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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 29.12.2023 09:25



Freitag, der letzte im alten Jahr  


Wenn du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, wird er deine Gefangenschaft wenden 
und sich deiner erbarmen.    5.Mose 30,2.3  

*wie oft empfinden wir die Gefangenschaft unser selbst in uns. der Geist Gottes in uns ist gefangen 
und will heraus aus uns. will durch den neuen Leib leben ...* 

Erfüllt ist die Zeit, und nahe herbeigekommen ist das Reich Gottes. 
Kehrt um und glaubt an das Evangelium!   Markus 1,15   


BG Lied 169 V1: 

Ich will nicht kleine Gaben, du Gotteskind, von dir; 
dich selbst will ich haben und bitten, ... 

(Henriette Katharina von Gersdorf)  


TagesL: 1.Johannes 4,12-16a  
fortlL:   Jesaja       54,1-10 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Cleopatra am 29.12.2023 08:25

Guten Morgen, 



Burgen: Cleo holte dieses Thema wieder nach vorn.

Nein nein, das war nur leider so, weil ich im ersten Post etwas "bearbeitet" habe. Ich wurde informiert, dass, wenn sich User selbst löschen, dies so aussieht, als hätten wir diese User gelöscht, weil wir Probleme mit ihnen hatten. Deshalb hatte ich die Info reingesetzt, dass Frank sich selbst gelöscht hat und schwups- das Thema ist wieder hochgerutscht 

Ja- das Beispiel mit dem TÜV finde ich auch genial.
Es ist doch wichtig, wenn wir uns auch die Bibelstellen anschauen, dass wir immer durch die "damalige-Kultur-Brille" schauen, um die Bibelstellen richtig zu verstehen.
Was war eben damals die Aufgabe des Hohepriesters, was machte ihn aus, um dann zu vestehen, was die Gleichsetzung von Jesus Christus dann eben zu bedeuten hat.


Burgen: 24 sind im AT genannt ubd 4 im NT.

Das ist sehr interessant.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Burgen am 29.12.2023 00:16



Hallo Pausenclown, @ alle

das Beispiel mit dem Tüv finde ich genial. 
Die Kirche hat da eine Entsprechung zu dem, was du erzählt hast. 
Als Christen haben wir ja den "Buß- und Bet-Tag" bekommen. 

Du schreibst von dem Kreuz und dem  Besprengen mit dem Blut.
Das entspricht ja der Fortführung des Hohepriesters mit der Besprengung des Gnadenstuhls. 
In dem Gnadenstuhl sind die beiden Steintafeln mit den 10 Geboten , und dem blühenden Aaronstab, sowie Manna. 
Die beiden Cherub sind genau darauf mit ihren Blicken gerichtet. 

Für uns ist die eigentliche Entsprechung das Abendmahl. Das jedoch nicht einmal im Jahr, sondern bestenfalls täglich. Bei Krankheit für Heilung sogar mehrmals täglich. Auch mit kranken Eltern oder anderen zusammen. Da habe ich wunderbare Heilungs - und Bewahrungszeugnisse gehört. 
Das Blut, der kleine Schluck hat dieselbe Kraft und Wirkung wie das Blut des damaligen Gnadenstuhls. 
Das Brot - das Knacken der Oblate oder des Matzenbrot erinnert ebenfalls. 

Es ist so schade, dass wir oftmals ein ganzes langes Leben brauchen, um die Schrift zusammen mit Jesus erst ausloten können. Und dann gibt es immer noch kein Ende  . Oft stehen wir uns selbst im Wege. Wir schauen eben auf das was wir sehen und nicht auf das, was ER am Kreuz getan hat. 

LG 
Burgen 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2023 00:20.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Burgen am 28.12.2023 23:58


Es gibt eine Aufzählung der Hohepriester. 

24 sind im AT genannt ubd 4 im NT. Melchisedek, König und Priester steht an 8. Stelle. 
Er steht oft als Vergleich und Vorbild für das Hohepriesteramt Jesu. 

Jesus Christus ist der Letztgenannte. Das ist eigentlich nicht verwunderlich.
Denn in IHM ist die Erfüllung all dessen, was im AT von und über ihn geschrieben worden ist. 

