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geli
Gelöschter Benutzer
Re: und siehe, es war sehr gut.
von geli am 31.07.2016 16:35Ich denke, das ist das Entscheidende - selbst zu entscheiden, was Gut und Böse ist.
Wir entscheiden dabei nach unserem "Augenschein", nach unserer (begrenzten) Sicht der Dinge.
Dabei schauen viele Dinge (in unseren Augen) "gut" aus - so wie der Apfel. Der sah ja auch gut aus und war eine Augenweide. Also "gut"? Obwohl Gott ihn als "nicht gut" eingestuft hatte?
Sollte Gott sich also über der Frage "Gut" oder "Böse" geirrt haben?
Auch die Schmerzen von Dir, Willy - die schauen wahrlich nicht "gut" aus.
Dabei könnte ich nun auch eine ganze Reihe von Dingen in meinem Leben aufzählen, die gar nicht "gut" ausschauen.
Die hätten wir natürlich erst mal lieber weg - und beten dann auch entsprechend.
Wir haben entschieden: "Das und das - nicht gut." Wir beten, dass Gott es ändert.
Wir entscheiden: "Das und das - Gut." Will ich also haben. Und beten darum.
Wenn Gott aber anders handelt, dann verstehen wir das erst mal nicht.
Im schlimmsten Falle bekommen wir dann von anderen Christen zu hören: "Du hast nicht genug Glauben"...

Gottes Sicht über "Gut" und "Böse" ist oft eine andere, als die unsrige.
Hier fängt dann das "Vertrauen" an - der Apfel sah gut aus, also hat Eva Gottes Beurteilung in Frage gestellt und ihrem eigenen Empfinden mehr vertraut als dem, was Gott darüber sagte.
Als ich einmal vor längerer Zeit in einer Situation steckte, die mir gar nicht gefiel, und meine Gebete anscheinend völlig unbeantwortet bleiben,
kam mir sehr deutlich der Satz in den Sinn: "Angela, was glaubst du - was du siehst (bzw. fühlst), oder was ich sage?"
Mit anderen Worten: "Vertraust du meinem Urteil darüber, was für dich gut und was für dich nicht gut ist?"
Und bist du bereit, mein Urteil und meine Entscheidung über diese Frage anzunehmen?
Im Einzelfall ist das dann oft gar nicht so leicht und es dauert eine Weile, bis wir Gottes Entscheidung für uns bejahen können! (Zumindest in meinem Leben dauert es oft eine ganze Weile...

Lg, geli
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Psalm 27
von geli am 31.07.2016 16:09In der Schlachter Übersetzung heißt es: "Der Herr ist für mein Leben wie eine schützende Burg - vor wem sollte ich erschrecken?"
Das spricht mich sehr an - weil ich dabei daran denke, dass es in 1. Kor. 1,30 heißt: "Durch ihn (also Gott) aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung."
Christus selbst ist also unsere "Burg", die uns schützt. Er ist auch die "Waffenrüstung" aus Eph. 6,10 ff.
Auch Vers 5 aus Psalm 27 spricht mich sehr an: "Er wird mich am Tag des Unglücks in seinem Zelt bergen, mir dort in der Verborgenheit seinen Schutz gewähren und mich auf einen hohen Felsen in Sicherheit bringen".
...auf einem hohen Felsen... Unser "Fels" ist Christus, dort sind wir in Sicherheit.
Diesen "Felsen" hatten wir vor einigen Tagen in einem anderen Thread: Psalm 61,3: "Aus weiter Ferne, wie vom Ende der Erde, rufe ich zu dir, denn mein Herz ist mutlos geworden. Ach führe mich doch auf jenen Felsen, der für mich zu hoch ist!" (Andere Übersetzung: "Bring mich hinauf auf den sicheren Felsen, ich schaffe es nicht, er ist mir zu hoch!")
Dank sei Gott - er hat uns diesen "hohen Felsen" gegeben und führt uns selbst hinauf! Denn in 1. Kor. heißt es ja: "Durch IHN sind wir in Christus Jesus". Dort oben haben wir alles, was wir brauchen!
Lg, geli
Re: und siehe, es war sehr gut.
von solana am 31.07.2016 14:34Lieber Willy, da haben wir wohl aneinander vorbei geredet.
Schmerzen kann man natürlich nicht einfach loslassen und dann sind sie weg. Und ich masse mir auch nicht an, dassich nachvollziehen kann, wie du dich fühlst und dass ich dir sagen würde, wie du damit umgehen sollst.
