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Re: Hallo liebe Community / vor Kurzem getauft
von Christina am 08.12.2016 09:11Danke für's Willkommen heißen, Cleopatra.
So habe ich das noch gar nicht gesehen, dass ich bald erst ein Jahr bin haha
GLG und Segen,
Christina
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Konnte Jesus sündigen?
von Burgen am 08.12.2016 08:55Hallöchen
Die ersten Menschen, insbesondere der erste Mensch wurde nicht so geschaffen,
sich selbst zu genügen, sich selbst zu versorgen, sich selbst zu lieben, sich selbst zu genügen usw.
Er bekam den Auftrag, sich um die Tiere, um den Garten Gottes zu kümmern.
Als allererstes sollte er den Tieren, der jeweiligen Tiergattung, Namen geben.
Namen waren in der alten Welt etwas Besonderes. Teilweise der Vorname noch bis heute.
Und er erhielt das Geschenk, sozusagen mit Gott selbst "abhängen" zu dürfen.
Und das war ihm vermutlich später langweilig als er in einer Zweier-Gemeinschaft mit einem anderen Menschen lebte.
Bei David sehen wir ebenfalls sehr deutlich,
wie Langeweile und Augenlust einander zu bedingen scheinen.
Heute äussert sich dies, indem das Begehren in vielfältigen Stress ausartet.
Aber - David liebte Gott und bat um Vergebung.
Das fehlt beim ersten Menschen, das kannte er nicht. Und was man nicht kennt, macht erstmal Angst und Mühsal.
Gruß
Burgen
Re: Hallo liebe Community / vor Kurzem getauft
von Cleopatra am 08.12.2016 08:07Oh Christina, das ist ja toll ;-D
Bald wirst du ein Jahr alt ;-D
Herzlich Willkommen hier, ich habe gesehen, du schreibst ja schon tüchtig mit, das finde ich super.
Ich wünsche dir einen super Austausch bei uns
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Christ ohne Gemeinde
von Cleopatra am 08.12.2016 08:05Oh weh, mir scheint, dass dein Mann also kein allgemeines Problem mit dem Christentum, sondern eben mit Ansammlungen mehrerer Personen hat, kann das sein?
In unsere Gemeinde kommen nun schon länger ein Ehepaar aus Syrien mit ihren zwei Kindern. Sie sind Moslems, aber sie haben durch uns erstmal Kontakte, Arbeit und Freundschaft knüpfen können.
Die Kider gehen mit in die Aktivitäten wie Kinderstunden und Jungschar. Sie verstehen deutsch schon sehr gut.
Wir hoffen so sehr, dass sie unsere Worte richtig verstehen und dass Gott sie zu sich zieht.
Wir haben auch eine Familie bei uns, in der der Mann nicht bekehrt war. Zwei Jahre lang ist die Mutter mit den Kindern trotzdem in die Gemeinde gegangen. Die Männer pfegten auch mit dem Mann Kontakt (gemeinsam Fahradfahren und Co).
Irgendwann kam er dann doch mit in den Gottesdienst und vor einigen Wochen hat er sich bekehrt.
Warum sage ich dir das?
Weil ich denke, dass Gott nichts unmöglich ist.
Dein Mann hat Angst um dich. Ja, aber kannst du dann auch nicht mehr Bus fahren und einkaufen gehen...?
Das ist ein großes Problem, die Welt ist unsicher geworden.
Aber ist nicht die Gemeinde, der gemeinsame Austausch, das Loben Gottes, das Beten, gerade dann die "Oase" in der schlimmen Welt dort draußen?
ich selbst bin auch der Meinung, dass eine Gemeinde sehr wichtig ist.
Sollte es also eine Gemeinde in der Nähe geben (manche haben leider nicht die Möglichkeit und leiden stark darunter), dann würde ich eine besuchen wollen. Gott selbst beschreibt die Gemeinde als seine Braut- also ist sie ihm auch enorm wichtig.
Mit Freunden treffen ist auch ein riesiger Segen, keine Frage. Aber Freundschaft ist das eine- wo aber ermahnt man sich gegenseitig, wo lernt man zu "streiten", mit unterschiedlichen Meinungen richtig umzugehen und sich berichtigen zu lassen...?
