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bodywatch

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 09.04.2016 14:58

die Sucht kommt von der Angst ubnd den Plagegeistern

wenn ich mir diese Predigt auf der Zunge zergehen lasse dann wird mir Angst und Bange
https://www.youtube.com/watch?v=xt0PYnm72Ww
gerade ab 1:35:00 das passt auf mich alles verprasst und Gericht
 

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kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: ...und wenn Gott klartext redet...

von kahate am 09.04.2016 14:22

Schöne, nette, humorvolle, nachdenkenswerte, kleine Geschichte...

Gruß von kahate

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Rapp
Gelöschter Benutzer

...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 09.04.2016 13:48

Jenen Tag in Ostfriesland vergesse ich nicht. Eine Oma aus der Gemeinde erzählte: "Es war ne entsetzliche Dürre und wir hatten extra Gebetsstunden gemacht um für Regen zu beten. Es war ein Sonntag und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel. Menschen drängten zu unserer Kirche. Da ging ne Oma nach vorn. 'Ihr habt doch auch gestern wieder um Regen gebetet. Wo habt ihr die Regenschirme gelassen?' " Sie war wirklich die einzige, die ihren Schirm mitgenommmen hatte, aber auch die einzige, die trocken zu Hause ankam. Gott sah den Glauben der alten Mutter und antwortete mit Regen.

 

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2016 16:41.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Henoch am 09.04.2016 11:37

Hallo Rene,

Hallo Solana und Cleo,

ich kenne das, was Du erlebst Rene,  von mir noch. Ich hatte 3,5 Jahre Angst, bis ich endlich vertrauen konnte. Warum hat es so lange gedauert? Ich denke, das waren mehrere Faktoren. Angst über lange Zeit löst eine regelrechte Angsstörung aus und das Gehirn und die Gefühle spielen verrückt. Man kann dann nichts glauben und auch nicht vertrauen. Ich war kaum in der Lage einen Gedanken festzuhalten. Angst verhindert Treue im Glauben, auf jeden Fall. Wenn ich dann dachte, jetzt glaube ich nicht richtig, bekam ich wieder Angst verloren zu sein. Fest steht, auch wenn ich das nicht wusste, dass mich der Herr die ganze Zeit festgehalten hat, bis ich dann endlich so weit war, mich als gerettet zu erfassen und langsam zur Ruhe kam.

Im nachhinein bin ich dankbar, dass der Herr es so geführt hat. Ich wäre sonst wohl noch immer Geistheiler und damit hätte ich nie zu Gottt gefunden.

Ich denke, Rene, dass Du erst einmal unbedingt psychologische Hilfe brauchst. Nimm Dir die Zeit. Du hast viel gelitten.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2016 11:42.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 09.04.2016 10:50

Da kann ich mich nur anschliessen, Cleo.

Wenn einen die Krankheit/Sucht so weit in der Hand hat, ist mit guten Ratschlägen und guten Vorsätzennur sehr schwer etwas auszurichten ohne gezielte fachliche Hilfe.
In einer guten Einrichtung in der Gemeinschaft mit anderen, die alle mit Suchtproblematik zu kämpfen haben, mit guter Betreuung und vor allem "unter Aufsicht" und "räumlich getrennt von suchtauslösenden Faktoren" ist es viel leichter, Ruhe zu finden, Zuversicht zu schöpfen, sich helfen lassen und mitarbeiten an der Heilung.
Daher habe ich das auch gleich empfohlen.
Natürlich erfordert dieser Schritt auch Mut. Weil du dich entscheiden musst, dein gewohntes Umfeld für eine kurze Zeit hinter dir zu lassen und dich auf etwas Neues einzulassen, bei dem du ein Stück weit die Kontrolle über deine Lebensgestaltung abgibst..

 

Aber wenn du wirklich Hilfe suchst, dann mussst du Entscheidungen treffen und Schritte gehen.
Wenn du alles so weiter laufen lässt und darauf wartest, dass jemand kommt und dir die Lösung bringt, dann ist das auch eine Entscheidung - nämlich die, alles so zu lassen wie es ist.
Was willst du wirklich?
Es gibt Hilfe - aber annehmen musst du sie schon ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5258

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Cleopatra am 09.04.2016 10:41

Ich möchte mal nur diesen einen Vers herausnehmen:

14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit

Das habe ich gerade in den letzten WOchen erfahren.
Ich habe erfahren, wie ständig die Wahrheit verdreht wurde.
Ich sollte Dinge tun, die nicht richtig sind. Deshalb bekam ich große Probleme.

Als dann auf mich eingeredet wurde, konnte ich immer die Wahrheit sagen.
Ich konnte immer alles richtigbiegen.
Egal, wie es verdreht wurde, ich habe die Wahrheit wieder richtiggestellt.

