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bodywatch

47, Männlich

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Beiträge: 118

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 21.04.2016 14:11

Danke Solana das ist eine gute Antwort

Nei habe keine Angst mir Angst einzujagen. ich möchte doch die blanke Wahrheit wissen egal ob es weh tut oder nicht. Dann weiß ich wo ich stehe.

Und die Fragen anfangs sind gut?

Meine innere Sehnsucht JESUS an erster Stelle und wie (schon?) gesagt ist das Problem ich hänge am alten Leben fest wie eine Fliege im Spinnennetz!!!
Ich bitte den HERRn darum ich sage ies IHM täglich dass es momentan so ist wie du richtig gesehen hast ICH dann Jesus (HEUTE und in Vergangeheit) doch mein Verlangen ab heute bis in Ewigkeit genau umgekehrt.

Und nun ist meine Frage imm er die Gleiche wie komme ich dahin wenn ich es selber nicht schaffe (ich müßte mich schon arg verbiegen um es zu behaupten das ich es überhaupt könnte! - NEIN ich bin machtlos und unmächtig) - Genau dieses gebe ich immer wieder ins Gebet, lese in der Bibel (heute war es Joh 1-4, Röm 5-8 und Off 17-Ende) mit Lesen meine ich auch wenn ich etwas nicht vestanden habe nochmal auch im Gebet wie ist das jetzt gemeint ich verstehe das nicht!

Ich lese aber auch deutlich heraus dass eben gerade JESUS genau für diese gekommen ist. Nun kommt der springende Punkt der immer wieder zum "ABER" führt - wie mache ich es? ISt es schon geschehen nur jetzt kommt die sog Erziehung (in de Bibel heißt es ja Beschneidung) oder ABER (wie ich es auch "liebe) ist es schon verpsielt? wenn nicht wo stehe ich und wie komme ich dahin dass ER es ist. So wie es im moment aus sieht scheint die Lage aussichtslos - aber das kann und will ich nicht glauben dann müßte ich der Calvin- oder Lutherlehre JA sagen was ich aber in der Bibel nicht lese.

Wie haben die es geschafft oder wie habt ihr es geschafft? ein Prozess? Ich lese eben auch dass er treu bleibt auch wenn wir untreu sind (JA das bin ich gewesen und schienbar immer noch)

Ich mag mein altes Leben nicht mehr - sinnlos und doch lebe ich es. Und so kommt es dass ich halt frage was muss ich tun? Schritweise ändern heilig zu leben siehe Kampf gegen die Sünde! u.a. andere Themen

1 Kampf gegen Sünde als Voraussetzung für ein heiliges Leben Der Mensch wurde zum Ebenbild Gottes geschaffen. Als der Mensch sündigte, wurde er entstellt und seine Beziehung zu Gott und den Menschen gestört. Die Sünde bewirkt ein Getrenntsein von Gott und führt zum Leben in Egoismus und Vereinsamung. Deshalb beschreibt Jesus in sehr radikalen Bildern, wie stark wir Sünde verabscheuen und ablehnen müssen. Und wenn deine Hand dir Anlass zur Sünde gibt, so hau sie ab! Es ist besser für dich, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das unauslöschliche Feuer. Und wenn dich dein Auge zum Abfall verführt, so wirf`s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes gehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen … (Markus 9,43.47) Das ist keine leere Warnung Jesu, um uns Furcht einzuflößen, sondern er beschreibt eine geistliche Realität. Sünden verändern, betrügen, verhärten, nehmen dem Menschen die Sehnsucht nach Gott und dem Guten, sie trennen von Gott. Deshalb ist der Kampf um Reinheit unumgänglich, um ewiges Leben zu erlangen. Dem entspricht auch, was Paulus in Kolosser 3,5 schreibt: Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, die Götzendienst ist. Sünde beginnt in der Gesinnung und in den Gedanken, dort liegen die Wurzeln für die darauf folgenden Tatsünden. Ich aber sage euch, dass jeder, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, schon Ehebruch begangen hat in seinem Herzen. (Matthäus 5,28)

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 14:17.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 21.04.2016 14:00

Ja, es stimmt alles, was du schreibst.

Wir alle, jeder von uns, hat mit Gott/Jesus seine ganz eigene "Geschichte".
Jesus holt uns da ab, er begegnet uns da, wo wir gerade stehen, sind.

