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lighty83

41, Weiblich

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als Kind bekehrt

von lighty83 am 29.06.2016 18:18

Ich bin in einem christlichen Elternhaus großgeworden.
Mein Uropa war Missionar im Dschungel von Indonesien und meine Großtanten haben meinem Bruder und mir immer wieder spannende Geschichten aus dieser Zeit erzählt. Mit zehn Jahren habe ich eine Kinderkassette gehört, in der gesagt wurde, dass man eine Entscheidung für Jesus treffen kann. Da hab ich mich bekehrt. In der Zeit danach habe ich Jesus immer mehr Bereiche in meinem Leben anvertraut mit dem Wunsch, dass er an der ersten Stelle in meinem Leben stehen soll.

Ich habe schon viel mit Gott erlebt seither.

Zurzeit befinde ich mich in einer Lebenswüste. Ich stehe vor manchen Herausforderungen und bin immer wieder mit Gott am Hadern. Aber ich halte fest an Ihm, weil ich Ihn brauche.

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lighty83

41, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 87

Gebet für den passenden Job

von lighty83 am 29.06.2016 18:01

Ich suche im Bereich Sozialpädagogik oder Büro (Gott weiß, was zu mir passt) einen Job
und ich danke für einen Job, der mir Spaß machen wird,
nette Kollegen, einen kurzen Anfahrtsweg und mit gutem Lohn.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, spezifisch zu beten
und Gott zu sagen, was ich möchte.

Danke für eure Gebetsunterstützung.
Lighty83

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2016 18:02.

Vertrauenslos

42, Weiblich

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Beiträge: 62

Re: Gott wieder finden?

von Vertrauenslos am 29.06.2016 17:57

Hmm ich glaube dir würde eine Seelsorge gut tun. Evtl wüsste ich sogar die richtige Adresse für dich. Er hatte schon andere mit einem verkehrten Gottesbild betreut. wenn du magst.. pn an mich und ich gebe dir die Daten.

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Gott wieder finden?

von Lila am 29.06.2016 16:44

Liebe Kerstin!

 

Ja ähnlich habe ich auch erlebt meine Kindheit. Es ist für mich immer traurig zu sehen, wie Menschen ein Gottesbild erschaffen, um andere Menschen zu beherrschen. Ja, man kann aus diesem Muster rauskommen. Für mich war wichtig, alle theologischen Ansichten von früher loszulassen. Gott und Jesus ist nicht eine gnadenlose Diktator, der nur wartet, dass wir ein Fehler begehen, und dann kommt mit der Peitsche. Nein, so ist unser Vater nicht!

Ja, diese scheinheilige Demut kenn ich auch. Gott sagt, dass die Seinen Wertvoll sind in seinen Augen, und Er weidet seine Schafe mit Liebe und mit Fürsorge. Wie oft steht in der Bibel: „Habt keine Angst!"?

Hab, keine Angst, liebe Kerstin, lass alles los, und vertraue Gott, und Jesus!

Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott, der sie rechtfertigt? 34 Wer will verdammen? Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt?
Rm 8,33-34

 

Ganz liebe Grüße

 

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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KerstinM

41, Weiblich

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Beiträge: 1

Gott wieder finden?

von KerstinM am 29.06.2016 15:54

Hallo,

kurz zum Hintergrund: Ich bin sehr streng und konservativ mit großem Druck in einer sehr strengen Gemeinde groß geworden.
Genauso habe ich auch den Glauben kennengelernt, nur geprägt von Vorschriften, Angst und Demut, dh. man selber ist ja nichts wert.
Gleichzeitig hatte ich sehr strenge Eltern, die der Meinung waren (vor allem der Vater) aus Kindern wird nur was, wenn man sie schlägt und alles verbietet.
Ich habe ein völlig verdrehtes Gottesbild (immerhin weiß ich das mittlerweile), und warte eigentlich die ganze zeit auf irgendeine Strafe, glaube nicht, dass Gott mich persönlich liebt (alle anderen schon) und wieso sollte ich überhaupt wichtig für ihn sein?
Mittlerweile kann ich nicht mehr in der Bibel lesen, es spulen sich sofort irgendwelche Muster ab...du darfst nicht...du musst...
Ich kann in keine art von Gemeinde mehr gehen, fühle mich direkt unter Druck gesetzt.