Warum sind diese nun derart hervorgehoben? 
Vermutlich hängt das auch damit zusammen, dass genau diese die Schrift am allerbesten kannten. 
Sie hätten also wissen können, dass Jesus der war, der genauso handelte und sprach, wie sie es 
durch Lesen und Sprechen und an ihm sehen konnten. 

Ihre Augen und Herzen allerdings waren ihm gegenüber verschlossen.
Obwohl sie seit tausenden von Jahren auf den Messias warteten. 
Ich denke, sie hatten sich recht gemütlich eingerichtet. 

Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass während der ganzen Priesterschaft seit der 
genzen Gebote im 3.Buch Mose aufgeführt, kein Mensch Heilung erfuhr. 
Uns sind nur Naeman, der Syrer durch Vermittlung eines jüdischen entführten Hausmädchens
und die Witwe, dessen Sohn sogar vom Tod ins Leben zurück kam,  sie soviel Oel gegen Hunger erhielt,
bis sie gar keine Gefässe mehr zum Auffangen hatte. 

Und das waren Heiden, auch das Mädchen für die die Mutter Jesus bat und sie sich vorher demütigte. 
Das alles waren Heiden. 
Aber auch Jesus selbst erst heilte am laufenden Band seine jüdischen Landsleute. 
Doch die Synagoge erkannte Gott in Jesus nicht. 

Und wir? 

Wer ist Jesus für uns? Das meine ich nicht provozierend? 
Hat er doch gesagt, nach seiner Auferstehung würden wir sogar mehr tun als er je hatte tun können. 

Jesus, der Hohepriester in den gläubigen Kindern Gottes? 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von pausenclown am 28.12.2023 10:52

Hallo.


Ich gebe mal eine jüdische Perspektive dazu.

Einmal im Jahr ist TÜV, oder einmal im Jahr werde ich gezwungen oder habe ich die Chance, etwas zu korrigieren, zu reparieren oder loszuwerden.
Im biblischen Kalender beginnt das Jahr Rosh Hashanah (Neujahr), gefolgt von Jom Kippur, Versöhnungstag.
Dazwischen liegen die 10 Tage der Umkehr.
In diesen 10 Tagen gehe ich auf meinen nächsten zu und entschuldige mich wo ich diesen verletzt habe, gestritten habe und versöhnlich war.
Den das Opfer am Versöhnungstag gilt wo ich mich gegen Gott versündigt habe und davor muss ich mich mit dem nächsten aussöhnen.
Kommt bekannt vor, oder?
vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. 
Ob ich will oder nicht, einmal im Jahr ist dieser TÜV Termin fällig.

Es gibt Menschen die haben aus 3 Mose 16 die Handlungen des Hohenpriester nachgestellt. Besser gesagt, das besprengen mit dem Blut.
Geht man genau dieser Aufforderung nach, ergibt das besprengen mit dem Blut ein Kreuz auf der Gnadenplatte.
Der Autor des Hebräerbriefes war sich der geistlichen Bedeutung des Versöhnungstages und den 10 Tagen der Umkehr bewusst, schließlich schrieb an Hebräer.


Meine 2 Cent zu dem Thema sind.
Nur weil Jesus dieses Opfer gebracht hat, bleibt der TÜV Termin, vielleicht gibt es kein Datum mehr, aber am jüngsten Tag ist TÜV.


Shalom Pausenclown 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2023 10:54.

Burgen

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Re: Christus unser Hohepriester im Hier und Heute

von Burgen am 28.12.2023 09:48


Ryle, J. C. (2022): Seid Heilig!

Cleo holte dieses Thema wieder nach vorn. 

Ryle hat einige gute Bücher geschrieben. Dieses obige hat ca um die 450 Seiten. 

Dies Wort ist ja ein Aufruf an Menschen, die glauben, dass Jesus Christus im eigenen Leben und im Leben andere Heiligung bewirken kann. Was bedeutet dies nun vermutlich? 
In Predigten anderer Verkündiger wird dies mit "absondern" , "aussondern" beschrieben. Ein Mensch, ausgesondert, das zB Evangelium zu verkündigen, abgesondert bestimmte Dienste innerhalb seiner Berufung durch Gott auszuüben, zu tun. 

