Begierden bestimmt und umhergetrieben.
Und sie merken dabei gar nicht, dass nicht sie selbst es sind, die alles unter Kontrolle haben und bestimmen, wo es lang geht. Sondern dass sie ihren Wünschen und Lüsten dienen müssen - auf der Suche nach Glück und Erfüllung, auf der Flucht vor der Leere in ihrem Innern ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von Pal am 13.12.2016 07:06

Danke, ihr Lieben, für alle Feedbacks!
Liebe Henoch, du hast ja gute Quellen!
Liebe Burgen, die Übersetzung von Treulose, anstatt Ehebrecher, finde ich jetzt sehr aufweichend. Denn Treulosigkeit ist doch verhältnismäßig harmlos. Aber Ehebruch ist eine Todsünde! Zumindest im AT.

Der Hauptergänzungsvers ist natürlich:

1Jo 2:15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe zum Vater nicht in ihm. 1Jo 2:16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und das hoffärtige Leben, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt, 1Jo 2:17 und die Welt vergeht mit ihrer Lust;

Das ist doch enorm, das ein Gott der Liebe auffordert etwas nicht zu lieben!
Weil beide Liebes-Arten einander extrem feindlich widersprechen.
Das die Lust nicht vom Schöpfer kommt, mag uns befremden. Doch sind die beschriebenen Lüste nicht zum Ausleben sondern zum Verleugnen gegeben.
Zu nichts anderem!
Die Weltgesinnung ist seelisch, teuflisch, widergöttlich. In ihrer Wurzel böse und ansteckend wie die Pest.
mM

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Adventskalender 2016

von Andreas am 12.12.2016 23:31

Anfangen

Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Der Weg fällt uns leichter, wenn wir das Ziel sehen, oder es wenigstens im Kopf haben.
Was ist unser Ziel im Leben? Wofür lohnt es sich, uns auf den Weg zu machen?
Die Ewigkeit in der Herrlichkeit Gottes zu verbringen, sollte wohl das Ziel eines jeden Christen sein.
Wie erreichen wir dieses Ziel? Was führt uns näher zu Gott?
Anfangen unser Ziel nie zu vergessen.
Unsere Lebensaufgabe ist es wohl, in der Liebe zu wachsen und dadurch Gott ähnlicher zu werden. Fangen wir also damit an, uns auf den Weg der Liebe zu machen.
Anfangen zu lieben.
Wagen wir den ersten Schritt, damit wir in Bewegung kommen.
Sind wir auf dem Weg zu Ihm? Was hält uns davon ab, oder hindert uns daran?
Anfangen darüber nach zu denken, was uns davon abhält anzufangen.
Es kann viele Gründe geben, warum ein (Neu-)Anfang nötig ist. Zuerst muss ich mir diese Gründe bewusst machen, um mich dann entscheiden zu können, wo ich anfangen will, in meinem Leben etwas zu ändern.
1) Vielleicht glaube ich nicht wirklich, dass ich das Ziel erreichen kann. Dann muss ich anfangen Menschen zu suchen, die mich von diesem Ziel begeistern können und/oder mich auf meinem Weg begleiten.
Anfangen Verbündete zu suchen.
2) Vielleicht bin ich einfach zu müde und energielos um los zu gehen. Auch da können mir andere Menschen helfen. Aber die Entscheidung los zu gehen und diese Entscheidung auch wirklich auszuführen, kann mir niemand abnehmen. Diesen Anfang mit Gott muss ich selbst vollziehen.
(Mir von Ihm Glauben schenken lassen und dies erkennen. - Mir den Mut und die Kraft von Ihm schenken lassen, um im Glauben nach Ihm zu suchen [Er ist schon da. Ich muss mich nur noch für Ihn öffnen. Ihn in mein Leben herein lassen.] - Diese Geschenke nützen, um Ihn wirklich anzunehmen. [Das könnte in einer bewussten Lebensübergabe enden.] - Letztlich ganz offen werden, damit Er aus mir heraus wirken kann. Jeder dieser Schritte ist ein Anfang, der uns zu einem Teilziel in unserem Leben führt.)
Anfangen sich zu entscheiden und den ersten Schritt tun.
3) Vielleicht bin ich unterwegs stehen geblieben, um neue Kraft zu schöpfen, oder die schöne Aussicht zu genießen. Dann muss ich erkennen, wann es Zeit ist mit dem Weitergehen anzufangen.
Anfangen weiter zu gehen.
4) Vielleicht habe ich ein Zelt aufgeschlagen und mich gemütlich eingerichtet. Will gar nicht mehr weiter gehen. (Habe doch schon alles erreicht was man erreichen kann. Ich tu ja nichts Böses. Ich will ja nur mal endgültig zur Ruhe kommen.) Auch da wird es Zeit, die Zelte abzubrechen und anfangen weiter zu marschieren, sonst komme ich nie ans Ziel.
Anfangen auf den Weg zu bleiben.
5) Vielleicht komme ich nur schwer vorwärts weil ich zu viel Gepäck (Angst, Sorgen ...) mit mir herum trage. Was kann ich unbesorgt zurücklassen?
Anfangen mit los lassen.
6) Vielleicht halten mich Fernsehen, Internet oder irgendwelche Süchte davon ab, mich weiter auf Gott hin zu bewegen.
Anfangen auf etwas zu verzichten.
7) Als Mensch habe ich Verantwortung für mich und auch für mir anvertraute Mitmenschen (Familie ...) Da kann für mich schnell etwas wichtiger werden als Gott.
Aber ich kann meiner Verantwortung nur mit Seiner Hilfe gerecht werden. Also muss ich meine Werteskala wieder richtig einstellen, so dass Er wieder an erster Stelle steht und der Mittelpunkt meines Lebens ist.
Anfangen Ihm den richtigen Platz einzuräumen.
8) Vielleicht habe ich mich auch auf meinem Weg verirrt und weiß nicht mehr wo ich bin. Der Herr ist allzeit bei mir und führt mich, wenn ich es zulasse. Also darf ich mich für Seine immer währende Gegenwart bedanken und Ihn dann um Hilfe bitten, damit ich den richtigen Weg wieder finde.
Anfangen mit loben, danken und bitten.
9) Vielleicht verliere ich unterwegs den Mut. Dann brauche ich Vertrauen. Da hilft zurückschauen, wo Gott schon überall bei mir gewesen ist und wo Er mir schon überall geholfen hat.
Anfangen mit vertrauen.
(Einfach aussuchen mit was ich anfangen will. Lieber einen Anfang konsequent durchführen, als alles nur halbherzig.)

