Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  3515  |  3516  |  3517  |  3518  |  3519  ...  6733  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 67326 Ergebnisse:


Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gnade und Gerechtigkeit

von Pal am 06.06.2016 16:02

Wigrü: Gibt es : Gnade ohne Gerechtigkeit ?

Ich denke mir, Gnade ohne Gerechtigkeit kann es nicht geben, gleichwie es auch keine Liebe für das Böse gibt!
Denn Gnade ohne Gerechtigkeit wäre etwas ganz schrecklich böses! -

Nun erlangen wir Gnade aufgrund der Gerechtigkeit, das Jesus für uns die Strafe bezahlt hat.
So gesehen bekommen wir dann schon Gnade ohne selbst die Anforderung der Gerechtigkeit erfüllt zu haben (oder die Sühnung) weil das Jesus für uns vollbrachte. Da trimphiert dann Gnade über dem gerechten Gericht, weil das gerechte Gericht ein anderer aus vollster Liebe zu uns erlitt.

Antworten

Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Wenn verschüttete Dinge wieder hochkommen...

von Lila am 06.06.2016 16:01

Liebe Vertrauenlos, ich bin zu tiefst erschüttert. Ja ich bete für Dich, Du bist unglaublich wertvoll und liebenswert! Es ist aber grausam, was Du alles erleben müsstest. Keine der sowas nicht erlebt hat, kann wirklich nachvollziehen welche Verletzungen Dir zugefügt wurden. Nur Gott kann diesen tiefen Wunden heilen. Und Er wiil Dich heilen! Wir stehen im Gebet zu Dir!

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und lindert ihre Schmerzen;
Psalm 147,3

Ganz liebe Grüße

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gnade und Gerechtigkeit

von Pal am 06.06.2016 15:58

Wigrü:
ich bin zwar auch der Meinung das ``alles Gnade ist``das wir aus Gnade gerettet werden , andererseits aber ``unser Blut hingeben müssen, um die Gnade zu erlangen``, d.h. dass wir alle Anstrengungen unternehmen müssen, derer wir fähig sind, damit die Gnade nicht in ihrem Wirken von uns selbst eingeschränkt oder behindert wird

Liebe Wigrü, und alle anderen:
Hierauf die Rätselfrage=>
Was meint ihr, wieviel % muß der Mensch selbst erbringen und wieviel % erbringt Gott dabei? -

Antworten

Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Gnade und Gerechtigkeit

von Lila am 06.06.2016 15:47

Verzeihe mir lieber Beroeer, aber Dein Beispiel ist für mich ein wenig unpersönlich.

 

Den „Rettungsring" (Jesus) stellt Gott zur Verfügung und er „wirft ihn uns Sogar zu" - das ist eine sehr große Gnade. „Hin greifen und festhalten" das müssen wir aber schon selbst. Insofern tragen wir sogar zu unserer Rettung bei.

Manchmal haben wir nicht genügend Kraft an den Rettungsring festzuhalten...

Vielmehr erinnert mich Gottes Liebe an einem Kleinkind der mit seinem Vater oder Mutter unterwegs ist. Oft gehe ich mit meinem kleinen Enkelsohn spazieren. Wenn wir eine Kreuzung überqueren sollen, streckt er seinen kleinen zärtlichen Hand mir entgegen, und ich nehme seine Hand und halt ihn fest. So ist es auch mit unserem Vater, wenn nur ich versuche krampfhaft festzuhalten, reicht nicht aus, aber wenn Gott mit Seinen mächtige Hand mich hält, kann kein Gewalt mich aus Seinen Hände reißen und notfalls nimmt Er mich in seinen Arme um mich zu schützen – da bin ich fest überzeugt. Ja, und ich strecke meine Hand aus nach Ihm in volles Vertrauen, Er hat die Kraft mich sicher zu führen.

 

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?

von Wintergruen am 06.06.2016 15:45

Lieber Greg

neeee ich habe keine Gehirnwäsche bekommen, weil ich unvoreingenommen vorher geprüft habe ..Ich befand mich in einem ´´neutralen  Zustand´´ geistig und irdisch gesehen  als ich zum Glauben gefunden habe ... Lediglich schwirrte aber schon immer in mir, das es einen , vielleicht auch mehrere Schöpfer gibt , geben könnte... später also nachdem ich geprüft habe...viele Glaubensrichtungen  und deren Lehre ,,,,  bin ich überzeugte  Christin geworden ... 

LG 

Antworten

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Greg am 06.06.2016 15:44

Greg: Jaa schon, hast natürlich recht. Aber es gibt trotzdem, immer irgendwo solche Fälle. Ich mein wenn ich in Thailand oder so aufwachse und nur diese Kultur kennenlerne, das ist einfach nicht gerecht, im Vergleich zum deutschen der vor jeder Haustür nen Jesus Anhänger hat.

Ich glaube, das wir nicht sagen können, das weil überall in einem Land was von Jesus zu sehen ist, es einfacher ist, ihn nachzufolgen oder das die entscheidung einfacher fällt. Du hast oberflächlich gesehen mehr chancen, aber es bedeutet lange nicht, das leute sie wahrnehen. 

In Thailand hingegen hast du vielleicht weniger zugriff auf die Info, aber leute, die umso mehr nach Gott suchen. Warum? Weil sie dort in Lebensumstände sind, die sie vezweifeln lassen und sie nach einem Retter ringen. 

