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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Gesetz versu Gnade
von Rapp am 29.09.2016 11:10ja Pal, wieder mal drehst du deine Worte und die Worte der Bibel wie es dir am besten passt. Diskussion völlig sinn- und zwecklos. Es bleibt ja doch alles wie längst gehabt: Alle außer deiner Wichtigkeiit stehen verkehrt da, ganz logisch. Wenn ich mich hier wieder auskliinke, dann solltest du dich mal fragen weshalb: sicher nicht, weil ich Gottes Wort nicht akzeptieren würde. Vielmehr weil du wie gewohnt uns mit deiner Schreibe maßlos manipulierst.
So nicht, Pal.
Willy
kann derart sinnloses Gerede nicht gestopt werden? Da wären doch Admins gefordert!!
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 29.09.2016 10:53Was damals die Pharisäer machten, machen heute auch wieder sehr viele Christen, ob bewußt oder unbewußt, sie kommen auf ihre "Leistungs-Schiene" und begehen die "Galater-Sünde".
Denn das ist dem natürlich denkenden, stolzen Menschen weit akzeptabler als die absolute Unverdientheit!
Das schreibe ich nicht um irgendwen zu verurteilen, habe ich es doch selbst, in meinem eigenen Christenleben so falsch gemacht!
Was man hier nachverfolgen kann =>
https://www.youtube.com/watch?v=js9LykBLnwk
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 29.09.2016 10:50Nachfolge heißt: leben aus der Gnade. Und Nachfolge heißt: leben nach den Geboten. Gnade und Gebote bilden eine Einheit.
Ja, da stimme ich völlig mit dir überein! -
Aber die Kraft zum Gehorsam kommt niemals aus meiner "nackten Gesetz-Erfahrung", sondern eben aus der lebendigmachenden Liebeserfahrung: "Mein Ungehorsam, meine Unfähigkeit, meine Fleischlichkeit ist mir vergeben und ich erlebe nun wie nicht mehr länger der Zwang (das alte Gesetz) mich zum Gehorsam treibt, sondern die Liebe (das neue Gesetz Christi).
Ich finde das ein sehr wichtiges Thema. Wer es für unwichtig findet, muß es ja nicht mitmachen!

Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (34) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nich, was er dir Gutes getan hat. Ps 103,2
von Burgen am 29.09.2016 10:29Heute ist der Michaelistag
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten Psalm 34,8
Losung: Jesaja 55,2 : Johannes 6,27
Der HERR spricht:
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht?
Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben.
Die wird euch der Menschensohn geben.
Meinen Hunger stille, meine Seele fülle mit dir selber gar. Bleib nur du mein mein Gut und Ruh, bis du wirst in jenem Leben dich mir völlig geben.
(Gerhard Tersteegen)
Do Fürbitte für Gesellschaft:
Frieden zwischen Völkern und Volksgruppen. Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit im Zusammenleben. Männer und Frauen in leitender Stellung in Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Kirche.
Überwindung des Völker- und Rassenhasses. Ausländer.
Menschen auf der Flucht. Bewahrung vor Missbrauch aller Machtmittel.
Achtung vor der Schöpfung. Schutz für das ungeborene Leben. Weisheit im Umgang mit den medizinischen Möglichkeiten.
Glaube an Gottes Führung in der Welt und an seine Macht, Wunden zu heilen.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen
von NorderMole am 29.09.2016 10:26Der Vater vergibt Sünden,
Gott vergißt sie und
der Mensch überwindet diese.
Re: Gesetz versu Gnade
von solana am 29.09.2016 10:23Ich dachte eigentlich, dass wir alle von der Voraussetzung ausgehen, dass Die Gnade nicht das Gesetz aufhebt oder ausser Kraft setzt.
Das sollte doch auch gar nicht das Theme des Threads sein ....
Es ging doch eigentlich um die Freiheit.
Anknüpfend an Burgens Frage in einem anderen Thread:
Hallo ihr Lieben, gerade frage ich mich, inwieweit Fleisch einerseits Sünde ist? Wir sind ja aus Fleisch, Haut, Organe usw. Manchmal denke ich, dass wir zu schnell darüber hinweggehen, weil wir wissen, dass wir in der Freiheit Christi frei sind. Aber dabei kam mir gerade der Gedanke, ob die Freiheit, aus der wir leben, nicht eigentlich an die Gesetze Gottes und seine Gebote gekoppelt sind. Das würde bedeuten, wir sind frei, ja. Aber die Freiheit ist die Rückseite der Münze, die Gesetze, Gebote, Propheten usw. Was ich meine, ist ein anderer Blick auf den Gehorsam, der ja, trotz Freiheit, geboten ist. Versteht ihr?
Die Gesetze aufzuheben oder für ungültig zu erklären hatte niemand vor, soviel ich sehe ...
Gruss
Solana
Aber vielleicht wäre es eine gute Idee, diese "Freiheit" wieder stärker ins Zentrum der Betrachtung zu rücken, damit keine Missverständnisse entstehen ....
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 29.09.2016 10:14
Joh 7:19 Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz!
