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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Salvato am 02.11.2016 20:54Guten Abend Tagwandler
Als erst mal, interessieren mich derart Feste überhaupt nicht. Mit dem von Dir geposteten Zitat an die Epheser verbinde ich keine heidnischen Fester aller Couleur, sondern geht es da wohl um gottloses Verhalten, das sich für Kinder des Lichts, wahre Christen demzufolge nicht geziemt.
Denn davor geht es ja darum, dass man sich davor hüten soll, wieder sozusagen Fiinsternis zu werden, sondern Kinder des Lichts zu werden und bleiben, also glaubwürdige Christen.
Greg hat es hier sehr schön beschrieben:
Das Licht sein sollte aber keine "Verkleidung" sein,

Mit Verkleiden könnte man Paulus Worte hierführ ab schon verwenden: Zieht den sündigen Menschen aus und den geläuterten gerecht gewordenen Menschen an.

Gefährlicher als "Halloween" oder andere Heidnischen Feste, die einmal pro Jahr stattfinden, finde ich, dass Gottsuchenden oft gepredigt wird, man sei schon ein Wiedergeborener Christ, wenn man das Bekehrungsritual hinter sich habe und hätte Vergebung der vergangenen und künftigen Sünden nun garantiert, also Bekehrung als Lizenz zum konsequenzenlosen Sündigen?
gby Salvato
Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
von Salvato am 02.11.2016 20:08Guten Abend der Arme
Um zu wissen, was vor Gott als gut oder als böse gilt, braucht es eigentlich doch schon das Wissen des Unterschieds. Was für Werke folgten denn nach Deiner Ansicht, die Gott nicht tolerieren konnte?
Die Elohim, also eine Mehrzahl beschlossen, Adam und Eva nur deshalb aus dem Paradies zu verbannen, damit sie nicht auch noch vom Baum des ewigen Lebens essen hätten können, und so ihnen gleich geworden wären.
Doch jetzt kommts: In der Offenbarung, bekommen jene, die zu den Überwindern gehören, vom Baum des Lebens zu Essen der im Paradies steht. Um zu solch Privilegierten gehören zu können erfordert es ein Wissen, was zu tun (das Gute, Gottgefällige, Liebevolle = geistliche Verhaltensweisen) und was zu lassen ist, (das Böse,Gottlose, Lieblose = fleischliche Gesinnung,) um vor dem Vater im Himmel, der gemäss Jesus allein wahrer, glaubwürdiger Gott ist als Überwinder zu gelten und von der Frucht des Baumes des ewigen Lebens zu erhalten.
gby Salvato
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Salvato am 02.11.2016 19:17Guten Abend, also Jesus ist es mehr als nur wichtig, dass man den Willen seines Vaters im Himmel befolgt. Somit ist doch ein echter Christ klar, wer Jesus Lehren sich verinnerlicht hat und sein Verhalten allmählich bis ganz darauf einstellt.
Namenschristen gibt es doch sie Sand am Meer. Sie nennen sich Christen, bezeugen AN JESUS ZU GLAUBEN. Doch durch das was sie als ihre Glaubensüberzeugung bekunden, erkennt man halt wirklich, dass Jesus Christus Lehren nicht so ernst genommen, umgesetzt werden, wie es sein sollte um sich vor dem Himmlischen Vater als wahrer Christ bewähren zu können.
Nicht alle die sagen werden Herr, Herr, werden in den Himmel kommen, sondern jene, die tun den Willen Jesus Vater im Himmel. Das sollten sich alle Möchtegernchristen hinter die Ohren schreiben oder noch besser -ins Herz- .Denn nur wer reinen Herzens ist, erkennt jenen Gott in der Bibel und im Alltag und seinen Willen, von dem Jesus gesandt wurde.
gby Salvato
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Tagwandler am 02.11.2016 18:09"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!" (Mt 7,22-23)
Stefan S fragte:
"Wie kann es sein, dass Jesus so hart unterscheidet?
Die Jungfrauen, die nicht genug vorgesorgt haben, kennt er nicht.
Auch Nachfolger, die Wunder vollbracht haben, kennt er nicht.
Wie können Früchte schlecht sein, wenn sogar Dämonen ausgetrieben wurden?"
Sowohl in der neuen Lutherübersetzung (2017), als auch in der Einheitsübersetzung, ist deutlich das Unterscheidungsmerkmal zu guten Fruchtbringern aufgezeigt:
"die ihr das Gesetz übertretet!"
