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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gott wieder finden?
von Henoch am 29.06.2016 21:14Hallo Kerstin,
ich kam aus der Esoterik zum Glauben. Deshalb hatte ich arge Anfechtungen, dass Gott mich nicht lieben würde, dass ich meine Chance verspielt hätte, dass ich zu schlecht wäre und auch, dass ich meine Seele schon an den Teufel verloren hätte.
Es half mir zu beten, dass mir der Herr helfen soll, ihm mein Leben anzuvertrauen und dass er sein Wort in meinem Herzen lebendig werden lassen soll und dass ich im vertrauen und seine Liebe immer besser verstehen darf.
Was soll ich sagen. Er tat es und nun bin ich sein. Geborgen in seiner unergründlichen Liebe.
Text gelöscht..
Nachtrag: Ich hab grad die anderenThreads von Dir gelesen. Da lag ich nun ganz daneben und deshalb hab ich es gelöscht....
Ich denke, es ist wichtig, dass Du Dich erinnerst, dass Jesus sagte, dass er seine verlorenen Schafe sucht. Nun lass Dich suchen und finden. Er trägt Dich zurück zu seiner Herde von dort, wohin Du vor Schreck gelaufen bist, also auch aus deiner gefühlten Gottverlassenheit und Verlorenheit zurück in seine Geborgenheit und Fürsorge. Er ist es, das meine ich mit dem Bild, der dieses "Muster" (wie Du es nennst) bei Dir wegnehmen und heilen kann.
Es half mir in notvollen Zeiten immer sehr, Hiob zu lesen. Das triggert, ja, aber es hilft auch, einfach still zu werden und Gott Gott sein zu lassen. Er ist allwissend und er tut alles aus Liebe. Warum er dann solche Dinge im Leben zulässt, die uns wirklich erschüttern, weiß ich nicht. Seine Gedanken sind einfach unendlich höher als unsere. Aber eines ergreife ich im Glauben, notfalls schreie ich um Hilfe für meinen Glauben:
Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Wie werden ihn noch loben für all das, wenn wir verstehen, welch eine zusätzliche Freude uns daraus wurde in der Ewigkeit.
Henoch
PS: Für Dich fällt mir etwas zu Hiob ein: Hiob war geflissentlich, alles vor Gott richtig zu machen, sogar für seine Kinder übernahm er die Pflichten vor Gott. Pflichten über Pflichten.
Am Ende seines Leidens sagte er: Ich habe Gott gesehen. Das war neu für ihn, und so handelt Gott auch in meinem Leben. Leid zieht mich zuletzt zu ihm hin in eine tiefere Erkenntnis seiner Liebe zu mir und den Menschen.
Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste
von Pal am 29.06.2016 19:32Wenn Träume platzen, wenn vieles anders kommt als erwünscht, erhofft oder erwartet,
wie geht man damit um?
Wie kann man in einer Lebenswüste überleben und wie kann man in allem an Gott festhalten?
Liebe Lighty, davon hätte ich ein Liedlein zu singen! Ich bin jetzt 58 Jahre und seit meinem 19 Lebensjahr intensiv mit Jesus unterwegs.
Dennoch ist sehr vieles ganz anders gekommen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Aber in all den vielen geplatzten Seifenblasen habe ich doch erkennen müssen, das es genauso gut war.
Ja, das gerade die Schwierigkeiten mir am hilfreichesten waren und sind.
Oftmals mußte ich da auch meine Grundeintstellung gründlich verändern, weil ich lange Zeit der Meinung war, ich hätte solche "Wüsten" nicht verdient oder nicht nötig, um dadurch verändert zu werden.
Doch das war nicht der Fall! Es war nötig. Und zwar sehr nötig! - Doch das konnte ich erst nachher erkennen.
Mittlerweile bin ich zu der Vermutung gekommen, das gerade die "Wüsten" das Beste in unserem Erdenleben sind, von himmlischer Perspektive aus.
Ohne damit den Eindruck erwecken zu wollen, das ich mich um solche Zeiten reiße!

Dein allwissender Vater im Himmel weiß genau was ER warum für dein Leben bereit hält. ER überläßt nichts dem Zufall! - Deine Mikrozellen sind abgezählt...
Und alle deine Erdentage in SEIN Buch geschrieben, noch bevor sie durchlebt wurden!
Rettung für meinen Bruder
von lighty83 am 29.06.2016 18:34Vielleicht könnt ihr für meinen Bruder beten.
