Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 339 | 340 | 341 | 342 | 343 ... 6716 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67159 Ergebnisse:
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.01.2024 09:338 Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und verlangte, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst.
Der Sieger kann großzügig sein und Vergünstigungen erlauben, wenn er darum gebeten wird. Jesus ist unser Sieger.
Danke Herr, dass wir mir allen Anliegen zu Dir kommen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.01.2024 09:257 Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten.
Jesus wir mit einem Mörder gleichgesetzt.
Danke Herr, dass Du bei uns bist und uns hilfst, wenn wir verurteilt werden.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 09.01.2024 08:18
Dienstag
Der HERR wird richten der Welt Enden. Er wird Macht geben seinem Könige. 1.Samuel 2,10
Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! Johannes 1,29
Lied 153,2-5
Der Himmel, der kommt, das ist der kommende Herr, wenn die Herren der Erde gegangen.
Der Himmel, der kommt, ...
Rechtsnachfolge - Kurt Marti
TagesL: Lukas 18,15-17
fortlL: Markus 2,1-12
Psalm 89,20-53
Psalm 89, ... 27-30
Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater,
mein Gott und der Fels meines Heils.
Und ich will ihn zum Erstgeborenen machen,
zum Höchsten der Könige auf Erden.
Auf ewig bewahre ich ihm meine Gnade,
und mein Bund soll ihm fest bleiben.
Und ich setze seinen Samen auf ewig ein
und mache seinen Thron wie die Tage des Himmels.
Ps 89, V 27-30 (Schlachter B)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21
von Burgen am 09.01.2024 07:54
Hallo Neo,
ja genau. Heute dient die Wanderung scheinbar als Selbstoptimierung.
Trotzdem muss sich jemand gut vorbereiten und die Strapazen akzeptieren.
Damals waren die Judem, das ganze Volk wer Laufen kann, auf der Wanderschaft,
um Gott die Ehre zu geben. Selbst noch von Jesus wird dies erzählt im Evangelium.
Die Menschen, seine Eltern, auch vorher schon seine Verwandten nahmen jedes
Jahr diese Wanderung zum Tempel auf sich. Genau wie zB die Eltern von Samuel.
Sie waren sehr fromm. Und erwarteten eine persönliche Begegnung mit ihrem Gott.
Zeigt sich zB.darin, dass Gott ihnen versprach im darauffolgenden Jahr ein Kind zu haben.
Spirituell? Jeder Mensch hat, denke ich, die Neigung dazu eine gewisse Spirituelle Ader zu haben.
Kommt halt darauf an, wes Geistes Kind sie sind.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy
von Burgen am 09.01.2024 00:28
Hallöchen,
soeben wurde auf Bibeltv ein Bibelstudie NT vorgestellt.
Sie fußt auf Luther 2017 und heißt:
Das Neue Testament - jüdisch erklärt , stammt aus Amerika meine gehört zu haben.
Großer Anhang und viele Erkärungen innerhalb der Bibelevangelien und Briefen.
Das ist bestimmt sehr hilfreich um unsere Wurzeln zu erkennen.
Deutsche Bibelgesellschaft
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21
von Neo am 08.01.2024 20:32Hallo Burgen,
das war mir gar nicht so bewußt, ja, tatsächlich, die Juden gingen zu den speziellen Festen nach Jerusalem (sofern dies möglich war) , ob dies allerdings eine Pilgerreise war, bei der ja dem Weg schon eine spirituellen Bedeutung beigemessen wird, weiß ich nicht. Vermutlich nicht.
Pilgern ist ja heute auch eine Modeerscheinung, eine Art Selbstoptimierung durch oder mit spirituellem Kick. Wie so einige andere Dinge möchte man sagen.
Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21
von Burgen am 08.01.2024 16:05
Hallo pausenclown,
dein Beispiel finde ich sehr passend.
Warum? Weil es erwiesen ist, dass jeder Mensch 'unterschiedliches' Hörvermögen hat.
ZB ein Makler oder Manager wird völlig anders 'hören' wie zB eine Krankenschwester oder ein Hausmeister.
Deshalb ist vermutlich das hebräische Schriftzeichen eines der ältesten Schriften auf der Welt
und die Menschen lernten, die Bilder, die sie dabei empfanden in Worte, Buchstaben und Zahlen zu nutzen.
Chinesisch soll ähnlich alt sein.
Für mich war hebräische Schrift ähnlich einem Treppengeländer, welches Orientierung gibt.
Jedoch selbst bekannte Menschen wie Buber und andere, die hebräisch 'übersetzten' wie ja auch
zB die ersten , wie heißen die noch? Wicklif oder ähnlich, lernten zunächst die Wortbedeutungen
anhand der Begriffe innerhalb der Stammesbevölkerung. Und erarbeiteten dann eine Lautsprache,
mit der sie die Bibel erklärten.
Vermutlich begann dies alles, nachdem Gott selbst den Turmbau zu Babel verhinderte.
