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solana

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Beiträge: 4164

Re: Was bedeutet Christentum?

von solana am 29.03.2016 20:07

Vielen Dank für die Klarstellung Weateyd.

Ich war davon ausgegangen, dss Waldlaub sich mit der Liebe beschäftigen wollte, wie sie eben speziell im Christentum verstanden wird.
Und das geht eben nicht, ohne die zuvorkommende Liebe Gottes, wie sie in der zitierten Johannes-Stelle beschrieben ist.

Aber, wenn ich seinen letzten Beitrag lese, dann kommt es mir eher so vor, als ob es ihm doch nicht um das "spezifisch Christliche" geht, sondern eher um das, was allen Religionen gemeinsam ist als eine Art "Quintessenz" - um niemanden zu diskriminieren. 
Vielleicht erklärt es am besten selbst mal, was er genau sucht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Weateyd

28, Männlich

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Beiträge: 88

Re: Was bedeutet Christentum?

von Weateyd am 29.03.2016 19:50


Meine längere Pause habe ich genutzt Ihre Replik durchzulesen und störe mich massiv an diesen Satz:
„Wer meint, diese Vergebung nicht zu brauchen, weil er schon von sich selbst aus gerecht genug ist, der sucht diese Liebe im Christentum vergeblich."
Worte, hinter die ich ein großes Fragezeichen, ja meine vollste Ablehnung setzen möchte, da an dieser Stelle Menschen diskriminiert werden, die aus welchen Glaubens- oder Überzeugungsgründen auch immer eine andere Lebensauffassung internalisiert haben.



Ich denke da herrscht ein Missverständnis. Der Satz "Wer meint, diese Vergebung nicht zu brauchen, weil er schon von sich selbst aus gerecht genug ist, der sucht diese Liebe im Christentum vergeblich." sagt aus, das jeder Mensch Vergebung braucht und dass es keinen Gerechten Menschen gibt (unabhängig davon ob dieser Christ ist oder nicht). Im Christentum bzw. bei Jesus kann man diese Vergebung finden und auch seine Liebe. Aber nur, wenn man bereit ist, sich einzugestehen das man ungerecht (ein Sünder) ist. Wer meint Gerecht und vollkommen zu sein, der irrt sich, und wird dann im Christentum keine Vergebung finden können (wohl aber Liebe). Das ist nicht diskrimierent und betrifft christen wie auch nicht-christen.

Christentum bedeutet den Glauben an Jesus Christus und ihm nachzufolgen.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was bedeutet Christentum?

von Henoch am 29.03.2016 19:41

Hallo Waldlaub,

ich denke, dass es keine Religion gibt, bei der das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes geschenkt wird und dieses Geschenk Gott  so viel und uns nichts gekostet hat.

Immerhin kam Gott in Christus auf die Erde, nahm die Schuld der Menschen auf sich und ertrug die Strafe dafür, damit wir die Herrlichkeit Gottes empfangen und in ihm auferstehen können.

Wenn das keine Liebe ist?

Dieser Weg steht jedem frei, umsonst.

Das hat nicht mit Diskriminierung zu tun, noch dazu, wo Gott jeden Menschen erleuchtet, und das zwei bis drei mal, und zur Erkenntnis der Wahrheit bringen will, soweit der Mensch das zulässt. Wenn sie nicht angenommen wird, dann eben nicht.

In allen anderen Religionen muss man sich das Heil erarbeiten, was macht der, der dazu weder Mittel, noch Kraft hat? Hölle gibt es übrigens im Hinduismus, im Judentum, im Islam, und in vielen Naturreligionen.

Und zum Zen-Buddhismus: Der Dalai Lama sagte einmal sinngemäß, dass er es schön findet, dass im Westen die Menschen am Buddhismus interessiert sind, aber unerträglich findet, was man unter Buddhismus versteht und wer sich Buddhist nennt. Als wäre diese Religion eine Freizeitbeschäftigung. Also auch er sagt klar, wer ins Nirwana will, muss einiges dafür tun.

Und ehrlich gesagt fände ich es die Hölle, wenn ich Karma und Reinkarnation durchleben müsste...Und das obwohl ich Pech haben kann und in der niedrigsten Kaste oder gar als Tier wiedergeboren werden könnte, noch schlimmer sei es allerdings, man käme als Frau auf die Welt.....