Der eine fällt womöglich am Sonntag in den alten Menschen, der andere am Mittwoch.
Der eine kann sofort mit Rauchen aufhören, der andere quält sich über Monate und entdeckt, dass er plötzlich auch noch dies und das in sich hat...

Der eine ist ein Choleriker, der andere schlägt immer gleich zu.
Der eine geht kaum noch spazieren, der andere dröhnt sich mit Kaufhausbummel zu.

Du siehst, jeder , wirklich jeder ist schlichtweg ein sündiger Mensch.

Der Unterschied nun, sündigen oder nicht, liegt im Aufblick zu Jesus.
Da braucht es keine 20 Auslegungen fremder Menschen, sind sie noch so schrift- oder wortgewand

Allerdings, da wo Menschen durch andere Menschen missbraucht wurden in der Vergangenheit oder auch Gegenwart,
ist die Sache, die Heilung, das Vertrauen zu Jesus, alles etwas schwieriger und auch langwieriger.

Der Mensch besteht ja nicht nur aus z.B. Kalzium, sondern z.B. aus sehr vielen anderen , und seelischen Befindlichkeiten, sprich Verletzungen.
Manche Verletzungen sind nur oberflächlich, vergleichbar mit Eitelkeiten.
Andere Verletzungen sind derart tief und die Wunde derart unübersichtlich, dass man meint, das ganze lange (80J.) Leben brauchen, um heil zu werden.

Schau allein auf Jesus.
Solange du auf dich, deine Unvollkommenheit=Sünde schaust, dir ständig den Puls fühlst, schwankst du, wie ein Grashalm im Wind.

Du kannst kein Abitur bestehen, wenn du nicht zumindest die Grundschule des Glaubens durchläufst.

Danke Jesus dafür, dass er sooo viel Geduld mit dir hat
und immer mal jemanden von uns hier gebraucht, mit dir mitzudenken.

Was du durchmachst haben viele ebenfalls durchgemacht und sind hängen geblieben, allein bei Jesus.
Das scheint di unendlich fremd zu sein.
Jesus, der Name, ist nicht einfach nur ein getippter Name.
Im Namen Jesus könnte jeder Mensch Frieden und Geborgenheit haben, 
wenn er es denn wollte.

Jesus allein, nur er! Niemand sonst, ist der ersehnte Friede. 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 13:40

Bodywatch schrieb:

Ich sehne mich danach ein gutes Leben zu führen unter JESU Herrschaft

Lieber Rene frage dich selbst mal ganz aufrichtig: Was von diesen beiden Punkten
1. gutes Leben
2. Leben unter Jesu Herrschaft
steht im Vordergrund?

Für mich klingt das, was du schreibst grösstenteils so: "Ich möchte ein gutes Leben und Frieden - und wenn ich mich dazu der Herrschaft Jesu unterordnen muss, dann mach ich das halt - soweit ich das mit dem erwünschten guten Leben vereinbaren kann. Aber 'ich' behalte eigentlich die Kontrolle und versuchen, ein gottgefälliges Leben zu führen, so gut ich es kann."

Das ist aber eigentlich nicht mit "Herrschaft Jesu über dein Leben" gemeint.
Das ist viel radikaler und umfassender.
Paulus beschreibt es so, dass er sich als "gestorben" betrachtet gegenüber seinem alten Leben und dass das einzige Leben, was für ihn jetzt noch zählt, in Jesus ist. Ein radikaler Bruch und Neuanfang.

Ich habe gezögert, ob ich dir das Folgende schreiben soll, da ich dir nicht noch mehr Angst machen will.
Aber es zeigt deutlich, dass ein Mensch allein gegen die Mächte der Finsternis völlig machtlos ist. Und dass es unbedingt in seinem Leben einen stärkeren Herrscher geben muss, wenn er sich einmal mit ihnen eingelassen hat.

Mt 12, 43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.
44 Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.
45 Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen

Solange dein Haus "leer" bleibt, nicht ausgefüllt von der Herrschaft Gottes, der stärker ist - solange hast du dem nichts entgegen zu setzen, was dich quält.
Jesus lässt sich nicht als Handlanger gebrauchen, um dein Haus sauber zu halten, wenn du ihn nicht wirklich dort herrschen lässt, lassen sich Geister nicht davon beeindrucken.