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Vom Licht zum Frieden

von Andreas am 12.12.2016 23:16

 13) Entschiedenheit

Wenn ich mich für ein Ziel entschieden haben, dann muss ich es auch konsequent verfolgen und mich nicht von meinem Weg abbringen lassen.
- Welches Ziel habe ich?
Es gibt Ziele, die uns vor Unheil schützen:
Spr 16,17 Böses zu meiden ist das Ziel der Rechtschaffenen; wer auf seinen Weg achtet, bewahrt sein Leben.
- Bin ich achtsam auf meinem Weg?
-
Ein kostbares Ziel löst große Begeisterung und Energie aus:
Phil 3,14 Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
- Habe ich ein Ziel, das mich begeistert?
- -
Ein Ziel als Spiegelbild. Wenn es mich nach diesem Ziel drängt, dann erkenne ich mich zuerst selbst:
1Tim 1,5 Das Ziel der Unterweisung ist Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.
- Finde ich diese Eigenschafte in mir (Reines Herz, gutes Gewissen, ungeheuchelten Glauben)?
- - -
Das Ziel unseres Lebens als Verheißung:
1Petr 1,8f Ihn habt ihr nicht gesehen und dennoch liebt ihr ihn; ihr seht ihn auch jetzt nicht; aber ihr glaubt an ihn und jubelt in unsagbarer, von himmlischer Herrlichkeit verklärter Freude, da ihr das Ziel des Glaubens erreichen werdet: euer Heil.
- Kann ich dieser Zusage wirklich, aus tiefsten Herzen, glauben (Ihr werdet euer Ziel, euer Heil, erreichen)?

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von Henoch am 12.12.2016 21:43

Hallo Pal,

da helfen vllt fplgende Seiten: http://www.soundwords.de/der-jakobusbrief-4-a721.html

https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment&comment_id=79&structure_id=0&part_id=419

http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=0&start=1&searchstring=Jak+4&author=0&language=24&category=0&mediatype=0&order=12&count=25&x=31&y=26

Henoch

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von Burgen am 12.12.2016 20:53

Hallo Pal,

welche Verse von Jakobus 4 sollen die Grundlage der Predigt sèin?
Jakobus 4,4 liest sich in der Stamps Studienbibel, Zürcher Bibel 2007 - so:

Ihr Treulosen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist !
Wer  der Welt Freund sein will, macht sich zum Feind Gottes.

4,5 Oder meint ihr, die Schrift mache leere Worte, wenn sie sagt:
Beneidet werden will der Geist, den er in uns angesiedelt hat?

4,6 Doch in reichlicherm Maß teilt er seine Gnade aus. Gott widersetzt sich den Hochmütigen, aber den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.

In dieser Bibel gibt es zum Thema #Christ und Welt# einen sehr interessanten Kommentar zu 
1. Johannes 2, 15 - 16

Das kann ich natürlich nicht alles abschreiben. Aber vielleicht hat jemand in deinem Umfeld diese Bibel.

Soweit zu dem einen Punkt:
Die Welt und die wahre Gemeinde sind zwei grundverschiedene Gruppierungen.
Die welt steht unter Satans Herrschaft und Kontrolle ...(Joh 12, 31)
die Gemeinde gehört ausschließlich Gott. (Eph 5, 23-24  Offb 21,2)

Das Gesellschaftssystem dieser Welt besteht nur vorübergehend und wird am Ende von Gott vernichtet werden. 4 Bibelstellen folgen
und ein Kommentar zu Offb 18,2.
Der letzte Satz schließt mit; Schon jetzt beginnt es zu verblassen (1. Joh 2,17)

Leider kann das Schriftbild gerade nicht verändert werden.