Ebenso ist das Christentum die einzige Religion, ber der es nicht auf das Vermögen des Menschen ankommt, weshalb jeder die gleiche Chance hat, das ewige Leben zu erben, ob Kind oder Greis, ob arm oder reich, ob dumm oder klug...das Evangelium ist so einfach zu verstehen, dass sich ein Behinderter und ein kleines Kind bekehren kann.

In unserer Gemeinde gibt es einen geistig behinderten Gläubigen, der wenig versteht, aber die Bibel schon. Der helige Geist wirkt auch völlig klar in behinderten Menschen. Das ist schon erstaunlich.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2016 19:43.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Was bedeutet Christentum?

von solana am 29.03.2016 16:52

Waldlaub schrieb:

da an dieser Stelle Menschen diskriminiert werden, die aus welchen Glaubens- oder Überzeugungsgründen auch immer eine andere Lebensauffassung internalisiert haben.

Das verstehe ich nun gar nicht, was Sie damit meinen.
Diskriminiert wird doch da niemand - jeder kann doch glauben, was er mag.

Nur, wer sich mit dem Christentum beschäftigen will, der sucht doch gerade das, was das Christentum ausmacht. Und das unterscheidet Christen eben von Andersgläubigen. Warum soll so eine Unterscheidung diskriminierend sein?

Und diese Charakterisierung der Liebe Gottes, wie Johannes sie beschreibt:

1Joh 4,10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Ist nun mal "christlich" und hat nun mal sehr viel, wenn nicht gar alles mit "Vergebung" zu tun.
Wer das von vorn herein ablehnt, sollte dann vielleicht lieber doch anderswo suchen ..... nichts für ungut ....  
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Waldlaub
Gelöschter Benutzer

Re: Was bedeutet Christentum?

von Waldlaub am 29.03.2016 16:31

Meine längere Pause habe ich genutzt Ihre Replik durchzulesen und störe mich massiv an diesen Satz:
Wer meint, diese Vergebung nicht zu brauchen, weil er schon von sich selbst aus gerecht genug ist, der sucht diese Liebe im Christentum vergeblich."

Worte, hinter die ich ein großes Fragezeichen, ja meine vollste Ablehnung setzen möchte, da an dieser Stelle Menschen diskriminiert werden, die aus welchen Glaubens- oder Überzeugungsgründen auch immer eine andere Lebensauffassung internalisiert haben.

Denkt man solch einen Satz zu Ende landet man bei Bibeltexten die die Zeugen Jehovas gern rezitieren und die Andersdenkenden und Andersgläubigen mit dem ewigen Gericht drohen. (Hebr. 6:2, 10:30-32, Matth. 12:18, Joh. 3:18, 2. Petr.3:7 oder Off. 14:7).
Für manche Menschen – wie jetzt die aus Syrien entflohen sind – würde das in letzter Konsequenz bedeuten: aus der Hölle in die Hölle.

Wenn das Ihr Glaube ist, dann sollte man alle Bibelstellen mit dem Begriff „Liebe" schwärzen (Markus 10:21 scheint ja im reichen Deutschland schon geschwärzt worden zu sein), denn Liebe i.S. vom ersten Korintherbrief Kapitel 13 ist etwas gänzlich anderes oder würden Sie ihr Kind töten weil es nicht den gleichen Glauben ausübt wie Sie? Die Mehrzahl der Zeugen Jehovas hätten damit keine Probleme.

Mir sagte einmal ein älterer Mann, der Waldenser war, das es zwei Arten von Christen gebe, solche die sich hinter der Vergebung verbergen und solche die ihre guten Werke hinter sich verbergen.

Man kann die Bibel im Namen der Liebe zum Schwert machen und jeden der „meine" Liebe nicht erwidert töten (oder töten lassen), man kann sich mit ihr aber auch zur Demut führen lassen. Das es so eine unüberschaubare Zahl von christlichen Kirchen, Gemeinschaften und Bewegungen gibt (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_christlicher_Konfessionen) scheint eher auf die erstere Externalisierung hin zu deuten und damit auf einen gewissen dissoziativen Zustand.

Aus dieser These heraus wäre jeder Mensch, jedes Kind das geboren wird ein zu akusierender Deliquent - an dieser Stelle sollte jede Mutter überlegen ob sie überhaupt noch ein Kind empfangen kann, da niemand voraussagen kann ob die Tochter oder der Sohn auch zum "Glauben finden" wird.