Das ist der Makel der falschen Propheten.
In der King James wird meine ich hier sinngemäß , "die ihr in Sünde/Missetat lebt" übersetzt.
Solche sind kein Vorbild und offensichtlich von Gott zur Predigt ungeeignet versehen (im Sinne wahrer und guter Frucht "am anderen" in Verkündigung und Handeln)
Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
von Cleopatra am 02.11.2016 17:55=> Joh 14:15 Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.
Das meine ich! Gehorsam ist ein Indikator / Beweis für LIEBE. Im Umkehrschluß würde das heißen: Haltet ihr meine Gebote nicht, so beweist euer Ungehorsam eure Lieblosigkeit! - Nichts mehr und nichts weniger. I
st das einleuchtend?
Ja, das war einleuchtend, danke dir für den Hinweis.
Diesen Vers hatte ich so garnicht in Erinnerung.
Danke dir.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...
von lighty83 am 02.11.2016 17:19Anti-Angst-Rap
Ich lob dich, Jesus, erhebe dich,
dann hilfst du mir und rettest mich. (Psalm 18,4)
In dir liegt meine Stärke und alle Kraft. (Eph 6,10)
Du bist der Einzige, der Veränderung schafft!
Jedes Feindeswerk hast du zerstört (1.Joh 3,8b)
und ich bin dein Kind, das zum Licht gehört. (1.Thess 5,5)
Im Namen Jesus hab ich alle Macht,
Dämonen erzittern, Krankheit wird plattgemacht.
Sogar Tote werden auferstehn, ja, das werden wir sehn. (Mt 10,8)
Alles ist mir möglich, weil du in mir wohnst (Phil 4,13)
und mich mit Freiheit belohnst, die mir niemand nehmen kann.
Sie gehört mir, weil Jesus auf Golgatha den Sieg gewann. (Gal 5,1)
Du hast mir deine Macht geschenkt Und den Kopf meiner Feinde gesenkt.
Mit dir kann ich dunkle Macht zertreten,
alles muss weichen, wenn ich anfang zu beten (Lk 10,19).
Du bist immer hier, ganz dicht bei mir, wohnst in mir.
Auch am dunklen Tag bist du immer noch da,
dein Trost mir ganz nah. (Psalm 23,4)
Gott ist mein Licht, das jede Dunkelheit erhellt und mein Heil,
das mich fest auf meine Füße stellt. (Psalm 27,1)
Alle Angst muss deshalb gehen, wenn ich beginne auf Jesus zu sehn,
fest in ihm zu stehen, an seiner Seite lehn.
Mein ganzes Vertrauen werf ich auf ihn,
alle Dunkelheit muss fliehn, jede Lüge sich verziehn.
Vor keinem Menschen muss ich mich mehr verstecken. (Psalm 56,12)
Du bist für mich, wer kann gegen mich sein, das schärf ich mir ein. (Römer 8,31).
Du bist meine Burg und bei dir bin ich in Sicherheit,
vor jedem Feind hast du mich befreit. (Psalm 59,10+11)
Ich bin ruhig und vertraue dir allein, du wirst meine Hilfe sein, (Psalm 62,2)
mich befrein und mir verzeihn.
Mit dem Schild des Glaubens geh ich voran, aus der Bahn!
Deine Engel umgeben mich, ich fürchte mich nicht. (Psalm 91,13).
Du bist gut. Das ist wie Salbe für mich mein Herz,
vertreibst meine Wut und heilst jeden Schmerz.
Und deine Liebe vertreibt alle Angst, wovor du auch bangst (1. Joh 4,18a).
Auf Gott ist Verlass, er macht mich frei, hört meinen Schrei,
steht mir immer bei. Jeden Mangel füllt er aus, (Psalm 23,1)
löscht meine Sorgen aus, führt mich ins Vaterhaus.
(c) by Lighty
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Projekt Weltethos: Der religiöse Konsens der unverrückbaren Werte
von Tagwandler am 02.11.2016 16:25Hallo Burgen,
in der Tat leben die Menschen heute in einer "Komplexitätsfalle".
Die Welt wird unübersichtlicher, es gibt immer mehr Gesetze, Regelungen und eine Explosion der Information.
Eine Informationsflut über das Internet und die Medien, die sich selber auch verändert haben in der Berichterstattung
und aus meiner Sicht kaum noch in der Lage sind diese Informationen in einem ethischen, aufklärerischem Sinn, zu gewichten und einzuordnen. (ausserdem verhalten sich Diese "wetterwendiger")
Zum entscheidendenTeil dürfte dies an dem Vordringen des Optimierungs-, Effektivitäts- und Renditedenken in alle menschlichen Lebensbereiche liegen.