Apg 19, 13 Es unterstanden sich aber einige von den Juden, die als Beschwörer umherzogen, den Namen des Herrn Jesus zu nennen über denen, die böse Geister hatten, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt. 14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters mit Namen Skevas, die dies taten. 15 Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl und von Paulus weiß ich wohl; aber wer seid ihr? 16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, stürzte sich auf sie und überwältigte sie alle und richtete sie so zu, dass sie nackt und verwundet aus dem Haus flohen. 

Wenn ich von Herrschaft schreibe, dann meine ich damit nicht, dass du dich frei entscheiden kannst, ob du selbst herrschen willst oder ob du die Sünde herrschen lassen willst oder ob du Jesus herrschen lassen willst.
Es gibt nicht diese 3 Möglichkeiten, sondern nur 2:

Röm 6, 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? 

Wie du selbst schon gemerkt hast und auch zitiert (Röm 7), ist das "ich" nicht so mächtig, dass es selbst zu herrschen imstande ist. Vor allem dann nicht, wenn es schon in die "Knechtschaft der Sünde" geraten ist. Das geht nur, indem in seinem Leben ein stärkerer herrscht:

Röm 5, 17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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bodywatch

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 21.04.2016 12:22

Danke sehr

Ich versuche es mal ander zu formulieren was Ich eigentlich möchte warum das "ICH" scheinbar so hervorscheint obwohl ich doch etwas anderes möchte/erfahren möchte ich hoffe der Text gibt Klarheit?

mnein ABER bezieht sich immer weider weil nicht auf die Frage /Anliegen eingegen wird
so lange kommte s zu diesem scheinbaren "Teufelskreis" Ich suche Antworten was die Schriift Bibelverse oder eben Links mit Auslegungen der Bibelverse angeht

wenn ihr immer sagt mein ICH stehe im Vordergrund oder ich würde nur ICh sehen dann kommt es falsch rüber - JA ich prüfe mich und gucke anhand der Bibel wo ich stehe dann gebe ich die Verse und Auslegungen dazu rein um Klarheit zu bekommen wie ist das geminet wo stehe ich dort

einfach gesagt wie ist meine Stellung im Blick auf die Bibel - so passend ausgedrückt?
wenn ich dass weiß dann kann ihc weiter gehen ok so sieht GOTT mich und so ist das WORT gemient so stehe ich nun dort und weiß zB Bekehrung ist notwenig, Sünde lassen und hassen Bulimie = SÜnde oder Krankheit wenn Sünde was sit zu tun, wenn Krankheit was ist zu tun usw

Das ist mien Absicht mehr nicht

Zu deinen Links - die Therapeuten sind alle Kostenpflichtig die kann ich nicht bezahlen.

Zu den Stellen eingie habe ich Absagen
- Krelingen bis 35J
- Wendepunkt nach Vorstellungsgespräch Absage
- eine hatte ich noch die war ebenfalls bis 35J
Das ist das Problem ich bin 39J

Ich habe andere Plüäne und Ziele

Prioritöät EINS mein Seelenheil Ich möchte so gerne Freiden im Herzen haben ich fühle mich sehr schuldig vor GOTT weil ich den Tempel (den eigen Leib'9 als Werkzeug zur Ungerechtigkeit verhurt habe, angefangen mit dem Leichtfertigen Hin und Her der Esoterik obwohkl ich gewanrt wurde dann später die Bulmie die Ausbrach. Ich bin so verstrickt wie mein Leben nicht mehr aber nicht nur in der Bulimie sondern das Ahuptproblem die Gesiter die ich rief. Ich war schon in Psychtiren zur Bulmimie bin ich im Grunde austherapiert. Ich habe auch kein BOCK mehr auf stat. Therpaien ich bin so satt. wenn du ab 19J bis heute ca 12 mal stat. Untergebracht warst von 2-3 Monaten Dauer incl begleitende amb Therapie Dauer ca 2-3 Jahre mit 1-2 Jahren Pasue dazu 4 jahre Tagesklinik 2007-2011 da wurde ich Clean und zog nach abschliessender Klinkaufenthalt nach Kiel um mein Studium fortzusetzen - bist du einfach SATT. So kam es auch dass ich nach GOTT suchte nur leider rutschte ich in die Esoterischen "GOTT/VATER" und "JESUS" rein. bis 2013 ich die Wende gemerkt habe