Ich würde so gerne Gott wirklich kennenlernen, einen gesunden Glauben haben, den ich vor allem auch an meine Kinder weitergeben kann.
Versteht mich nicht falsch, ich habe niemals an der Existenz Gottes gezweifelt.

Vielleicht gibts ja jemanden der ähnliches erlebt hat? Bzw. jemand der mir sagen kann wie man aus diesen ganzen  Mustern rasukommt?

Kerstin

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter

von Lila am 29.06.2016 15:37

Liebe Wintergrün!

 

Ich habe nachgeschaut, und es geht nicht im 2Mose 20 4-5 um irgendeine Bild zu malen, sondern es geht um ein „Bildnis".

Hier ein Zitat:

Das hebräische Wort für das Verbotene heißt „etwas Behauenes", etwas aus Stein oder Holz Gehauenes. Das soll man nicht herstellen, sich nicht davor niederwerfen und diesem nicht dienen.

https://www.bibelwerk.de/Materialpool.12795.html/Material+zu+biblischen+Themen.36635.html

In der ungarischen Übersetzung steht hier Gottesstatue (istenszobrot).
Also es geht um Götzenbilder, die oft aus Holz oder auch aus Gold gemacht wurden, und zum Heidengötter dienten.

Manche Bilder sind trotzdem problematisch. Was würde man sagen, wenn ich ein Apfelbaum zeichnen würde, und behaupten würde es ist ein Olivenbaum.  Niemand weiß, wie Jesus und die Apostel ausgesehen haben. Von Jesus aussehen haben wir nur durch die Prophetie einen Hinweis:

Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.
Jes 53,2

Jesus war als Menschensohn Jude, ein Rabbi und sah auch so aus. Mit schöne blauen Augen, lange blondes Haar... Naja...

 

Lg Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2016 17:02.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter

von Wintergruen am 29.06.2016 13:21

Liebe Solana 

danke für deine Antwort... nein vertiefen wollte ich es nicht ...  Ich finde es nur interessant warum geglaubt wird das die Katholiken oder die Orthdoxen  Christen diese Bilder anbeten .. Ich habe das noch von keinem  Menschen gehört dieser Glaubensrichtungen  ( im Gegenteil, alle lehnen  das Anbeten der Bilder ab, ) auch von den Oberhäupten dieser Kirchen  wird das Anbeten der Bilder abgelehnt  .. Ich finde es schade , wenn  Kritiken soweit reichen, das man die  ganze Kirche bzw. die Glaubensrichtung dadurch verpönt .

Aber schon gut ,,  wie gesagt, es muss nicht vertieft werden .. 

LG

ps: genaugenommen aber in dem Vers,, geht es nicht um die Anbetung ,, sondern das man keine Bilder von alledem  machen dürfen .... so steht es zumindest da.. Wie das zu verstehen ist, das ist eine andere Sache.. Und das verstehen wohl viele  anders/ unterschiedlich ...  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2016 13:23.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter

von solana am 29.06.2016 11:17

Liebe Wintergruen, wenn es sich nur um eine kurze Zwischenfrage handelt, kann das ruhig hier stehen bleiben.
Wenn du diesen Aspekt aber vertiefen möchtest, wäre ein eigener Thread dafür schon angebracht.

Bzgl des "Bilderverbots" sehe ich es so, dass es nicht darum geht, keinerlei Bilder zu machen - also wäre auch fotografieren Sünde oder Fernsehen ....