Lg Cleo
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Re: Konnte Jesus sündigen?
von Pal am 08.12.2016 07:45Ja, liebe Henoch und warum?
Ich sehe das "Ur-Problem" im SELBST.
"Ich will mein eigenes Ding! Ich will keinem gehorchen, als mir selbst! Mein Ego soll mein Gott sein!"
Keine Unterwerfung, kein Gehorsam aus Liebe, kein Opfer der Selbsthingabe! -
Statt dessen, eine Lust zum Gegenteil!
Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung, Selbsterfüllung, Selbstüberhebung...
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Konnte Jesus sündigen?
von Henoch am 08.12.2016 07:09Hallo Pal,
Alle unsere Emotionen sind durch ihn, für ihn und zu ihm hin geschaffen worden....
Erst durch den Sündenfall wurden sie verzerrt und zogen den Menschen von Gott weg.
Wenn Gott unser Begehren wieder heiligt führt das dazu, dass wir nur noch den Herrn begehren, weil wir nichts Begehrenswerteres mehr sehen, als alleine ihn und seine Herrlichkeit....
Deshalb ist der Christ zuerst dadurch geprägt, dass er Sehensucht nach dem Herrn hat, Gemeinschaft mit ihm pflegt, sich wünscht, ihm alles recht zu machen, ihm gefallen will und am allermeisten, ihn immer besser erkennen will. Denn das ist es, was lebendig macht.
Henoch
Re: Konnte Jesus sündigen?
von Pal am 08.12.2016 07:00Geli:
Ja, das ist die große Frage.... ich denke, so ganz werden wir das mit unserem menschlichen Denken nie erfassen können.
Für mich ist das keine Frage, sondern eine Tatsache, denn das Begehren war bereits vor dem Sündenfall in den Menschen. (Augenlust, Verlangen so wie Gott zu sein).
Wenn sie so geschaffen wurden, dann war das aber nichts Böses, sondern sollte etwas völlig Gutes sein, wenn man sein eigenes Begehren immer hinter Gottes Liebe gestellt hätte. Mit anderen Worten hätten sie einfach nur in der Gemeinschaft mit dem Vater bleiben sollen.
So hätte eine harmonische Liebesbeziehung ausgesehen. - Und genau das hat unser "2.Adam" perfekt ausgelebt!
So sah es aus um mit begehrlichem Fleisch richtig umzugehen!
Ich glaube, dass Adam und Evas "Begehren" erst durch das listige Angebot durch die Schlange geweckt wurde. Aber auch das Begehren alleine ist ja noch nicht Sünde.
Darum hüte ich mich vor meinem Selbst mehr als vor dem Teufel!

Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: vom Segen der Sabbatheiligung : Jesaja 58, 13 - 14
von Burgen am 07.12.2016 23:34Ich habe jetzt nicht den Artikel gelesen.
Vor vielen Jahren stolperte ich immer wieder darüber, dass das Sabbatgebot innert der 10 Gebote angesiedelt ist und ich als damals gerade zur Bibelstd, Gottesdienste und Bibelfreizeiten usw. ging und niemand, wirklich niemand sich mit diesem Sabbatgebot beschäftigte.
Und später wurde ich genauso, es wurde zur Gewohnheit, dass es zwar als Gottesgebot galt, aber niemand danach lebte.
Bei jedoch anderen ausgelebten oder überlegten Geboten Gottes gilt und galt man schnell als fundamentalistisch.
In der heutigen Zeit ist es ein Suchen der Nadel im Heuhaufen . Meist leben die Menschen so, wie sie meinen, dass es recht ist.
***
Ich bin bestrebt, die Routineeinkäufe bezüglich Wochenende bis Freitag erledigt zu haben.
Sollte es dann doch noch mal am Samstag sein, dann erst später.
Seitdem meine Einstellung sich dahingehend verändert habe, genieße ich die einzelnen Tage und erlebe sie auch anders als früher.
Die Woche beginnt zu rasen, heißt, es ist ganz schnell wieder Sabbat.