Heute im Bibelstudium für mich JOh 1-4 und Römer 6-8 lese ich immer wieder wer meine Worte hört und tut, oder Haltet euch fern von ungerechtigkeit, Gier usw (Bulimie zääshle ich zu GIER ja es ist eine Gier ein Verlangen) und am Ende noch in den Off 17-22 (Ende) das jeder gerichtet wird nach seinen WErken dann wird mir schlecht - ja dann bleibt mir dias Erbrochene im Halse stecken einfach nur zu sagen Der liebe Vater lese ich nicht ja auch Barmehrzig ABER auch die Richtiende Seite jeder wird gerichtet nach seinen WErken und ich lese ganz kalr heraus dass damit NCIHT nur Ungläubige gemint sind besonders die Mahnungen des PAulus bei den Römern (und anderen Briefen)

Auch las ich oft mehrmals heute den 7.? Römerbreif weil es sich dort widersprach - Paulus sagte dort ich tue dasa was ich hasse ! (genau da bin ich voll drin ich HASSE meih altes Leben und doch lebe ich es und finde keinen Ausweg - Ok einige Sachen hab ich jetzt in Angriff genommen. Mein Angst angenommen ich würde jetzt sterben dann hätte ich in meinen Augen ein PROBLEM - wenn ich vor dem weißen Thron vor GOTT stehe und Rechenschaft abgeben müßte für jedes Wort (sagte Jesus auch in den Evangelien zu Gläubigen? zumindest eben Paulus schreibt es zu den Gemeinden sehr oft - Skalven der Gerchtigkeit - ermahnt gedenkt daran eure Leib ist der Tempel des hl Geistes usw) dann wwird mir ganz anders - vor GOTT könnt eich nicht bestehen NACH der Bekehrung mein christliches Leben war anfangs "gut" 2015 eine Katastrophe bis heute, den Müll und Dreck durch die Sucht oder eben auch die "Einladung" der gesiter durch Esoterik Schamane, Medium (auch wenn die Absicht war einfach nur frei zu werden von den Plagegeistern) hat das ganze nicht gerade verbessert in Bezug auf mich selber aber auch in Bezug auf GOTT (seht zu leibe Brüder dass ihr den hl Geist NICHT betrübt) und ich tat es! (trotz Mahnung der Teufel zerreißt dich, halt dich fern von solchen)

Dann eben die LEhre dass man wirklichsein Heil verlieren kann macht dann richtig ANGST. So kommt es eben dass ich forsche wie ein Weltmeister was stimmt im Gebet in der bibel aus PRediggten und komme oft auf Widersprüche der asulegungnen so kommen dann die Fragen die ich stelle um Klarheit zu bekommen und dann eben zu gucken wo stehe ich nun an Hand Gottes Wortes!

Ich sehne mich danach ein gutes Leben zu führen unter JESU Herrschaft ich lese nirgens heraus dass dnur die Gnade reicht - Ja umgercht zu werden aber die Nachfolge sieht anders aus - Hei0t geistlicher Kampf gegen den Leib Paulus schreibt sehr oft und Asudrücklich den WEg nicht zu verlassen.

Selbst der HERR Jesus selbst sagte und betonte es deutlich dass mit dem "Glaube" nicht reicht bei mir steht Glaube und Gehorsam!!! das lese ich oft in der Literatur dass es gerne im "Evangselium light" dazu gebraucht wird nur derGlaube zählt alles andere ist egal - Sünden sind ja bezahlt - WErk/Gesetz sind wir frei von

Nein so einfach ist es nicht sicher vor Gott um Gerecht zu werden ABER im Leben soll es Frucht bringen sich zeigen siehe derZöllner änderte radikal sein Leben ersagte ich werde denen die ich betrogen habe das 4fache zurück geben usw ER ÄNDERTE SEIN Äußerlcihe Leben!

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Lila

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Beiträge: 731

Re: Vergebung

von Lila am 21.04.2016 11:29

Lieber Flauschi!