Ich schrieb davon, wie ich das in meiner Situation erlebe und dass ich das "theoretisch" sehr wohl weiss, es aber praktisch umzusetzen mir auch sehr schwer fällt:
Mit "Loslassen" meinte ich auch nicht, Schmerzen oder Begrenzungen loszulassen. Sondern die eigenen Vorstellungen, Werturteile und Ansprüche, dass, was man sich als "Gutes" wünscht und das Urteil über die eigene Situation, die an angesichts dessen als "schlecht" einstuft. Und sich gar nicht vorstellen kann, dass Gott uns das wirklich zum Vesten dienen lassen kann.
Und da dachte ich, wenn wir darüber ein wenig unsere Erfahrungen austauschen, könnten wir uns gegenseitig helfen. Denn leicht fällt das bestimmt niemandem. Auch denen nicht, die es lange nicht so schwer haben wie du.
Und ich finde es ganz toll, wie du trotzdem immer Mut und Hoffnung ausstrahlst in deinen Beiträgen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: auf dem Felsen gegründet sein
von Tagwandler am 31.07.2016 14:25Fels und Burg
Standhaftigkeit und Schutz.
Ein Hort der Geborgenheit.
Ein Schild vor dem, was zu zerstören droht oder sucht.
Der Berg des Heils, der einen emporhebt über allen Nichtigkeiten und Widrigkeiten.
Doch vor wem oder was gilt denn nun diese felsige Standhaftigkeit dieser Schutz?
Sie gilt vor dem Widersacher und vor dieser Welt. Diese Welt, die ablenken will und zu verführen droht und dabei doch nichts ewiges, felsiges zu bieten hat. Sondern gewissermassen nur leere glücksferne Versprechungen macht und unruhig und veränderlich ist.
Mit dieser Erkenntnis als bewussten Prozess und diesem täglich erneuerten Wissen um die Welt, sollte es leicht fallen,
im Glauben fest seine Kraft aus dem Ewigen zu ziehen und ganz auf IHN zu bauen und zu trauen (zu dürfen).
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: und siehe, es war sehr gut.
von Rapp am 31.07.2016 14:09Nun habe ich wirklich das Gefühl ich sei gründlich missverstanden worden. Warum wohl? Solana, du sprichst von loslassen. Tja, schöne Theorie! Ich hänge sicher nicht daran und klammere mich bestimmt nicht an meiner Begrenzung fest: das ist absolut nicht nötig. Diese Grenzen sind gegeben und wehe ich akzeptiere sie nicht. Das hat mich schon für Wochen ins Krankenhaus befördert...
Mag sein, dass du merkst wie solche Sätze bei mir ankommen: nicht besser als jene frommen Sprüche der Leute, die mir den Glauben abschrieben, weil ich nicht geheilt wurde. Luther drückt sich in einer seiner alten Übersetzungen sehr treffend aus, wenn er Hiobs Reaktion auf die Reden seiner lieben Freunde übersetzt: "Ihr seid leidige Tröster, mit euch wird die Weisheit aussterben!" Ich habe solches eben auch zu oft hören müssen. Wie oft habe ich die Sache Gott hingeschmissen... Dann bekam ich mehrmals die Antwort, dass ich nur den Trost weitergeben kann, den ich selbst auch empfangen habe. Dabei werde ich mit Freude überschüttet, dass ich gar die komischen Reaktionen meiner Freunde überhören und Vater anbeten kann.
Die Schmerzen aber hast nicht du sondern ich. Sie sind jetzt wieder sehr deutlich da. Festhalten werde ich sie bestimmt nicht, wozu denn?? Ich wünsche sie bestimmt niemandem!
Genug, ich schalte ein Plauderstündchen mit Vater ein, hier sitzen geht ohnehin nicht mehr lange...
Willy
Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)
von solana am 31.07.2016 14:08Einen gesegneten Sonntag wünsche ich allen Oasis!
Eigentlich war fürs Wochenende Gewitter und Regen angesagt. Die sind aber - zT heftig - ein Stück weiter südlich durchgezogen.
Wir hatten einen mit bedrohlichen Wolken bedeckten Himmel und fernes Donnergrollen.
Es war trotzdem ein sehr schöner Tag gestern und auch heute scheint häufig die Sonne.
Lagerfeuer am Flussufer:
Der angekündigte Regen ist jetzt erst mal auf Freitag verschoben ....
Ich hoffe, ihr könnt alle das Wochenende geniessen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: und siehe, es war sehr gut.
von solana am 31.07.2016 10:54Mir ging es schon oft so, dass sich gerade der Augenblick des Erkennens, erklärt durch den Heiligen Geist, als "Vollendung im Schauen" anfühlte. Einfach als nicht zu steigernde Gewißheit um Wahrheit , Begleitung, Geborgenheit, die unbeschreiblich schön ist.