Vielleicht hast du ein bißchen davon.
LG
Burgen


Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2016 21:06.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von Pal am 12.12.2016 18:56

Ja, lieber Klacks, das sehe ich auch so! Die Sache ist sehr ernst.
Doch gerade in unserer heutigen Welt, die sich nur zu gerne als "gut" verkauft, ist es der große Betrug, das sie in Wirklichkeit völlig durchtrieben böse ist.

Auch in christlichen Kreisen wird Weltkonformität und Weltanpassung unter dem Motto: "Wir wollen niemanden ausgrenzen, sondern jeder soll sich bei uns wohl fühlen - wir müssen der Welt zeigen, wie lieb und tolerant wir sind etc. Nur so werden wir die Weltmenschen auch gewinnen etc.

Durch solche Gedanken, wird Gottes Erz-Feindschaft, gegen eine "böse Welt", herabgespielt und entschärft.
Das erweist sich als tragischer Trugschluß. Doch leider fallen viele demselben zum Opfer und werden "so wie die Welt".

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2016 18:57.

klacks
Gelöschter Benutzer

Re: Weltkonformität als Ehebruch!

von klacks am 12.12.2016 18:46

Ps. 139 23 Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. 24 Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Satan geht hier geschickt vor, in dem er an unsere Toleranz, an unseren Verstand, an unsere Vernunft usw. appelliert und uns die Folgen mangelnder Anpassung (an die Welt) vor Augen führt. Wir Christen leben in dieser Welt und sollen uns nicht von ihr abschotten. (Kein Kloster). Aber wir sollen uns hüten davor, uns die Weltsicht dieser Welt zu eigen zu machen.

Wenn jemand sich dem Geist der Zeit anpasst, statt sich an Gottes Wort strikt zu orientieren, wird zum Feind Gottes. Er bezeugt dann nicht mehr die Wahrheiten des Wortes Gottes und ist kein Licht und Salz mehr für die Welt. Da brauchts Mut, wenn es um die Dinge geht, die in Gottes Augen falsch sind. Schon einfach zu erklären, warum man bestimmte Dinge nicht (mit)tut, reicht dafür aus. Damit schließt man sich nicht generell aus aller Gemeinschaft aus.

Doch wer seinen Mantel nicht nach dem Wind richtet, ruft fast automatisch Unwillen und Ärgernis in der Welt hervor, denn die Freundschaft zu Gott bewirkt automatisch Feindschaft mit der Welt. Du kannst nicht beiden zum Freund sein, das geht nicht! Mancher hat Angst davor. Und das ist bestimmt nicht immer unbegründet.

Für Jakobus sind diese Worte Worte, hinter denen Gott persönlich steht! So sollte man sich davor hüten, das "etwas locker" zu sehen - Gott sieht das keineswegs "locker".

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Weltkonformität als Ehebruch!

von Pal am 12.12.2016 16:44

Hallo ihr Lieben!

Über den Vers bereite ich gerade eine Predigt vor =>

Jak 4:4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer immer der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes!

Vielleicht habt ihr noch ein paar hilfreiche Gedanken dazu?

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von Burgen am 12.12.2016 09:53

wunderschön, der kleine Baum. Meine Erinnerung der Vorweihnachtszeit im Krankenhaus ist auch sehr schön und wärmt das Herz. Auch die Fenster waren geschmückt. Und am Sonntag trafen sich einige Mitarbeiter und sangen Weihnachtslieder. Die Türen zu den einzelnen Zimmern waren in der kleinen Zeit alle geöffnet. Das Singen hallte durch das ganze Treppenhaus, wie stereo anzuhören. Es war eine schöne Zeit, auch in der Erinnerung.

Knapp 2 Wochen noch dann noch 1 Woche. Erst die Feier der Weihnacht, dann die Feier des Jahreswechsel und Willkommen heißen des neuen Jahres. Wir nehmen alles aus Seiner Hand, selbst unsere Pläne für großen und kleinen Pläne der Zukunft, allgemein und für uns speziell. Gott behüte uns uns schenke, dass wir frohgemut unser Leben (das Geschenk)  meistern.

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Losung: Sprüche 31,8       Hebräer 13,3

Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.

Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil ihr auch noch im Leibe lebt.

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Ich lerne von Jesus Christus.
Wie er möchte ich mich in die Nähe der Menschen trauen, in die Nähe der Mutlosigkeit, in die Nähe des Leides und des Todes.
In seiner Nachfolge und in der Gemeinschaft mit meinen Brüdern und Schwestern will ich mich den notwendigen Aufgaben stellen.
(Brüder- u. Schwesternnschaft des Rauhen Hauses Hamburg)

Hoses 14, 2-10       Jesaja 65, 1-10


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2016 09:59.
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