An diesen Punkt frage ich mich dann, was dieses Leben für Mensch (und noch mehr Tiere) eigentlich repräsentiert: Ein grausiges Experiment für den Glauben, eine Quälerei – wie am Beispiel Hiobs drastisch gezeigt.
Mit Verlaub solch ein Glaube ist für mich eine pathologische Formation.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Elia

von Rapp am 29.03.2016 16:07

...und einem aus diesen 7000 wirst du nächstens begegnen. Den wirst du zum Propheten an deiner Stelle einsetzen! So sehen wir Elia der dem Elisa begegnet, einem Bauern aus wohlhabendem Haus. Den holt sich Elia mitten aus seiner Feldarbeit heraus. Der junge Mann wird Elias Diener und begleitet ihn fortan.

Es war auf der Bibelschule in Deutschland. Einer der Dozenten bat uns  auf einem Zettel aufzuschreiben, aus welchem Grund wir diese Schule besuchten. Bitte, schreibt keinen Namen dazu... In der nächsten Vorlesung las er einige der Zettel vor und kommentierte sie. "Mein Pastor meinte, das sei was für mich." "Ich war schon länger ohne Arbeit und denke darum, Gott wollte mich hier haben." Das hier schrieb nur einer: "Gott öffnete mir die Tür, darum bin ich hier."

Das folgende passierte mir vor einiger Zeit: Eine Frau schrieb mir: Ich will eine Prophetenschule besuchen. Kannst du mir helfen, dass ich da angenommen werde? - Bist du in keiner Gemeinde? Die Gemeindeleitung sollte dir doch eine Empfehlung ausstellen. - Ich habe darum gebeten, sie lehnten ab. - Da kriegst du von mir auch keine Empfehlung. Klemm dich hinter deine Bibel und lerne sie kennen. Damit hast du die Grundlage um zu prüfen was richtig oder falsch ist. Gaben kann niemand lernen, die kriegt man. Aber das Wort Gottes kennenlernen, das wäre das wichtigste... - Du redest ja wie mein Gemeindeleiter!!- Damit bin ich in Ungnade gefallen...

Meine Meinung habe ich nicht revidiert. Ich bin immer noch der gleichen Überzeugung: Gott holt sich Menschen aus der Arbeit heraus, denn Arbeit in Gottes Reich ist bestimmt kein leichter Job...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2016 16:09.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Wie gut lernt man einen Menschen über's Internet kennen/ Erfahrungen mit Internetbekanntschaften

von solana am 29.03.2016 13:36

Nordermole schrieb:

So gut wie garnicht. Diese Erfahrung mußte ich hier auch machen. Speziell Freundschaften, welche sich spontan anboten, reflektierten nicht mal zu christlichen Feiertagen.

Hallo Nordermole
Ich denke, das kann man nicht so pauschal sagen.
So wie im "realen Leben" Bekanntschaften sich auch ganz unterschiedlich entwickeln können. Manche bleiben oberflächlich, andere vertiefen sich ....

Das kommt immer auf die involvierten Menschen an.
Und auf das, was sie von sich preis geben, wenn sie mit anderen kommunizieren.

Eine "Schokoladenseite" präsentiert wohl jeder von sich - egal, ob im Netz oder real.
Wie dick der Panzer dieser äusseren Fassade ist, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich; nicht jeder "trägt das Herz auf der Zunge", manche Menschen sind sehr verschlossen man kann auch noch nach vielen Jahren der Bekanntschaft unerwartete Überraschungen erleben ....

Und nicht jeder sucht tiefer gehende Freundschaft im Internet, manche sammeln "Freunde" als eine Art Statussymbol, als Bestätigung dafür, wie sympatisch und liebenswert sie sind, so dass viele ihre "Freunde" sein wollen .... 

Ich finde auch die Mitgliederliste müßte mal aufgeräumt werden.


Mit den Mitgliedern ist es ähnlich ....
In allen Foren gibt es viele "Karteileichen", oft sind Tausende von Nutzern offiziell registriert, aber nur eihn Handvoll schreiben tatsächlich regelmässig....

Durch die Selbstlöschfunktion fallen hier ja schon einige Karteileichen weg.
Manche kommen auch nur mit einem ganz bestimmten Anliegen oder einer ganz bestimmten Frage und sind nicht an darüber hinaus gehenden Gesprächen interessiert, löschen sich dann, wenn das Thema "erledfigt" ist.....