Und es klappt immer, es dient immer zum Besten. Wie Du schon sagst, bei allen Schwierigkeiten und Möglicherweise auch Ausweglosigkeiten, die vorher unüberbrückbar erschienen. (Auch ein) Geheimnis des Glaubens.
Ja, Tagwandler, darum ging es mir.
Um diesen Augenblick des Erkennens, der uns hinein nimmt in Gottes Perspektive. Wenn wir unser eigenes Urteil, unsere eigene Einschätzung, wie "gut" etwas für uns ist, loslassen und Gott vertrauen, dass er uns alles zum Besten dienen lässt, auch wenn wir das Gute darin noch nicht erkennen können.
Dann erleben wir die Freiheit von dem, dem wir uns vorher ausgeliefert fühlten und was uns so auswegslos erschien. Erleben, dass uns nichts von seiner Liebe scheiden kann.
Lieber Willy, ja, je stärker das Leid, in dem wir stecken, um so schwerer wird dieses Loslassen. Aber ich bin mir sicher, dass es auch um so grösseren Segen bringt.
Gott bürdet uns nichts auf, das schwerer ist als wir ertragen können. Und erlässt auch nichts zu, das uns geschieht, das er uns nicht zum Besten dienen lassen kann.
"Theoretisch" ist mir das klar. Aber wenn ich mitten in einer Situation stecke, an der ich nun rein gar nichts Gutes erkennen kann, fällt es mir sehr schwer, daran fest zu halten und trotzdem zu vertrauen.
Im Nachhinein schäme ich mich dafür und werde auch beschämt angesichts der Menschen, die es viel schwerer haben als ich - (wie du bspw).
Aber je öfter ich solche befreienden Perspektivenwechsel erlebe, um so eher kann ich loslassen und um so eher merke ich, wenn ich mich durch ein Festhalten an meiner eigenen Einschätzung dessen, was für mich "gut" und "das Beste" sei, in "Leiden" bringe....
Vielen Dank auch für deine erklärenden Gedanken dazu, Beröer.
Und diese Schlussfolgerung finde ich sehr wichtig:
Dieses dankbare Empfangen schickt uns auf den richtigen Weg!
Und ich denke auch, dass es eine der grössten und wichtigsten Möglichkeiten ist, Gott unsere Liebe und Treue zu zeigen. Indem wir ihm auch da unser Vertrauen aussprechen. Gerade da wo "nach dem Urteil der Welt" (dh der Einschätzung, wie "gut" etwas ist, von Menschen getroffen ohne Gott, quasi an Gottes Stelle), alles dagegen spricht.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: und siehe, es war sehr gut.
von Beroeer am 31.07.2016 10:03Liebe Solana,
interessante Gedanken.
Was sagt denn die Bibel insbesondere im näheren Kontext, was mit diesem „Erkennen"
gemeint sein könte?
Es bedeutete wohl kaum, daß Adam und Eva erst nachdem sie von der Frucht gegessen
hatten wussten was Gut und Böse ist, denn das wußten sie doch schon aufgrund der Gebote,
die Gott ihnen gegeben hatte.
Sie waren überdies im Bilde Gottes Geschaffen - ein natürliches Empfinden für Recht und Unrecht
war ihnen sozusagen immanent.
Eva wusste, dass es nicht richtig wäre, vom Baum zu essen, bevor Sie aß.
Gefragt, von der Schlange gab sie ja richtig Auskunft
1. Mose 3 (Hoffnung für Alle)
1 Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte.
"Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?",
fragte sie die Frau. 2 "Natürlich dürfen wir", antwortete die Frau,
3 "nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht. Gott hat gesagt:
'Esst nicht von seinen Früchten, ja - berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!'"
Auch im Nächsten Kapitel gibt ein Vers Aufschluss
1.Mose 3:22
22 Dann sagte er (Gott) : "Nun ist der Mensch geworden wie wir, weil er
Gut und Böse erkennen kann.
Bedeutet das, dass, dass sie durch Erfahrung jetzt wussten, was Böse war?
Wohl eher nicht, denn „der Mensch ist geworden wie wir" würde dann bedeuten,
dass Gott auch das Böse kennen lernte indem er es Tat.
Was ist also mit dem Erkennen gemeint?
Offenbar erkannten Adam und Eva, was gut und was böse war, in einem besonderen Sinne.
Hier finde ich die Fußnote der Neuen Jerusalemer Bibel (1985) zu 1.Mose 3 hochinteressant:
„Die Erkenntnis [ist] . . . die Fähigkeit, selbst zu entscheiden, was gut und was böse ist,
und entsprechend zu handeln, also eine Beanspruchung sittlicher Autonomie,
durch die der Mensch seine Geschöpflichkeit ablehnt. Die erste Sünde war
ein Empören gegen die herrscherliche Hoheit Gottes."
Das würde auch der Bibelbericht stützen.