Mat 23:2 und (Jesus) sprach: Auf Mose's Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer. Mat 23:3 Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollt, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen's wohl, und tun's nicht.
Gal 2:16 da wir aber erkannt haben, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
Röm 8:1 Also ist jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind. Röm 8:2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Röm 8:3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott...
1Ti 1:8 Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig / richtig / recht gebraucht, 1Ti 1:9 indem er dies weiß, daß für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und Sünder...
Röm 3:9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nichts! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde sind, Röm 3:10 wie geschrieben steht: «Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; Röm 3:11 es ist keiner verständig, keiner fragt nach Gott; Röm 3:12 alle sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; es ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer! ... Röm 3:19 Wir wissen aber, daß das Gesetz alles, was es spricht, denen sagt, die unter dem Gesetze sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,Röm 3:20 weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann;
2Ko 3:6 welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. 2Ko 3:7 Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, daß die Kinder Israel nicht in das Angesicht Moses zu schauen vermochten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war, 2Ko 3:8 wie sollte denn nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein?
Wie versteht ihr diese wunderbar, eindeutigen Bibelstellen?
Was sagen sie euch persönlich?
Oder sagt ihr zu solchen Aussagen nur:
dass ich Aussagen wiederhole bis zum Gehtnichmehr werden diese keinen Deut besser. So lange Wahrheitsgehalt fehlt bleiben sie nach hundert Wiederholungen Lügen, auch wenn man sie rosa verpackt und auschmückt.
NEIN; das ist für mich das Wunder der Liebe Jesu! Das ich mir gerne bis zum "Gehtnichtmehr" wiederhole und wiederhole!
Gott sei Dank!
Re: Gesetz versu Gnade
von Merciful am 29.09.2016 10:13Hm, aber, dies ist doch bekannt. Braucht es denn eine Diskussion darüber?
In der heutigen Zeit finde ich es wichtiger zu betonen, dass Gnade Gottes und Gebote Gottes von Gott kommen.
Nachfolge heißt: leben aus der Gnade. Und Nachfolge heißt: leben nach den Geboten.
Gnade und Gebote bilden eine Einheit.
Durch den Glauben kommen wir zu dem, der uns gnädig ist und der uns sein Gebot gibt.
Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
(Evangelium nach Johannes 13, 34; Luther '84)
Merciful
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 29.09.2016 09:53... Mein lieber Pal, dadurch, dass ich Aussagen wiederhole bis zum Gehtnichmehr werden diese keinen Deut besser. So lange Wahrheitsgehalt fehlt bleiben sie nach hundert Wiederholungen Lügen, auch wenn man sie rosa verpackt und auschmückt. Also bitte!!!
Also wenn ich dich richtig verstehe, bist du bei allem "mein-lieber-Pal"-Gezwitscher, der Meinung das ich Lügen wiederhole!
Zitiere mich einmal, wo ich das Gesetz Mose nicht als von Gott bezeichnet hätte!
Aber verstehst du eigentlich, was die von mir zitierten Bibelstellen rüberbringen?
Gehe doch bitte nicht auf den "mein lieber Pal - also Bitte!!! - ein, sondern bemühe mal deine Bibel!
Saget mir doch einmal, was euch an meinen Bibelzitaten so aufzustoßen scheint? -
Lest ihr diese Bibelstellen überhaupt? Dann nimm du, Willy, diese Stellen und erkläre, wo und wie du sie verstehst.
Komm doch mit der Bibel und nicht mit deinem "Blabla" von:
Vielmehr will ich, dass Gottes Wort hier unverfälscht rüber kommt.
Dann bring doch deine unverfälschte Erklärung für die von mir erwähnten Zitate. Darauf bin ich schon gespannt!
Wenn ich, in deiner Beurteilung nur "Lüge und Verfälschung" bringe, dann bringe DU zumindest die ganze Wahrheit!
Danke!
Lieber Merciful, das ist ein sehr guter Satz! Und der stimmt sowohl im AT als auch im NT.
Gnade war auch im AT nötig, ohne die ein König David nie aus seiner Sündenschuld hätte entkommen können. So gilt es für alle Seligen im AT!
Doch ohne dieses Gnadenverständnis (unverdient!), nur mit dem Gesetzesverständnis (du mußt aus Zwang!), wird nie eine Person selig. NICHT EINE!!!!
Im Gegenteil findet sich dann nur der Sauerteig der pharisäischen, religiösen Werksgerechtigkeit!
Und da hatte Paulus wohl schon so seine Mühe, um das den Galatern klar zu machen...
Re: Gesetz versu Gnade
von Merciful am 29.09.2016 09:09Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
(2. Brief des Paulus an die Korinther 3, 6; Luther '84)
Der Buchstabe tötet dann und nur dann, wenn Gesetz Gottes und Gnade Gottes auseinandergerissen werden.
Für einen Menschen, der aus der Gnade lebt, gilt:
Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.
(Psalm 119, 6; Luther '84)
Ich habe Freude an deinen Geboten, sie sind mir sehr lieb.
(Psalm 119, 47; Luther '84)
Merciful