Er ist in der Esoterik gefangen,
dass Jesus ihm begegnet und dass er Jesus als seinen Retter erkennt und annimmt.
Danke.
Re: Gott wieder finden?
von lighty83 am 29.06.2016 18:27Hallo Kerstin,
mir geht es auch so, dass ich sehr vieles mit dem Verstand verstanden habe, aber es ist noch nicht ins Herz gerutscht.
Vielleicht wenden wir uns mal an Jesus direkt :
"Jesus,
segne Kerstin. Begegne du ihr wie sie es braucht. Zeig ihr und uns allen,
die das für sich mitbeten wollen, wie du wirklich bist.
Berühre und verändere uns mit deiner Liebe, Jesus.
Amen."
Überlebensstrategien in der Lebenswüste
von lighty83 am 29.06.2016 18:23Wenn Träume platzen, wenn vieles anders kommt als erwünscht, erhofft oder erwartet,
wie geht man damit um? Wie kann man in einer Lebenswüste überleben und wie kann man in allem an Gott festhalten?
Vielleicht kann ich von euren Erfahrungen lernen..
Heilung im Chat
von lighty83 am 29.06.2016 18:20Ich habe vor Kurzem für eine junge Frau im Chat gebetet, die Kopfschmerzen hatte und sich schwach gefühlt hat.
Nach zwei gebeten gings ihr besser.
Es ist der Name Jesus, der das alles bewirkt und ich liebe es, wenn Er mich so gebraucht.
als Kind bekehrt
von lighty83 am 29.06.2016 18:18Ich bin in einem christlichen Elternhaus großgeworden.
Mein Uropa war Missionar im Dschungel von Indonesien und meine Großtanten haben meinem Bruder und mir immer wieder spannende Geschichten aus dieser Zeit erzählt. Mit zehn Jahren habe ich eine Kinderkassette gehört, in der gesagt wurde, dass man eine Entscheidung für Jesus treffen kann. Da hab ich mich bekehrt. In der Zeit danach habe ich Jesus immer mehr Bereiche in meinem Leben anvertraut mit dem Wunsch, dass er an der ersten Stelle in meinem Leben stehen soll.
Ich habe schon viel mit Gott erlebt seither.
Zurzeit befinde ich mich in einer Lebenswüste. Ich stehe vor manchen Herausforderungen und bin immer wieder mit Gott am Hadern. Aber ich halte fest an Ihm, weil ich Ihn brauche.
Gebet für den passenden Job
von lighty83 am 29.06.2016 18:01Ich suche im Bereich Sozialpädagogik oder Büro (Gott weiß, was zu mir passt) einen Job
und ich danke für einen Job, der mir Spaß machen wird,
nette Kollegen, einen kurzen Anfahrtsweg und mit gutem Lohn.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, spezifisch zu beten
und Gott zu sagen, was ich möchte.
Danke für eure Gebetsunterstützung.
Lighty83
Re: Gott wieder finden?
von Vertrauenslos am 29.06.2016 17:57Hmm ich glaube dir würde eine Seelsorge gut tun. Evtl wüsste ich sogar die richtige Adresse für dich. Er hatte schon andere mit einem verkehrten Gottesbild betreut. wenn du magst.. pn an mich und ich gebe dir die Daten.
Re: Gott wieder finden?
von Lila am 29.06.2016 16:44Liebe Kerstin!
Ja ähnlich habe ich auch erlebt meine Kindheit. Es ist für mich immer traurig zu sehen, wie Menschen ein Gottesbild erschaffen, um andere Menschen zu beherrschen. Ja, man kann aus diesem Muster rauskommen. Für mich war wichtig, alle theologischen Ansichten von früher loszulassen. Gott und Jesus ist nicht eine gnadenlose Diktator, der nur wartet, dass wir ein Fehler begehen, und dann kommt mit der Peitsche. Nein, so ist unser Vater nicht!
Ja, diese scheinheilige Demut kenn ich auch. Gott sagt, dass die Seinen Wertvoll sind in seinen Augen, und Er weidet seine Schafe mit Liebe und mit Fürsorge. Wie oft steht in der Bibel: „Habt keine Angst!"?
Hab, keine Angst, liebe Kerstin, lass alles los, und vertraue Gott, und Jesus!
Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott, der sie rechtfertigt? 34 Wer will verdammen? Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt?
Rm 8,33-34
Ganz liebe Grüße
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114