Mittwoch als Mitte der Woche finde ich auch ganz toll. Oft unternehme ich an dem Tag gerne etwas anderes als gewöhnlich.
***
Für mich bedeutet Freiheit nicht, dass die Freiheit mich entbindet davon, nicht die Gebote Gottes zu halten.
Im Gegenteil.
Ich bin davon überzeugt, dass wir alle in der ewigen Ewigkeit in den 10 Geboten und den anderen Geboten Gottes leben werden.
Sie werden unsere gelebte Regierungserklärung Jesu sein.
Gott ist ein Gott der Ordnung. Und all die vielen auferstandenen Menschen brauchen auch dann Orientierung.
Die Liebe ist die größte Motivation im Leben mit Gott, Jesus und den Nächsten.
Wie auf Erden - so im Himmel - in der Ewigkeit.
LG
Burgen
Re: Adventskalender 2016
von Andreas am 07.12.2016 23:34Die zwölf Angebote
Du bist Gottes geliebtes Kind. Deshalb beachte:
1) Mache Deinem Gott keine Vorschriften!
Wer bist Du, dass Du Deinem Gott vorschreiben könntest, was er zu tun hat und was nicht?
2) Vertraue fest auf Deinen Gott!
Denn Er allein enttäuscht Dich nie.
3) Sei mit allem zufrieden, was Dein Gott Dir geschenkt hat!
Ärgere Dich nie über Deine Armut, oder über Deine Mitmenschen.
4) Sei geduldig mit Deinem Gott und mit Deinen Mitmenschen, aber auch mit Dir selbst!
Verliere auch auf dem längsten Weg nie die Geduld.
5) Nimm Dich als Mensch an, wie Dich Dein Gott geschaffen hat!
Mit all Deinen Fehlern und Schwächen, aber auch mit all dem Guten in Dir.
6) Lass Dir verzeihen von Deinem Gott und von Deinen Mitmenschen!
Und verzeihe auch ihnen.
7) Sage zu jedem Schritt, den Dein Gott mit Dir gehen will JA!
Denn nur er kennt den Weg, auf dem Du wirklich glücklich wirst.
8) Unterstütze Deinen Gott, indem Du alles, was Du selbst tun kannst, selbst tust!
Aber werde dabei nicht hochmütig, denn dass Du es tun kannst, ist ein Geschenk Gottes.
9) Warte nicht darauf, dass Dein Gott die Welt, von heute auf morgen, durch ein Wunder verändert!
Aber Du darfst mithelfen, dass sie schön langsam immer besser wird.
10) Habe keine Angst, denn Dein Gott ist immer bei Dir!
Er kennt all Deine Nöte und Sorgen und lässt Dich nie im Stich.
11) Glaube, dass Dein Gott alles zum Guten führt!
Wie groß auch immer Dein Versagen ist.
12) Fühle Dich bei Deinem Gott total geborgen!
Lass Dich ganz von seiner Liebe durchströmen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Vom Licht zum Frieden
von Andreas am 07.12.2016 23:268) Auf welche Stimme höre ich?
Um Erkanntes in die Tat umzusetzen brauche ich Hilfe. Viele Stimmen bedrängen mich. Welche kann mir wirklich helfen?
- Kann ich meine eigene Stimme, die Stimme anderer Menschen, die Stimme der Verführung, von Gottes Stimme unterscheiden?
Mt 3,17 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.
- Habe ich diese Stimme auch schon einmal gehört?
- Will ich das Gehörte einfach nicht glauben?
-
Joh 10,3 Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
Er kennt mich bei meinen Namen. Ich bin nicht irgendwer. Ich bin Sein Kind, noch viel mehr: Ich bin einmalig.
- Zweifle ich daran, dass ich so wertvoll für Ihn bin?
- -
Joh 10,4 Wenn er alle seine Schafe hinaus getrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme.
Ich kenne also Seine Stimme. Ich muss mir nur sicherer werden, sie von anderen zu unterscheiden.
Herr, schenke mir die Gabe, Deine Stimme von allen anderen unterscheiden zu können. Herr, hilf mir, dass ich auf Deine Stimme höre und Dein Wort befolge. Amen
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.