So könntest du die argumentieren, das die einen (Europa) alles haben was sie brauchen für die netscheidung aber zu doof oder eingebildet sind und selber schuld haben. Die anderen haben es schwerer in Thailand, was nicht fair ist. Ich glaube aber, das ein Thailänder es nicht so sieht das es nicht fair für ihn ist. Aber das ist ein anderes Thema.


Du kennst sicherlich die Geschichte, von dem reichen, jungen Mann der Jesus fragte, was er tun muss um das ewige Leben zu erhalten. Jesus sagt ihm was er tun muss, wobei er sagt "Du kennst die Gebote...".

Das ist schon entscheidend, hier ist jemand, der wie diese Jesusanhänger an jeder Tür auch ganz genau weis, was er TUN muss.

Als der Junge man ihn sagt, das er das alles befolgt hat, fodert ihn Jesus auf, sein bestiz aufzugeben und ihm nachzufolgen. Woraufhin der Junge man weggeht.

Was will uns diese Geschichte sagen? Nun, du kannst alles über Jesus wissen, umzingelt sein mit Jesus wissen und trotzdem ihn ablehen.  Was immer wieder in den geschichten der Bibel vorkommt, ist das die Leute, die vermeintlich es besser wissen oder wissen sollten, am weitesten weg von Gott sind. Und diejenigen, die es eigentlich nicht besser wissen und die nicht die "faire" vorraussetzung haben, die ersten sind, die Jesus nachfolgen.

Also wenn es um fairness geht, da sehe ich eher ein gleichgewicht.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 15:49.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Wintergruen am 06.06.2016 15:39

Lieber Jamescook

Wenn du vor einem Knopf stehst ,wo steht : leben oder vernichtung. Welchen würdest du wählen wollen? Ich würde, abgesehen von der Angst, das Leben wählen, weil es schöner ist.

irdisch gesehen : Natürlich würde ich mich für das Leben entscheiden..  weil ich das kenne und weiß auch was Vernichtung bedeutet .. Letzteres macht mir Angst und ich liebe ebenso das Leben .... 


ich kann mir nicht vorstellen das Menschen keine Angst vor etwas haben was Qualen hervorbringt  ..und so ist es auch mit der Hölle.. Ich bin einfach überzeugt davon , das wenn jemand sagt, er hat keine Angst vor der Hölle,, entweder nicht verstanden hat was Hölle ist ,  oder  er glaubt siegesssicher das er auf jedenfall davor verschont wird...oder sogar das es gar keine Hölle gibt .. 

naja so zu denken hat viele Nachteile meiner Meinung nach ... 

LG

 

Antworten

Jamescook

27, Männlich

  Neuling

Beiträge: 71

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 06.06.2016 14:53

Leichter gesagt als getan. Wenn du vor einem Knopf stehst ,wo steht : leben oder vernichtung. Welchen würdest du wählen wollen?
Ich würde, abgesehen von der Angst, das Leben wählen, weil es schöner ist. Ich denke jeder andere Mensch würde dieses Geschenk auch annehmen.

Du folgst also Gott nur, weil du angst vor den Qualen hast? Respekt das einfach so zuzugeben. Ich folge den Gott der Bibel, weil mich das Buch überzeugt hat. Und halt natürlich wegem den Versprechen der Rettung. Ich wäre eher erschrocken wenn ich mir vorstelle, dass dieser Gott Menschen ewig im Feuersee leiden lässt, dadurch würden bei mir gewaltige zweifel entstehen. Ich denke sogar ich würde Atheist werden.

Greg:

Jaa schon, hast natürlich recht. Aber es gibt trotzdem, immer irgendwo solche Fälle. Ich mein wenn ich in Thailand oder so aufwachse und nur diese Kultur kennenlerne, das ist einfach nicht gerecht, im Vergleich zum deutschen der vor jeder Haustür nen Jesus Anhänger hat.

Lg

Antworten

Trisgump
Gelöschter Benutzer

Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?

von Trisgump am 06.06.2016 14:51

Hey Leute.

Also eines vorneweg: nie hätte ich mit einer so regen Anteilnahme gerechnet. Hatte noch nicht die Gelegenheit mir alles gründlich durchzulesen, was ich hoffentlich heute Abend machen kann. Wollte nur kurz Bescheid geben, dass ich begeistert bin und wirklich jede einzelne Antwort für mich persönlich aufs gründlichste prüfen werde. Werde sowieso zu mehreren Punkten noch genauer Stellung nehmen

Aber fürs Erste von meiner Seite aus; Danke für alle bisherigen Antworten, gerne mehr!

Antworten

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?

von Greg am 06.06.2016 14:27

Gute Frage, aber ich glaube, da stehen viele vor einer Herausforderung:

- einer der vielen 52% in Ostdeutschland, für die Gott nicht existiert und nur lästig ist
- der mensch, der in der Gemeinde Aufgewachsen ist und alles Richtig macht aber dabei Gott nicht liebt
- der Wohlahbende, der alles hatt und keinen Gott braucht, weil er meint alles zu haben

Für alle diese ist es fast unmöglich und würde bedeuten, etwas signifikantes aufzugeben. Jeder hat auf seiner Art eine "Gehrinwäsche" bekommen.

Aber Jesus ist stärker als jede Gehirnwäsche.  

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  3515  |  3516  |  3517  |  3518  |  3519  ...  6733  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite