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Merciful

55, Männlich

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Beiträge: 2447

Re: Dankbarkeit baut auf

von Merciful am 12.07.2016 09:38

Ich glaube, Dankbarkeit gründet häufig in der Erinnerung.

Gern erinnere ich mich an die großartigen Lieder von Peter Strauch, die wir oft im Jugendkreis sangen.

Jesus wir sehen auf dich; Mag sein, du kannst es nicht verstehen; Herr, du gibst uns Hoffnung; ...

Vielleicht ist gerade das Lied, die Musik geeignet, Dankbarkeit auszudrücken.

Auch in der Bibel haben wir ja die Psalmen, die häufig gesungen worden sind.

Sie enthalten neben der Klage auch den Lobpreis aufgrund der Erfahrung der großen Taten Gottes.

Merciful

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Lila

-, Weiblich

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Beiträge: 731

Re: Worte des Lebens

von Lila am 12.07.2016 08:20

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und lindert ihre Schmerzen;
Psalm 147,3

 

Er (Jesus) aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Matth 9,12

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2016 08:21.

Cleopatra
Administrator

40, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5425

Re: geli

von Cleopatra am 12.07.2016 08:08

Hallo geli,

ich kenne dich noch gut, ich freue mich sehr, dass du dich nochmal meldest ;-D

Wie geht es dir denn?

Schön, dass du jetzt nochmal mehr hier bist.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Lila

-, Weiblich

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Beiträge: 731

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Lila am 11.07.2016 23:59

Ja, Willy, unser Großer Zimmermann, der seinen Instrumenten baut, würde nie wehtun, wenn wir den falschen Tönen ehrlich gestehen. Eher würde Er sein Instrument neu stimmen, damit wieder klar klingt!  (Also kein Schlitzohr...)    Trost.gif

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Rapp am 11.07.2016 22:29

Nun, zu meinen Dummheiten habe ich eben geschwiegen. Mein Zimmermann hat sie alle weggefegt. Das ist mit der Grund warum er mein Vorbild wurde. Über die Zeit davor will ich nicht zu viel sagen...

Willy

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Lila

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Beiträge: 731

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Lila am 11.07.2016 20:31

Ich aber... Stellte schon einige Dummheiten an... Wenn ich das vorstelle, ich hätte das als Zimmermann getan, ojé...   Still.gif

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

-, Weiblich

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Re: Dankbarkeit baut auf

von Lila am 11.07.2016 20:25

Es ist interessant, gerade am Sonntagabend sprachen wir von diesen Thema in unserer Bibelstunde.

Wie oft nehmen wir es als natürlich an, wenn uns gut geht. Wir sollten aber daran denken, dass wir alles von Gottes Händen bekommen haben. Man darf nicht so denken als wäre alles selbstverständlich. Sogar für und in Schwierigkeiten in unserem Leben können wir Dankbar sein.
Wie könnten wir ohne Schwierigkeiten Ausdauer und Treue üben? Beim Gott hat alles in unsere Leben einen Sinn! Er kann auch Leid zum Segen verwandeln!

 

Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen 17 Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Kol 3,15-17

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2016 00:02.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Rapp am 11.07.2016 20:17

Aha!! Mein Vorbild war auch Zimmermann, stellte aber keine Dummheiten an...

Willy, Holzwurm der feineren Sorte...

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geli
Gelöschter Benutzer

geli

von geli am 11.07.2016 19:10

Eigentlich bin ich nicht neu hier, aber ich habe wegen Zeitmangel schon länger nichts geschrieben- also in gewissem Sinne doch "neu", wenn ich nun ab und zu wieder zu einem Thema zu lesen bin.

Sicher gibt es irgendwo auch noch eine "alte" Vorstellung von mir - es kann aber auch sein, dass sie mit dem alten Forum verschwunden ist.
Damals war ich "gelica" - aber im neuen Forum war der Name dann schon vergeben, so wurde aus "gelica" dann kurz "geli".