 

Danke, für Dein Zeugnis, es war heilsam zu lesen. Ja, wie viel Energie investieren wir in den körperliche Gesundheit, doch oft bleibt unsere Seele krank, weil wir nicht vergeben können.

Ich denke, es ist wichtig, unsere Verletzungen nicht runterschlucken, und so zu tun als ob... Jeder Wunde muss gereinigt werden, der Eiter muss raus, bevor das Heilungsprozess beschleunigen kann.
So ist es auch bei uns. Bringen wir diese Verletzungen zum Vater's Hand, geben wir Ihm ab, denn wenn wir behalten wollen, wird die Wunde immer wieder Bluten.

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und lindert ihre Schmerzen;
Psalm 147,3

Andererseits ist es auch wichtig dass wir uns selber auch vergeben können. Wenn wir zu dem Herrn kommen um Vergebung zu bitten, barmherzig ist ER und vergibt unsere Schuld. Doch sehr oft können wir tief in unsre Herzen uns selber nicht vergeben. Jesus will, dass wir Freude haben. Wir sollten wirklich glauben, dass Er unserer Sünde nie mehr gedenkt!

«Selig sind die, welchen die Übertretungen vergeben und deren Sünden zugedeckt sind; 8 selig ist der Mann, welchem der Herr die Sünde nicht zurechnet!»
Röm 4,7

 

Ein schöne Tag!

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Greg

-, Männlich

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Beiträge: 707

Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Greg am 21.04.2016 09:55

In Mose 1:10 wird beschrieben, wie die Völker sich ausbreiten. Zudem wird klar, das es bei den Nachfahren sich um Volksgruppen handelt. Hier wirde im Vergleich zu den anderen Genealogien werden hier auch keine Altersangaben gemacht. 

Der Schreiber wollte klarstellen, das alle Nationen von Noah abstammen. Eine Zeitliche angabe gibt es nicht.

 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Burgen am 21.04.2016 08:20

Guten Morgen, guten Tag und guten Abend!

Die Losung von heute steht bei Jesaja 51,4 und der Lehrtext 1. Timotheus 2, 3-4

Sie sei uns weltweit eine bekömmliche , Vollkornkost.

Derr HERR ist mit uns!

Merkt auf mich, ihr Völker, und ihr Menschen, hört mir zu!
Denn Weisung wird von mir ausgehen,
und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen.

Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde
und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
 

Mit Gott an unserer Seite und durch seine Kraft und Schönheit durchleben und bewältigen wir den Tag.

LG
Burgen 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Henoch am 21.04.2016 08:07

Ich wollte das Thema noch mal aktivieren, denn heute hab ich im Kalenderblatt eine schöne Zusammenfassung gefunden. Klar, es geht noch genauer, aber das Wesentliche fand ich in der Erläuterung.

Also ich gebe es mal in eigenen Worten wieder:

Da heißt es: Zieht die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr zu bestehen vermögt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

Also ganz klar, das ist ein Gebot: Zieht an!

Und warum? Weil wir sonst nicht gegen des Teufels Machenschaften bestehen können.

Teufel heißt Durcheinanderbringer. Er bringt uns über Gott durcheinander. Dazu brauchen wir alle Teile, sonst gibt es ungeschützte Bereiche.

Der Helm des Heils, also der feste Glaube daran, dass wir durch Jesus gerettet sind und ewiges Leben haben schützt uns davor, Angst zu haben, verloren zu gehen.

Der Gürtel der Wahrheit schützt uns davor, dass wir dem Bösen Raum in uns geben. Wir können durch die biblische Wahrheit, aber auch durch ein wahrhaftiges Leben unser Inneres vor Boshaftigkeit und unser Äußeres vor den Folgen davon bewahren.

Der Brustharnisch der Gerechtigkeit beschützt unser Herz. Wir geben allen, was ihnen gebührt und weil uns vergeben ist, vergeben wir. Tun wir das, schenkt uns der Herr seinen Frieden und Liebe für den Nächsten.

Die "Schuhe" brauchen wir für den Dienst, hinauszugehen und das Evangelium weiterzusagen.

Und der größte Schutz ist der Schild des Glaubens, das festhalten daran, dass Gott gut ist und uns liebt, dass wir zu ihm kommen können, dass er alles so macht, dass es gut für uns ist, auch wenn er Leid zulässt.

