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Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…
von Lila am 01.04.2016 20:09Seit meiner Bekehrung vor Jahrzehnten, ist dieses Lied in mein Herz geschrieben.
1. Ich bin entschieden zu folgen Jesus,
ich bin entschieden zu folgen Jesus,
ich bin entschieden zu folgen Jesus.
Niemals zurück, niemals zurück.
2. Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen,
Niemals zurück, niemals zurück.
3. Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir,
die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir,
die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir.
Niemals zurück, niemals zurück.
http://www.christliche-gedichte.de/?pg=4201
I Have Decided to Follow Jesus (Live)
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Meine Last ist leicht!
von Lila am 01.04.2016 19:43Danke Lieber Rapp und Liebe Solana Eurer wertvollen Gedanken!
Ich denke das Joch und die Last hat mit Jesu Gebote zu tun. Die religiösen menschlichen Gebote haben das Leben erschwert. Ja, diese menschlichen Satzungen waren nicht nur damals, sondern auch heute, die einem die Freude nehmen kann.
Jesus hat Gottes Gebot in unsere Herzen Geschrieben:
Was für ein Segen, dass wir Gott lieben und anbeten können durch Jesus. Was für ein Segen, dass wir unsere Mitmenschen lieben dürfen. Und das alles, weil Jesus uns zuerst geliebt hat.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 01.04.2016 18:49
2. Mose 16,23
Und er sprach zu ihnen: Das ist es, was der Herr gesagt hat:
Morgen ist eine Ruhe, ein heiliger Sabbat des Herrn!
Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das legt beiseite, damit es bis morgen aufbewahrt wird!
Wünsche euch einen sabbatbeginn, wie es gott gefällt.
Shalom
Burgen
Gelöschter Benutzer
Jesus erscheint seinen Jüngern - Joh. 20, 19-23
von Burgen am 01.04.2016 13:4819 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
20 Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite.
Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
21 Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch!
Wie mich der Vater ausgesandt hat, sende ich auch euch.
22 Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen:
Empfangt den Heiligen Geist!
23 Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dann sind sie vergeben,
wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ihm behalten.
*******
An einer anderen Stelle heißt es, dass sie einmütig beieinander waren.
Die Leute konnten nicht übersehen, wie lieb sie einander hatten.
Mir geht es um die Auswirkungen, die Christen in einer Gesellschaft wie die unsere haben können.
Bei aller vorsichtigen Kritik der beiden großen Kirchen bei uns und den westlichen Ländern,
kann man dennoch feststellen, dass zumindest damals, als unsere Republik im Grundgesetz Verankerung fand,
Gott einen hohen Stellenwert hatte, der heutzutage auf vielfältige Weise verloren gegangen ist,
und zumindest ausgehöhlt wurde.
In der Zeit des Pietismus lebte Gottes Geist in der Hauptsache in Süddeutschland. Die Reste scheinen dort und in Bayern doch noch wirksam zu sein. Meine pers. Meinung.
Fernsehprediger machen aufmerksam darauf, wo Gott ausgesperrt wird, z.B. in Schulen, Universitäten, öffentliche Diensteinrichtungen usw. bleibt Gott im wahrsten Sinne des Wortes draußen.
Die Folgen sind bei uns in der Gesellschaft, im täglichen Miteinander, usw. leicht auszumachen.
Selbst diejenigen, die den Humanismus in den Vordergrund stellen, müssen feststellen, dass in den Ländern dieser Erde Chaos herrscht.
Es heißt doch so ähnlich an anderer Bibelstelle:
Wo ein Volk keine Vision hat, geht es zugrunde. Das scheint gerade überall zu greifen.
*******
Welch eine kraftvolle Auswirkung hatte das Evangelium der ersten Jünger Jesu damals.
Das waren Gedanken aufgrund einer Tiersendung und einer Diskussionsrunde.