Bei Cleo oder auch pray und pausenclown zB, um ganz praktisch bleiben, diese Menschen wissen sich gerufen, anderweitig bedürftigen Menschen Wärme und Zuneigung zu geben. Wie zB der weihnachtliche Besuch zu dritt in der Einrichtung bedürftiger Menschen. 
Die Arche in HH hat dies zB sehr für sich ausgebaut, gerade vorhin im Abspann der Predigt gesehen. 

Aber nicht nur solche kleinen und großen Dinge, sondern auch Absonderung geschieht im ganz normalen Alltag, wie zB im Mehrfamilienhaus. Meist kennt man die Menschen nur von Begegnungen im Treppenhaus. Oder sogar im öffentlichen Nahverkehr. Bei gemeinsamen Spaziergängen mit Menschen, die vielleicht nett sind, die jedoch mit Bibel,Jesus usw nichts am Hut haben. 
Das kann schwer für jemanden sein, wenn Jesus einem den Blick für andere Menschen geöffnet hat, man dennoch seine evtl Vorschläge für den anderen bei sich behalten soll. Das ist auch eine Form der Heiligung. 

Es ist eine Gratwanderung, das Tun, also das Umsetzen was einem vor die Augen gekommen ist, oder mehr durch Bibellesen und den Inhalt dessen aufgetan zu bekommen, was eigene Veränderung bewirkt, weil Jesus durch sein Wort direkt zu einem selbst spricht und eine Veränderung des Herzens bewirkt. Oftmals ohne dass es zunächst bemerkt wird. Das ist ja auch nicht wichtig. 
Wichtig wäre, mehr im Gebet wirklich Zeit mit der Schrift selbst zu verbringen und nicht mit dem, was andere dazu zu sagen haben. Ich glaube, dann stellt sich Heiligung, wie Heil und das Heil - nämlich auch der Heiland, wie von selbst ein. 

Aber - die Verheißung an Christen ist auch die *Verfolgung*, das ist eigentlich eine Auszeichnung. 
Dieses sehen wir zB bei Jeremia in seinem Buch, bei Jesus selbst, Stephanuns und in großem Stil bei Paulus. Von den anderen ist in besonderer Weise Hiob hervorzuheben. Das war durch seine drei besten Freunden eigentlich auch eine art der Verfolgung. 
Und wir heute Lebenden? 
Reden wir schlecht über andere? Ziehen wir über sie her? Tratschen nennt man das auch. Oder verschließt man sich anderem gegenüber? 

Heiligung wäre da ein guter Gegensatz, obwohl man natürlich auch nicht alles schlucken sollte, was man selbst verursacht hat und durch andere vielleicht gespiegelt bekommt. 
Heil sein, heil werden, Heiligung erleben - ausgesondert sein, abgesondert sein - alles Gelegenheiten Gottes. Dankbar sein, Gott danken für Absonderung? Ja, unbedingt dankbar sein. 
Aber - 
manchmal braucht es auch soetwas wie Therapiegespräche zwischen einem Menschen und einer anderen Person. Das kann sogar zwischen einem nicht theologisch angehauchten Menschen sein. Die anderen sehen einen vielleicht viel klarer als man selbst, wenn man selbst alles nur durch eine vermeintlicht gläubige Brille sieht. 
Und langfristig wird einem dann auch geholfen und sieht selbst den Unterschied zwischen Seele und Gottesgeist. Das hilft dann sogar beim Bibelstudium und Gebet. 

Es ist doch sooo toll, dass wir jeden Tag Neues in diesem uralten Buch entdecken können ... es wird einfach nicht schaal, das Lebendige Brot und das Lebenswasser. 

Habe nun noch nicht in die Wortkonkordanz geschaut ... und die Bibelstellen dazu gelesen ... 








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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2023 23:29.

Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 28.12.2023 08:28



Donnerstag 


Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, 
dass du Brot aus der Erde hervorbringst.                    Psalm 104,14 

*Gott hat dem Menschen auch einen Verstand zum Denken gegeben. Da hat in Amerika zB einer der wichtigsten Autobauer in seinen jungen Jahren damit begonnen ein kleines Feld anzulegen und Weizen ausgesäat. Anschließend nach der Ernte hat er 10% ausgesondert und dieses neu ausgesät. 

Es interessierte diese Art von Saat und Ernte immer mehr Menschen. Sie hatten letztlich so viel 10% der Ernte, dass immer mehr Felder gekauft werden konnten, sodass langfristig die sogenannte 3 Felder Wirtschaft begonnen wurde. Und es brauchte keine schädlichen Düngemittel, auch keine Gülle ...* 

Sagt Dank Gott, dem Vater für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.    Epheser 5,20  

::::::

Martin Luther schrieb im 16.Jht:   

Alle Kreaturen schreien uns an, dass wir Gott dankbar sein sollen.  ...  

:::::::   

TagesL: Matthäus 2,13-18   
fortlL:   Jesaja     53,6-12     




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Burgen

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Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?

von Burgen am 28.12.2023 00:00

Hallöchen
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den Link zum Brevier und den letzten Beitrag bezüglich "Orakel", was bei wiki mit Beten erklärt wird, war mir bis eben neu. Daher war ich neuguerig, was sich da verbirgt unter dem Begriff "Brevier".
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Stelle fest, dass in meinem Regal seit zig Jahren dieses von der Michaelisgemeinschaft herausgegebene Buch den gleichen Inhalt hat, bezüglich dem, was in den Losungsbüchern steht.
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Nämlich Lieder, Texte, Gebetesvorschläge, Psalmen als Lieder, also mit Noten .
Die evangelischen Kirchen leiten ihre Gottesdienste entlang an diesem Tagzeitenbuch auch als Perikopen.
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Inzwischen ist das Perikopenbuch ebenfalls in meinem Regal. Es sind entlang auch farbige Lesebänder darin, ebenfalls farblich zu dem Altartuch. Da es ziemlich dick und schwer ist, nehme lieber das kleinere ältere Tagzeitenbuch der Michaelisbruderschaft zur Hand.
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Der ntl Prof Berger, vor ein paar Jahren leider verstorben, hatte mal sehr begeistert darüber erzählt bei Bibeltv, und genauso begeistert von seiner geliebten Frau damals erzählt. Das hatte mich wirklich sehr berührt, denn normalerweise ist solch eine Begeisterung so gut wie nie zu hören.
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Grüße
Burgen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2023 00:04.

pausenclown

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Re: Weihnachten 2023

von pausenclown am 27.12.2023 10:49

Hallo.

Dieses Jahr war eher geprägt von Erinnerungen.

Klar, denke ich heute an meinen Messias.

Aber auch an Menschen wie z.B. ein spezieller Rabbi, der leider nicht mehr lebt.
Erinnerungen, wie er von seinen Gottesdienst besuchen erzählte, da er gerne an diesen Tagen eine Kirche besuchte. 
Oder Weihnachten 2017, ein halb verhungerter Kater, mit einem Zettel um den Hals, auf unserer Terrasse saß.
Er hat Asyl bekommen und sich erholt, leider wurde er diesen Sommer überfahren.

Aber dieses Jahr, Weihnachten ohne Arbeit.

Shalom Pausenclown 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.12.2023 10:49.

Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 27.12.2023 09:36

Guten Morgen, 

ach- von diesem Brauch habe ich noch nichts gehört, ich glaube, die Großfamilien, vor allem die mit Kleinkindern würden ganz laut "Hilfeeee" rufen .

Ich habe auch richtig schön ausgeschlafen und gehe gleich mal ne Runde mit dem Hund, es ist gerade trocken draußen.
Ich würde aber eher mit Chaos in den Geschäften rechnen in dieser Woche.
Sei es der Umtausch oder auch die Lebensmittel, die neu eingekauft werden müssen.

Wir werden es sehen- ich selbst habe vor, gaaaaanz ruhig zu bleiben und Urlaub bewusst zu genießen ;-D

Liebe Grüße, Cleo


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