Sondern darum, was mit diesen Bildern gemacht wird - nämlich Anbetung - und das, was von den dargestellten Personen erwartet wird: Hilfe, Schutz, Bewahrung usw.
Das ist Gott vorbehalten; ihm allein gebührt Anbetung. Und mit unseren Sorgen, Bitten und Nöten sollen wir uns an ihn wenden. Nicht unsere Hoffnung auf etwas anderes oder auf Menschen setzen, weder auf lebende, noch auf tote, die heilig gesprochen wurden.
So verstehe ich das Gebot.


Noch zum eigentlichen Thema: 
Wir Menschen streben danach, souverän und unabhängig zu sein; auch unabhängig von Gott.
Und in unserer heutigen Zeit, wo so viel erreicht worden ist durch technische Errungenschaften, ist diese Illusion, dass wir Gott eigentlich nicht brauchen (bzw dass er nur etwas ist für die Schwachen und Versager, die es "nötig" haben), besonders stark präsent.

Und das behindert uns - auch viele Christen - in der Anbetung.
Wo nichts erbeten wurde, ist auch kein dankbares Empfangen da.
Wo man sich alles selbst "erarbeitet", da tritt Stolz an die Stelle von Staunen über Gottes Grösse .... und wenn man dann Gott loben, ihn anbeten, ihn ehren soll, dann muss man sich erst einmal fragen, wofür denn nun eigentlich .....

Ich denke, dieses unabhängig sein wollen ist auch eine Form von Götzendienst. 
Wir erwarten das von Dingen (zB Reichtum, Anerkennung, Selbstverwirklichung...) und Menschen ("Beziehung"), was nur Gott schenken kann - ein wirklich erfülltes Leben. Und wenn wir uns das anderswo holen, dann geben wir Gott auch nicht die Ehre dafür. Wir kommen dann nur zu ihm, wenn unsere Erwartungen enttäuscht wurden und stellen Ansprüche, weil wir meinen, ein Anrecht auf dieses oder jenes zu haben....

Konzentrieren wir uns mehr auf die Anbetung Gottes, dann kann das unsere Perspektive  wieder gerade rücken.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Anbetung ; Gott sucht Anbeter

von Wintergruen am 29.06.2016 10:26

Hallo liebe Burgen und alle zusammen..

warscheinlich ist das nicht die richtige Rubrik das Thema anzusprechen ,..aber ich wurde  auf den von dir aufgeführten Vers  aufmerksam liebe Burgen  , indem es heißt: 

Du sollt dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen.

Diesen Vers nehmen viele zum Anlass um Ikonen/Heiligenbilder zu krtisieren ....sagen das die Kirchen damit etwas unbiblisches täten ..das sie sich sogar versündigen weil diese gegen das Gebot handeln ..

Wenn Bilder gänzlich verboten wären,,  dürfte man eigentlich von Allem was existiert kein Bild machen.. weder von der Natur, dem Tierreich ,dem was im Wasser ist , vom Universum usw.. Denn so steht es ja geschrieben : auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist.

Wenn also die Heiligenbilder, Ereignisse aus dem Evangelium die  in Bildern dargestetllt werden, Sünde sind, dann doch auch alle Bilder die alles andere  darstellen was im Wasser ist,  auf der Erde ..Universum...usw...  oder ? 
Ist es nicht paradox , das an allen anderen Bildern kein Anstoss genommen wird,, aber bei den  Ikonen schon ??,  die eigentlich  die bildliche Veranschaulichung der Schrift sind ? 


das hat jetzt mit Anbetung nichts zu tun,,liebe Burgen aber, ich würde aber gerne eure Meinung dazu wissen ... sonst kann ein Admin  in eine andere Stelle meinen Post verschieben  ... 

LG 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2

von Burgen am 29.06.2016 09:14


Losung: 5. Mose 8,10  ;  Apostelgeschichte 14,17

Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben.

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.

*******
Tageslese
Hesekiel 2,3 - 8a

fortlaufende Lese
2. Mose 15,22 - 27

*******
Er sendet Tau und Regen und Sonn - und Mondenschein,
er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot:
es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.

Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,
drum dankt ihm, drum dankt ihm,
dankt und hofft auf ihn !
(Matthias Claudius)





 

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