LG
Burgen
Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen
von Pal am 01.04.2016 12:25Ich würde es aber nicht als "Mittelding" (zwischen Heilsgewissheit und Verlorensein aus mir selbst) bezeichnen, weil jedes der beiden einer anderen "Ebene" liegt und beides "voll" zutrifft, nicht jedes nur halb, beide Perspektiven relativieren sich nicht gegenseitig.
Ja, das ist besser ausgedrückt! - Danke!
Gerade das erschreckend Peinliche meines widergöttlichen Naturells (des alten Menschen) bringt mich in der Konfrontation von =>
... dann ist das erst mal wie ein grelles Licht, das "unbarmherig" verborgene dunkle Flecken aufspürt.
Um schlußendlich den folgenden Vers (vollautomatisch) auszuleben =>
Re: Meine Last ist leicht!
von solana am 01.04.2016 11:30Mir wird der Vers besser verständlich, wenn ich mir bewusst halte, dass es nicht einfach um "Lasten" an sich geht, sondern um ein "Joch", das ein gewisses Gewicht hat und bestimmte Bewegungseinschränkungen bringt.
Und vor allem, dass mit diesem Joch das Ochsengespann "dirigiert" wird, damit lenkt der Bauer das Tun der Ochsen.
Wenn wir Menschen "eingespannt" sind in die Verpflichtungen unseres Alltags, dann stehen wir auch unter einem "Joch".
Wir können nicht - frei - tun und lassen, was wir wollen, sondern werden "gelenkt" und "angetrieben" von bestimmten Zielen, die wir erfüllen müssen.
Bestimmte Erwartungen, die andere Menschen an uns haben, aber auch unsere eigenen Ziele, zB Karriere machen, ein gewisses Mass an Reichtum erwerben, eine harmonische, erfolgreiche Familie .....
Und dieses Joch hat die Tendenz, immer schwerer zu werden .... denn je mehr Ziele man erreicht, um so grössere steckt man sich danach ....
Es gibt aber auch noch das "Joch der religiösen Anforderungen".
Der kritische Blick der "Superfrommen", der jeden herabwürdigt, der ihrem Standard nicht entspricht.
Petrus sagte bzgl der jüdischen Gesetzesvorschriften:
Apg 15,10 Warum versucht ihr denn nun Gott dadurch, dass ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsre Väter noch wir haben tragen können?
Ich denke, dass mit der schweren Last, die wir ablegen sollen, beides gemeint ist: Die Last dessen, was uns in der Welt einspannt und die Last dessen, was wir an "vollkommenem gottgefälligen Leben" nicht schaffen zu verwirklichen.
Und wir sind aufgerufen, IHM die "Lenkung" überlassen, uns unter sein Joch begeben, das er mitträgt.
Ihm die Lasten abgeben, die wir nicht tragen können und die uns erdrücken, wenn wir sie aus eigener Kraft stemmen wollen.
Und an seiner Seite lernen - gelenkt durch das "leichte Gewicht" seines Jochs, das und nicht beschwert, sondern Erquickung, Ruhe und Frieden für unsere Seele schenkt.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen
von solana am 01.04.2016 11:05Hallo Pal
Ich finde, du hast schon recht, dass ein "Ausblenden" dazu führt, das man Gottes umgestaltendes Wirken in sich blockiert.
Wenn man für nichts anderes Augen und Ohren hat als: Alles egal, es kommt ja gar nicht auf mich an und auf das, was ich tue - meine Errettung hängt ja nur von der Gnade und Vergebung ....
Ich würde es aber nicht als "Mittelding" (zwischen Heilsgewissheit und Verlorensein aus mir selbst) bezeichnen, weil jedes der beiden einer anderen "Ebene" liegt und beides "voll" zutrifft, nicht jedes nur halb, beide Perspektiven relativieren sich nicht gegenseitig.
Wenn Gott uns in unserem Leben Dinge bewusst macht, an denen noch Veränderung nötig ist, dann ist das erst mal wie ein grelles Licht, das "unbarmherig" verborgene dunkle Flecken aufspürt.