Und manche bleiben angemeldet, lesen ab und zu mit und geben hin und wieder "ihren Senf" dazu, wenn sie gerade mal Lust haben.
Diese Unverbndlichkeit gehört halt auch zu einem Forum.

Wenn man jemanden wirklich kennen lernen will, gehört ein realer Kontakt sicherlich unverzichtbar dazu, denke ich, und auch mehr als nur eine flüchtige Begegnung ab und zu, bei der auch nicht viel mehr als die "Schokoladenseite" wahrgenommen werden kann ...
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wie gut lernt man einen Menschen über's Internet kennen/ Erfahrungen mit Internetbekanntschaften

von NorderMole am 29.03.2016 12:40

So gut wie garnicht. Diese Erfahrung mußte ich hier auch machen. Speziell Freundschaften, welche sich spontan anboten, reflektierten
nicht mal zu christlichen Feiertagen. Und das, obwohl ich zu Weihnachten Grüße sandte.
Vllt. sollte ich mein Gesicht auch hinter einem graphischen Avatar verstecken, keine persönlichen Angaben mehr machen, die ich nicht wünsche usw. ... .
Ich finde auch die Mitgliederliste müßte mal aufgeräumt werden.

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Pal

66, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Was bedeutet Christentum?

von Pal am 29.03.2016 12:34

Für mich bedeutet Christentum => CHRISTUS! -

Damit meine ich, das ein von sich selbst "elend, sündhaftiger Mensch" (Röm7) den Einzigen findet, dem der "arme Mensch" allen Dank schuldet, weil JESUS CHRISTUS ihn reinigt/vergibt/erlöst/befreit und in eine Verbundenheit mit Gottes Geist bringt...

lG

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Was bedeutet Christentum?

von solana am 29.03.2016 10:50

Guten Morgen Herbstlaub
Ja, die Liebe bzw die Suche nach dieser Liebe kann ein Zugang sein, um sich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen.

Da du die Bibel zitierst, gehe ich davon aus, dass du sie gelesen und dich damit auseinander gesetzt hast.
Daher frage ich mich, was du nun genau von uns erwartest.

Liebe, gute Werke und der Glaube an "gute Mächte" sind ja nichts speziell Christliches; das gibt es eigentlich in anderen Religionen.

Das, was den christlichen Glauben davon unterscheidet, ist an die Person Jesu Christi gebunden.
Auch, was die Liebe betrifft:

1Joh 4,10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Diese Liebe ist die Grundlage unseres Glaubens - nicht das, was wir an Liebe von uns aus Gott und unseren Mitmenschen entgegenbringen.
Unsere Liebe ist eine "antwortende" Liebe auf Gottes Liebe hin. Und sie kommt nicht aus uns selbst, sondern ist eine Frucht des Heiligen Geistes (die entsprechenden Bibelstellen kennst du vermutlich, bspw Gal 5, 22 und Röm 5, 5).
Und in dieser Liebe leben wir wie die "Reben am Weinstock" (Joh 15). 

Wer diese Liebe sucht, muss ihr öffnen und sie empfangen. Er kann sie nicht aus sich selbst hervorbringen.
Und dazu gehört die Erkenntnis, dass wir aufgrund unserer Sünde von Gott getrennt sind und er diese Trennung durch sein Liebe überwunden hat. Wie oben zitiert: dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 

Wer meint, diese Vergebung nicht zu brauchen, weil er schon von sich selbst aus gerecht genug ist, der sucht diese Liebe im Christentum vergeblich:

Lk 5,32 Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten. 

Besonders deutlich in der Geschichte vom Zöllner und Pharisäer (Lk 18, ab Vers 9).  

Dieses demütige Empfangen ist auch das, was ein Kind macht - wie du an anderer Stelle zitiert hast. Es hat nichts zu bringen ausser seiner Offenheit und Bereitschaft, sich beschenken zu lassen und sich selbst ganz rückhaltlos hinzugeben.
Es behält nicht die Kontrolle über sein philosophisches Gedankengebäude, baut gute Gedanken und Impulse aus Religionen da ein, um sich selbst zu perfektionieren .....

So weit mal meine Gedanken dazu.
Gruss
Solana 

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