Denn der und alles was damit zusammenhängt, ist vielleicht ähnlich zu sehen wie der Baum
des Lebens aufgrund des Ungehorsams der von Gott selbst erschaffenen Menschen.
In einer Sendung wurde mal aufgezeigt, wie die hebräische Sprache in unseren Sprichwörtern
heute noch zu finden ist. Forscht man dann weiter ist man schon im Mittelalter und noch weiter zurück
in dem Alten Testament.
Aber auch das Neue Testament hinterlässt seine Spuren in manchen daher gesagte Worten.
Das ist recht spannend. Und Gott? Er benötigt kein Übersetzungstool
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21
von pausenclown am 08.01.2024 10:45Hallo Burgen.
Sorry, dass es etwas Off Topic geht.
Sprache ist nur ein Teil einer Kultur, aber zur einer Kultur gehört eben mehr.
Natürlich hilft jemand hebräische Kenntnisse, aber ein kleines Beispiel, warum Sprache oft nicht ausreicht.
Der Herr Pausenclown geht zur einer Party, er öffnet die Tür und, ob gute Stimmung ist oder eine schlechte Stimmung, kann Pausenclown darauf antworten: Oh, da geht aber Post ab.
Aber mit Sicherheit geht es nicht um Postfiliale und Briefkasten.
Shalom Pausenclown
Re: Pilgern, Wallfahren - Hingehen : Sacharja 8, 21
von Burgen am 08.01.2024 10:22
Halakha (von hebr. הלך/hlḥ; wörtlich »gehen, wandeln«) bez. im rabb. Sprachgebrauch »die (einzelne) normierte rel. Satzung, die geltende Vorschrift« (Bacher) und steht später auch für das gesamte Rechtssystem des Judentums. Die H. repräsentiert also neben der → Haggada, d.h. den nichtgesetzlichen Stoffen, einen der beiden Hauptstränge der rabb. Tradition, wobei letzterer der rechtlichbindende Charakter fehlt und keine H. aus der Haggada abgeleitet werden darf.
Fragt man nach der Herleitung des Begriffs H., so zeigt schon der bibl., vorzugsweise in den jüngeren Schriften anzutreffende Sprachgebrauch des Verbums הלך die übertragene Verwendung im rel.-ethischen Sinne von »leben, sich verhalten, handeln«.
V.a. der dtn./dtr. Traditionskomplex versteht dieses »Gehen« als den rechten, sich nach den göttlichen Geboten richtenden und damit Israels Zukunft sichernden Lebensweg.
Die grundlegenden Themen der H. sind von den rechtlichen Bestimmungen der Bibel her vorgegeben, die nach der späteren jüd. Tradition 248 Gebote (entsprechend den Körpergliedern des Menschen) und 365 Verbote (entsprechend den Tagen des Sonnenjahres) umfaßt. Diese 613 Bestimmungen beinhalten Themen aus den Bereichen des Kults und Tempels (über den auch nach seiner ...
Weiterlesen » im Lexikon zur Bibel von Rienecker
Ich finde die Zusammenhänge interessant. Gelesen in Religion und Geschichte von Hans Dieter Betz und andere
Textformulierung zusammengetragen von W.Bacher und Klaus Herrmann
Zeigt eben doch auch, dass Pilgern eine Lebensentscheidung sein kann, wenn man sein Leben durch Gottes Geist im Frieden leben und gestalten will. Auf unserem Lebensweg kommen wir ja auch an reichlich vielfältige Lebenskreuzungen, deren Wege auch mit Schmerzen verbunden sein können, und das eigene Seelenleben betreffen. Davon scheint niemand ausgenommen zu sein.
Ich glaube das Buch der Sprüche, 31 Kapitel, jeden Tag 1 Kapitel lesen und verinnerlichen, kann durchaus hilfreich sein für unsere Wanderschft auf dem Lebensweg. Man impft sich quasie mit dem Impfstoff "Weisheit".
Und daraus folgt das Wissen darum, dass jeder Lesende ein geliebte Kind Gottes ist, wenn er die Weisheit Gottes im eigenen Leben schätzen gelernt hat.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 08.01.2024 09:46
Montag
Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte. Jesaja 9,2
Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche
Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott. Hebräer 6,7
Sing-Psalm 150 (SchlachterB 2000)
Hallelujah!
Lobt Gott in seinem Heiligtum,
lobt ihn in der Ausdehnung seiner Macht!
Lobt ihn wegen seiner mächtigen Taten,
lobt ihn wegen seiner großen Herrlichkeit!
Lobt ihn mit Hörnerschall,
lobt ihn mit Harfe und Laute!
Lobt ihn mit Tamborin und Reigen,
lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte!
Lobt ihn mit hellen Zimbeln,
lobt ihn mit wohlklingenden Zimbeln!
Alles, was Odem hat,
lobe den HERRN!
Hallelujah!
TagesL: Apostelg. 10,37-48
fortlL: Markus 1,40-45
Psalm 89, 20-53
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)