Und die instintive Reaktion darauf ist, sich dafür zu schämen , nach Ausreden zu unserer Rechtfertigung zu suchen und das Aufgedeckte möglichst schnell wieder zu "verstecken". Auszublenden - denn ich weiss ja schon um die Sündhaftigkeit meiner menschlichen Natur und dass ich ihr nicht entkommen kann .... also sehe ich lieber nur auf Gottes Gnade und Vergebung ....
Aber gerade da gilt es, das Licht auszuhalten und nicht den Blick weg zu wenden und das Aufgedeckte wieder im Dunkel verschwinden zu lassen.
So wie Johannes sagt:
Joh 3,19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Aber - dieses Licht aushalten - bedeutet auch nicht, sich in Selbstvorwürfen zu zerfleischen.
Auch nicht, den Glanz des Lichts "halb" ausblenden und damit halb verdunkeln.
Sondern im Blick auf den, der grösser ist, alles von ihm erwarten. Auch dass er Kraft und Mut zur Veränderung schenkt, wo es uns unerreichbar scheint.
Und dieses Wissen - dass Gott grösser ist als alles Trennende und dass er in uns am Werk ist und sein Werk in uns vollenden wird - das ist es, was "unser Herz zum Schweigen bringt" - nicht das "Ausblenden".
1Joh 3, 19 und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Poola am 01.04.2016 11:00tasse kaffee trinken,
bibelwort lesen,
sonne scheint, es wird schönes wetter.
gleich mal bischen musik hören.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 01.04.2016 10:51Guten Morgen, Ihr Lieben,
Johannes, 18,37
Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König?
Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König.
Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll.
Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Hören wir seine stimme, die stimme des einen.
Und überhören wir das unwichtige.
Oder hören wir lieber unwichtiges, als eher die stimme des einen?
Lg. Poola
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Last ist leicht!
von Rapp am 01.04.2016 09:41Es ist immer gut einen Satz in seinem Umfeld zu betrachten. Da steht zuvor: Kommt her zu mir, die ihr euch abmüht und so belastet seid: ich will euch erquicken... und danach spricht Jesus von seinem Joch. Mit einem Joch wurden zwei Bullen miteinander verbunden, zusammengespannt, um mit vereinter Kraft zu pflügen. Wenn ich nun zulasse, dass Jesus sich mit mir zusammenspannen lässt, wer wird da wohl den größeren Teil der Last tragen?
Gott hat unterschiedliche Möglichkeiten mir zu helfen mit meinen Lasten klar zu kommen:
1. Er verkleinert meine Last oder nimmt sie mir ab.
2. Er erhöht meine Kraft.
3. Er packt mit an und hebt die Last ein wenig an - wobei ich dann nicht staunen muss, wenn er noch etwas zu meiner Bürde zulegt...
Wenn ich den ganzen vorgehenden Text anschaue, stehen hier Klagen über die Städte, in denen Jesus die meisten Wunder getan hat. Das lastete sicher wie eine schwere Bürde auf ihm. Dann aber betet er Vater an. Merkst du was? Anbetung bewegt Gottes Arm. Anbetung erleichtert meine Last und so darf ich jubeln trotz Schmerzen und Lasten, von denen ich auch manchmal denke, ich würde sie gerne loswerden. Vater ist Spitze im dosieren und legt mir garantiert nur das auf, was ich auch tragen kann.
Logisch, Satan will da gern mit mischen, indem er meine Gutmütigkeit ausnutzt und mir vorgaukelt, Gott erwarte, dass ich mir jeden Mist aufhalse. Doch zusammengejocht mit Jesus filtert dieser weg, was ich nicht tragen muss. Beim pflügen unterm Joch haben die Bullen Tuchfühlung: ihre Körper könnten einander nicht näher sein... Enger als unter Jesu Joch kann ich nicht mit ihm verbunden sein. Beachte genau den Wortlaut: wir dürfen Jesu Joch mittragen, nicht, er hilft mir mein Joch zu tragen. Jesu Last wird damit für mich leichter, je enger ich mit ihm verbunden bin.
Willy