Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 3535 | 3536 | 3537 | 3538 | 3539 ... 6757 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67570 Ergebnisse:
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Beroeer am 07.06.2016 13:00Liebe Lila,
Manchmal aber sind wir überaktiv, es fällt einem schwer ruhig zu bleiben, um Gott die Errettung zu überlassen.
Ja, so ist das tatsächlich. Ist auch meine Erfahrung.
Es ist halt schwer für uns die Balance zu halten. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle – denke ich.
Erstmal schon das Bewerten biblischer Texte zu diesem Thema.
Denn genauso, wie uns die bereits angeführte Texte zeigen, dass die Erlösung absolut unverdient ist,
so lesen wir auch, dass Gott eine bestimmte Einstellung bei uns sehen will, davon hängt es ab,
ob wir diese Gabe erhalten.
Philipper 2:12 12
Daher, meine Geliebten - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart,
sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit -, bewirkt euer Heil (Fn. Rettung!)
mit Furcht und Zittern!
Jetzt spielt einiges mit eine Rolle wie wir über so einen Text denken.
Unsere Glaubensstärke und unsere Erfahrungen die wir mit Gott bereits gemacht haben z.B.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt unser (unvollkommenes) Selbstbild.
Haben wir zu wenig Selbstvertrauen, definieren wir uns über unsere Leistungen, kann uns so ein Text,
wörtlich genommen, den inneren Frieden rauben.
Der letzte von dem wir annehmen würden, er sei mit uns zufrieden ist dann Gott.
Andererseits, könnten wir so von uns überzeugt sein, dass wir den Gedanken an persönliche Defizite
gar nicht aufkommen lassen, die Möglichkeit, dass es Gedanken oder Handlungen bei uns geben könnte
die uns für die Erlösung disqualifizieren könnten blenden wir einfach aus.
Wir könnten dann sogar selbstzufrieden und träge werden, die Liebe Gottes mit Lauheit erwidern.
Hebräer 6:12
damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen erben.
Offenbarung 3: 16
Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Ein gesundes Selbstbild sieht aus meiner (unvollkommenen, subjektiven) Sicht so aus:
Jesus ist für mich gestorben, weil er mich liebt. Ich bin wertvoll in Gottes Augen.
Ich kann Gott erfreuen.
Aber ich muss aufpassen, der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.
Die Sünde „lauert“ auch bei mir.
Es ist gut für mich mit EHRfurcht vor meinem Gott zu leben.
Ich "zittere" weil diese Überlegung bei mir etwas in Bewegung bringt.
Aber ich bin nicht angstzerfressen, ob meine Bemühungen wohl reichen werden...
Und selbst, wenn wir glaubensstark sind und ein „gesundes“ Selbstvertrauen haben,
kann es passieren, dass wir mal zu wenig auf Gott vertrauen und meinen, selbst agieren zu müssen.
Nimm doch Abraham und die Situation, als ihm und Sarah ein Nachkomme verheißen wurde,
durch den sich alle Familien der Erde segnen könnten.
Gott sagte erstmal nicht, wie genau das funktionieren sollte - beide waren ja schon zu alt für Kinder.
Also meinten Abraham und Sarah die Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen.
Abraham nahm Hagar auf Sarahs Empfehlung. Der verheißene Nachkomme kam zwar dadurch auch nicht,
aber dafür jede Menge Probleme!
Trotzdem war Abraham bei Gott nicht unten durch.
Gott rechnet bei unvollkommenen Menschen schon nicht mit 100%
Aber er achtet auf die Einstellung – und die war bei Abraham gut
Er blieb Gott weiter treu, hatte eine gute demütige Einstellung,
deshalb half Gott ihm auch stürmische Zeiten, die er selbst z.T. verursacht hatte,
zu überstehen.
Was für ein gnädiger Gott!
Ist jetzt nicht ganz beim Thema….. Aber, wenn das mal Übereinstimmungen gibt,
ist das doch auch schön –oder?
LG Beroeer
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Pal am 07.06.2016 12:44....erbrennt in mir ein krasser Zorn gegen mich selbst, alleine für meinen Egozentrismus.
....e bleib ich, ob ich will oder nicht an meiner eigener Beschrenktheit und Fehlern hängen. Mir haben schon einige gesagt, man könnte sich bewusst dagegen entscheiden und seine Gedaknen aus eigener Kraft stoppen was ich aber langsam für ein Märchen halte.