Dies ist aber wie gesagt kein ethisches Denken. Und weil sich dieses in der Praxis auf hoher politischer Ebene doch dem Wirtschafts- und Protektionsinteresse führender Persönlichkeiten, also der Verteidung der zu eigen erklärten "Felder" und Besitztümer, der "eigenen Futtertröge" unterzuordnen hat,
wird es so (schnell) auch nicht zu einer gerechteren Welt kommen können.
Noch ist genug für alle da, keiner müsste hungern, es müsste "nur" gerecht verteilt werden.
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Tagwandler am 02.11.2016 15:46Aber Du wohnst doch im Fleisch und bist nicht Herr Deiner Sinne?
Dann sind es schlicht Deine Lüste, Deine Sünde, die noch in Dir wohnt.
Wenn aber der Geist Gottes in Dir wirkte, wie hätte die Sünde da Platz und wen willst Du anklagen?
Gegen wen willst Du dann kämpfen?
Dies wär lästerlich.
Die Selbstzüchtigung ist aus der katholischen Kirche hinlänglich bekannt. Doch wer ist der Herr des Willens?
Wie kann einer der sich selbst züchtigt, sich zugleich selbst aufrichtig lieben und den anderen?
Darum vermag keiner sich selbst und aus eigener Frömmigkeit zu retten.
Der Kampf gegen ein widerstrebendes Ego, erfordert beten, Einsicht und die Überwindung des Widerstrebenden
durch einen Gnadenakt Gottes.
Wo Du aber gedanklich spaltest, gibt es doch keine Spaltung! (des Gesetzes unter der Gnade).
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
von geli am 02.11.2016 12:59Tot - was bedeutet das?
Vor einiger Zeit bin ich mal auf das gestoßen:
1. Mose 1,27:
"Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und er schuf sie als Mann und Weib."
Aber nur einige Kapitel weiter heißt es dann:
1. Mose 5,3:
"Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Set."
Das "Bild Gottes" in Adam war zerstört - es existierte nicht mehr. Tot, gestorben.
Es gab nun nur noch sein eigenes "Bild" - und nur noch sein eigenes Bild konnte er auch an seine Nachkommen weitergeben.
Erst Jesus hat es möglich gemacht, dass wir dieses verlorene "Bild Gottes" - unser Leben - zurückbekommen können!
Ohne Gottes Bild in uns, oder anders ausgedrückt, ohne Gottes Geist, der in uns lebt, sind wir "lebendige Tote", wie es auch Jesus ausgedrückt hat:
"Lasst die Toten ihre Toten begraben".
Lg, geli
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Pal am 02.11.2016 11:08Was ist denn ein Wunder?
Lieber Tagwandler, die Frage hätte ich jetzt nicht von dir erwartet, wo du dich doch gut in der Bibel auskennst.
was kann denn bitte das Fleisch aus sich selber heraus tun?
Es kann und will (durch die ihm eigenen Lüste) sündigen. Denn Sünde wohnt im Fleisch.
Wie kommst Du dazu von Dir selber (in falscher Gesetzeshantierung = Gesetzesübertretung?) zu sagen, Du seist superfromm, bzw. dieses als Gefahr zu betonen?
Wie ich dazu komme? -
Ich habe diese Gefahr des (sich fromm aufpolierenden) Fleisches bei mir selbst durchlitten und begegne diesem "Phänomen" immer wieder in der Praxis und lese davon in der Bibel.
Das ist so etwas furchtbares, weil das stolze Fleisch sich, wie ein Luftballon aufblasen kann und dahinter ist dann nur heiße, scheinheilige Luft!
Aber wehe, du bringst die "Nadel", die Anfechtung, den Ärger! -
Dann sollst du sehen was diese Aufgeblasenen wirklich enthalten!
Ich nenne es ganz pauschal das "Pharisäer-Syndrom" - denn nichts anderes war es, was die Pharisäer zu Widersachern Christi machten.
Formvollendete Religiösität, mit Werksgerechtigkeit und Gesetzesbetonung, wie sie in Buche steht.
Und die göttliche Wahrheit ist =>
Jud 1:19 Und genau diese Leute sind es, die Spaltungen unter euch verursachen. Es sind triebhafte Menschen, die den Geist Gottes nicht besitzen. (neue Ev.)