Diese „Empörung" gegen Gott hatte ja offensichtlich schon vor Adam und Eva stattgefunden.
Die Schlange verleitete Eva zur selben Handlung,
die sie bereits vollzogen hatte (Lt. 2.Korinther 4:4 wurde der Teufel/die Schlange Gott dieser Welt)
1.Mose 3:5 "aber Gott weiß: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet -
ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist."
In dem Moment, als Satan mit höchst listigem Vorgehen - als sprechende Schlange,
auftrat, was sie womöglich erst durch das Essen der Frucht konnte - so dachte evtl. Eva,
begann sich ein Rädchen im Sinn Evas zu drehen....
Sie war jetzt in voller Konfrontation mit dem Bösen....
Sie hatte die Wahl, Gott treu zu sein und dies jetzt unter Beweis zu stellen oder
auch nicht.
6 Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Seine Früchte wirkten verlockend,
und klug würde sie davon werden!
Durch das Essen der Frucht entschied sie gewissermaßen, selbst Gott zu sein,
für sich selbst bestimmen, wa Gut und Böse ist
Und in dieser Konfrontation mit dem Bösen (Unrecht) sehe ich mich tagtäglich.
In kleinen und in großen Dingen z.B
Ich fahre zur Arbeit, bin knapp drann, dürfte hier nur 60 fahren....
Ein Kollege kommt mir ziemlich patzig. Ich würde jetzt gern zurück geben...
Nach einem anstrengen Tag überfällt mich meine Frau sofort mit ihren Problemen,
ich würde jetzt gern die Augen rollen...
Wenn ich mich jetzt für dieses Prjojekt bewerben würde, könnte ich mit dieser
sehr attraktiven Kollegin zusammenarbeiten...
Usw.
Ich muss den Fehler nicht erst machen um ihn zu Erkennen.
Gott hat mir in meinem Empfinden und seinem Wort mitgeteilt,
was hier richtig oder Falsch ist.
Alles was Gott geschaffen hat, ist trotzdem sehr gut. Wenn nun Menschen Böse handeln dann
liegt der Fehler nicht bei Gott, sondern am Missbrauch des freien Willens.
Und die aus der Willensfreiheit entstehenden Prüfungen betrachte ich nicht als lästig,
sondern als Gelegenheit meinem Gott meine Treue zu zeigen.
Dafür bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße
Beroeer
Re: auf dem Felsen gegründet sein
von Lila am 31.07.2016 09:40Liebe Lighty!
Schauen wir mal das von Dir Zitierte Bibelvers im Kontext. Es sind König Davids Worte. König David hatte kein leichtes Leben. Oft war sein Leben in Gefahr, hatte unzählige Feinde. Aber auch mitten in den tiefsten und brutalsten Anfeindungen vertraute er allein GOTT Israels.
...er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern; denn sie waren mir zu stark; 19 sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward mir zur Stütze 20 und führte mich heraus in die Weite, er befreite mich; denn er hatte Wohlgefallen an mir.
2Sam 22,18-20
David wollte nicht als König selbstbewusst sein Schicksal selbst in den Hand nehmen. Er kannte sogar sehr wohl das Gefühl: Angst.
Dennoch ließ er sich nicht von der Angst beherrschen, sondern auch im Angst vertraute dem Heiligen Israels.
Dem Vorsänger. «Von der stummen Taube unter den Fremden.» Eine Denkschrift Davids; als ihn die Philister ergriffen zu Gat. O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich! 2 Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja viele Hohe streiten wider mich. 3 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich! 4 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?
Psalm 56,1-4
Für mich bedeutet Glaube, dass ich überzeugt bin, Gott und Jesus werden Ihre Verheißungen nie ändern!!! Gott ist treu auch wenn wir untreu sind, oder unsere Glauben wankt.
Und alsbald schrie der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Mark 9,24
Ja, und Jesus erhörte auch dieses Gebet.
Ein schöner Sonntag wünsch ich Euch!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)
von Burgen am 31.07.2016 09:25Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. (Israelsonntag - Psalm 33,12)
Losung: 3. Mose 19, 14 ; Lukas 14, 13 - 14
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen,
denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.
Wenn du ein Mahl machst,
so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein,
denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten.
*******
Evangelium
Markus 12, 28 - 34 oder Lukas 19, 41 - 48
Predigt
Römer 9, 1-8. 14-16
Wochengebetspsalm
Psalm 119, 33 - 40
*******
Barmherziger Gott, es gefällt dir,
uns in dem behinderten Bruder oder der pflegebedürftigen Schwester zu begegnen.
Achtsam und achtungsvoll wollen wir ihnen beistehen und uns mit ihnen an deiner Liebe freuen.
Volker Krolzik