Dann haben wir noch das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, womit wir uns verteidigen.

Und das Gebet, denn ohne dieses können wir nicht einmal glauben.

Damit löschen wir alle Zweifel aus, mit denen uns der Teufel in unseren Gedanken oder durch äußere Ereignisse gegen Gott und auch gegen unsere Stellung vor Gott als geliebte Kinder verunsichern will.

Henoch

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 08:08.

Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Pavle am 20.04.2016 22:29

Hallo,

zuerst zu den Pyramiden. Man hat bis heute keine Ahnung wie sie gebaut wurden. Alle Lösungsvorschläge sind lächerlich. Man hat versucht eine nur 5 m hohe Pyramide zu bauen und ist kläglich gescheitert. 
Meine Theorie ist, dass die Pyramiden (Ägypten, Mesoamerika, China, ...) alle vorsintflutlich sind. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Aber alles andere geht nicht.

Zum Tabak. Es gibt keine Quellen, dass es die Tabakpflanze außerhalb Amerikas gab. Es ist sicher kein Beweis, aber interessant ist es schon.

Nun zu der Berechnung:
Ich vereinfache die mal, damit es verständlicher wird.

Ich habe die niederige Kinderzahl von 60 Kindern genommen (ich habe mit 61,... gerechnet).
Arpachschad bis Nahor waren im Schnitt 31,... Jahre alt, als sie ihren (ersten?) Sohn bekamen, also blieben ihnen 308,... Jahre um weitere Kinder zu bekommen.
Ich rechne mit 300 Jahren.

432 ±4,5 Jahre nach der Sintflut ist das spätest mögliche Jahr. Ich nehme der Einfachheit halber 430 Jahre.

Also haben die Menschen alle 5 Jahre Nachwuchs bekommen. Ein Pärchen hatte in 10 Jahren 2 Kinder und somit wurde alle 10 Jahre die Bevölkerung verdoppelt. Jetzt kommen wir auf 70 Billionen Menschen (wegen der 300 statt 308,... Jahre, wegen der 430 statt 432 Jahre, ...). Die Sterberate können wir vernachlässigen, da 432 nur Noah gestorben war (ca. 350). Die Tode durch Unglück, Krankheit, .... sind durch die niedrige Kinderzahl ausgeglichen.

Natürlich gab es nicht so viele Menschen - aber das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass der biblische Bericht auch auch von der modernen Wissenschaft nicht widerlegt werden kann. Eher in Gegenteil. 

Zur Besiedlung: Ich denke, dass die Menschen in ein paar Jahrhunderten alle Ecken der Erde erreichen konnte. Die Russen haben in rund 150 Jahren Sibirien (5.500 km) kolonisiert und das bei einer Lebenszeit von 50 Jahren. Was war wohl den Menschen damals möglich, welche im Schnitt 400 Jahre lebten? 


Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 22:43.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 20.04.2016 22:25

Ich erinnere mich gut an den alten Haudegen. Er war immer Bauer gewesen, auch in den Jahren, als er der Gemeinde diente. Ich habe schöne Erinnerungen an Hans. Leider auch weniger erfreuliche. Hans war sehr streng zu uns jungen Leuten. Krankheit war für ihn undenkbar. Da war eine schwer erkrankte Frau. Er sagte, nachdem er mit ihr gebetet hatte: Nun stehst du auf und machst uns Abendbrot, auch wenn die Frau sich kaum auf den Beinen halten konnte...

Wir waren drei junge Männer und hatten eben unseren Weihnachtsurlaub angetreten. Da hörten wir, dass Hans im Krankenhaus sei. Wir fuhren hin um ihn zu grüßen. Da lag der alte Mann: Lehrt man auf eurer Bibelschule, dass Gott Kranke heilt? Betet ihr mit kranken Menschen? Verzweifelt klang seine Stimme. Ich war sehr hart zu euch, schluchzte der alte Mann, sehr hart. Sagt das der Gemeinde. Betet mit mir, im Moment weiß ich nicht ob Gott mir vergibt, bitte betet um Vergebung...

Da waren vier weinende Männer in diesem Krankenzimmer. Hans durfte kurze Zeit später getröstet heimgehen.

Das war mal ein Blick zurück. Gott ist treu und bringt uns heim.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 22:27.
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