Ich habe an Jesus gedacht, als Satan versucht hat, ihn in der Wüste zu verführen.
Da hat Jesus auch einfach immer mit der Wahrheit geantwortet.

Am Ende wussten meine Gesprächspartner nicht mehr, was sie sagen sollten. Sie wurden noch kurz beleidigend, aber ich habe immer die Wahrheit aussprechen können und Gottes Maßstäbe im Blick gehabt, damit es stets gerecht bleibt.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5258

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Cleopatra am 09.04.2016 10:37

Oh iihr lieben,

ich weiß, das Thema ist ernst und wir wollen auch alle Rene helfen.
Aber lasst uns bitte versuchen, bei den Themen zu bleiben und ggf bei Abweichung der Themen neue Threads aufmachen, ja?
Denn sonst findet man später die Threads nicht wieder und ist irritiert, wenn man hinter dem Titel ein anderes Thema erwartet.

Mir fällt auch auf, dass wir in verschiedenen Bereichen über ein Thema sprechen, daher auch meine Bitte, die Thematik in einem Thread zu lassen, ja?

Soll nicht herzlos klingen,

lG Cleo

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Beiträge: 5258

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Cleopatra am 09.04.2016 10:33

Ich kann Vertrauenslos nur zustimmen.

Lieber Rene, was wir hier im Internet tun können, ist die Begleitung, auch für dich beten, und sehen, wie Gott zu einigen Dingen und Themen steht.

Was wir nicht tun können, ist eine Therapie ersetzen.
Und in deinem Leben läuft einiges nicht gut.

Henoch kennt sich auch sehr gut aus, höre auf sie.

Und wenn ich Sätze lese wie

Genau hier ist der Punkt ich bin ziemlich in meine Sucht reingerutscht und habe mich gehen lassen! Ich habe deshalb große Furcht!!!

dann bitte achte auf dich.
Abgesehen von den Wesen in dir, die du spürst (egal, ob wirklich Dämonen oder eben eine Krankheit), du sprichst selbst eine Such aus.
Diese Sucht macht deinen Körper kaputt.

Du weißt, wie schwer es ist, eine Sucht von alleine loszuwerden.

Gehe in eine Therapie, suche einen Arzt auf.
Es gibt auch christliche Kliniken und Rehas. Die können dir dann nämlich auch gleichzeitig bei den anderen Ängsten und Sorgen helfen.

Das ist das körperliche.
Was die Seele angeht- Henoch hat es auch hart, aber richtig beschrieben.

Für dich stellt sich die Frage: Willst du dein Leben Gott übergeben? Willst du, dass er dir deine Sünden vergibt?
Dann bitte ihn darum.
Aber vergebe du dir auch, wenn Gott es getan hat.

Denn der Teufel versucht gerne, uns so runterzuziehen und weiter zu verurteilen, damit wir "gelähmt" sind.
Aber Jesus hat es uns versprochen. wenn wir bekennen, dann wird er vergeben.
Kannst du das glauben?

Lg Cleo

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Lila

-, Weiblich

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Re: "Stille sein"

von Lila am 09.04.2016 10:24

Und da lohnt es sich wirklich, "stille zu werden" und sich dem zu stellen. Die im Innern "schreienden Sitmmen" nicht betäuben oder verdrängen, sondern ernst nehmen und die "Anfrage" aushalten die Ohnmacht vor Gott bringen.

 

Liebe Solana, diese Gedanke finde ich sehr wichtig. Verdrängen macht krank auf Dauer, und ist auch nicht ehrlich. Ich schöpfe immer wieder Kraft aus den Psalmen. David hatte nie etwas verdrängt, so wie es im seinem Herzen fühlte, so kam Er zu Gott, und betete inniglich zu Gott.

Eine Unterweisung. Von David. Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Sünde bedeckt ist! 2 Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet und in dessen Geist keine Falschheit ist! 3 Als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen. 4 Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. 5 Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht; ich sprach: «Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen!» Da vergabst du mir meine Sündenschuld! 6 Darum möge jeder Fromme dich bitten zur Zeit, da es zu erlangen ist; denn bei großer Wasserflut gelangt man nicht mehr dazu. 7 Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behüten, mit Rettungsjubel mich umgeben!
Psalm 32,1-7

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

-, Weiblich

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Beiträge: 731

Re: Worte des Lebens

von Lila am 09.04.2016 10:09

Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, welcher uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung,...
1Kor 1,30

Ich, die Weisheit, wohne bei dem Scharfsinn und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne.
Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. 23 Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.
Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet; 35 denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN;
Spr 8,12;22-23;34-35

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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