Nun kurz ein paar Zeilen zu mir:
Ich bin seit ca. 30 Jahren Christ mit Höhen und Tiefen, die ein (Glaubens)leben so mit sich bringt, freue mich, jeden Tag im Glauben wachsen zu dürfen und Jesus immer näher zu kommen.

Mein Lieblingsvers ist Römer 8,28: "Denen, die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen - alle Dinge müssen dazu beitragen, dass ich das Ziel erreiche, zu dem Gott mich nach seinem Plan berufen hat."

Und das Ziel? Wir  - alle Christen - sind dazu berufen, schon jetzt und für immer Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus zu haben.
Ich bin hier auf der Erde auf der "Durchreise" - auf dem Weg zu meiner ewigen Wohnung im Himmel, die Jesus jetzt schon für mich vorbereitet.

Lg, geli



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Lila

-, Weiblich

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Re: Unser Blick auf Jesus

von Lila am 11.07.2016 18:55

Unser Blick auf Jesus – es ist ein sehr wichtiges Thema, und ich muss an Jesu Worte denken.

 

Jesus unterhielt sich mit einem der Obersten der Juden, einem Pharisäer, Nikodemus. Dann erklärt er ihm:

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden 15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,14-15

Die Geschichte von Israel damals wurde vor meinen Augen lebendig.

Wir müssen uns vorstellen, Mose wurde von GOTT beauftragt ein Volk, von 2-3 Millionen Menschen zu führen.

Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es, darunter ich bin, ...
4. Mose 11,21

Wenn wir die Ehefrauen, und Kinder dazuzählen kommt eine schöne Zahl zusammen.

Auch Mose fühlte sich manchmal überfordert:

Und Mose sprach zum HERRN: Warum tust du so übel an deinem Knecht? Und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? 12 Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagst: Trag es an deinem Busen, wie der Wärter einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?
4.Mose 11,11-12

So, diese paar Millionen Menschen wurden ungeduldig (4Mose 21,4). Alle Qualen der Sklaverei vergessen, empfanden sie das Manna ekelhaft, werfen Mose (und damit Gott) vor, warum sie aus Ägypten herausgebracht wurden. Damit aber haben sie Gottes Zorn provoziert.

Plötzlich aber werden die Schlangen aktiv. Denn Gott sagt, die Schlangen und andere Wildtiere waren immer schon da, aber unter Gottes Schutz konnten dem Volk nicht schaden.

...dein Herz sich alsdann nicht erhebe und du vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat; 15 der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, da feurige Schlangen waren und Skorpione und Dürre und kein Wasser; der dir auch Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von welchem deine Väter nichts wußten, auf daß er dich demütigte und auf die Probe stellte, um dir hernach wohlzutun;...
5.Mose 8,14-16

So, trotz aller Wut im Bauch, betete Mose wie immer für das Volk. Gott erhörte sein Gebet, und antwortete:

Und Mose bat für das Volk. Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!
4.Mose 21,8

Genau mit diesem Bild erklärt Jesus seinen Auftrag vom himmlischen Vater!

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Entweder wir schauen auf Jesus und werden errettet, oder unser Auge richtet sich nach unten. Viele Menschen versuchen „vor der Schlange zu entkommen", oder versuchen die Bisswunde selber zu heilen. In beiden Fällen können wir sicher sein, dass die Augen nicht auf die feurige Schlange gerichtet sind.

So ist es auch mit uns. Wohin schauen wir? Woher erwarten wir Hilfe? Wenn wir uns ständig mit der Gefahr beschäftigen, sind auch unsere Blicke auf die Gefahr gerichtet. Wir sollten erst gar nicht daran denken, wir könnten die Wunden selber heilen. Niemand kann uns erretten, nur Jesus!

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Jn 5,15

Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt, 2 im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat. 3 Achtet auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebr. 12,1-3

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2016 19:14.
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