Lieber Tris, deine Problematik ist mir sehr bekannt. Ich denke wir sitzen damit im Grunde alle im gleichen Boot.
Was wäre die mögliche Lösung? -
Ich danke Gott dafür!
Wie bitte? - Und das sollte eine Lösung darstellen? -
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Rapp am 07.06.2016 12:31Ach ja, wie viele Israeliten wären ins gelobte Land eingezogen, wenn sie sich nicht Moses anvertraut hätten? Keiner! Aber um aus Ägypten raus und nach Kanaan zu gelangen führte der Weg erst einmal duchs Meer und dann durch die Wüste. Erst danach stand der Weg ins gelobte Land offen... und da musste jeder Fußbreit Land erkämpft werden.
Gott wäre ja sehr ungerecht, wenn er uns einfach so in sein Reich hinein ließe. Auch mir ist ein Kampf verordnet. Verordnet werden Medikamente, die eine Infektion verhindern oder Heilung schaffen. Die Verordnung hilft aber, dass ich gesund mein Ziel erreiche.
Gott weiß sehr genau, was ich brauche. Das verordnet er, er lässt zu, was mir zum besten dient. Das ist Gnade.
Willy
Trisgump
Gelöschter Benutzer
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Trisgump am 07.06.2016 11:58Und das ist wohl einer der größten Punkte, der wirklich sehr relevant ist, aber dennoch permanent (gerade meinerseits) ausgeblendet wird. Ich finde, du liegst schon ziemlich richtig.
Schon als Kinder wachsen wir mit gewissen Träume und wünsche auf, seien es auch nur kleine.
"Wenn ich erst einmal aus der Grundschule bin, dann bin ich etwas älter, dann habe ich mehr Freiraum"
"Wenn ich endlich mit der Schule fertig bin und in meine Ausbildung gehe, verdiene ich endlich Geld und alles wird besser"
"Wenn ich endlich mit dieser Ausbildung fertig bin, verdiene ich großes Geld, bin mein eigner Herr"
"Und wenn ich endlich von zuhause wegziehen kann, gibt es keinen mehr, der mich einschränkt"
Diese Liste können wir beide endlos fortsetzen. Dieser Tatsache sind wir uns mehr oder weniger alle bewusst. Lange Zeit hoffte ich Besserung meiner Selbst zu finden, würde sich nur der Umstand um mich herum ändern. Und wenn man dann als Handwerker sich eine bleibende Verletzung zuzieht, welche das Arbeit mir in Zukunft noch mehr erschweren wird, dann rückt der erträumte Zeitpunkt nach den perfekten Umständen in unerreichbare weite hinfort. Das ist das, wenn ich zu 100% ehrlich zu mir selbst bin, was mich stark lähmt. Aber was nützt es schon sich dessen bewusst zu sein aber irgendwie dennoch nichts daran ändern kann? Und sehe ich dann so manche erblindete Leute, die nicht einmal richtig sprechen können und dann noch ausgelacht werden, erbrennt in mir ein krasser Zorn gegen mich selbst, alleine für meinen Egozentrismus.
Und so sitzte ich immer wieder ewig von meinem Schreibtisch, verliere mich in aktuelle Situationen, erfasse deren Problem und auf der Suche nach dessen Ursache bleib ich, ob ich will oder nicht an meiner eigener Beschrenktheit und Fehlern hängen.
Mir haben schon einige gesagt, man könnte sich bewusst dagegen entscheiden und seine Gedaknen aus eigener Kraft stoppen was ich aber langsam für ein Märchen halte.
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von solana am 07.06.2016 11:12Wenn wir uns bewusst machen, dass es um Gottes Reich geht (so wird in den Evangelien, besonders bei Lukas, die frohe Botschaft sehr oft auf einen Punkt gebracht: "ReichGottes/Himmelreich"), dann muss man sich auch dessen bewusst sein sein, dass das bedeutet: Gott herrscht da, es ist sein Reich.
Und wer sich dieser Herrschaft widersetzt, Gott nicht in seinem Leben herrschen lassen will - der kann zwangsläufig nicht ins Himmelreich kommen. Weil er sich selbst ausserhalb stellt, auf seine eigene Herrschaft besteht.
Wie sollte es da aussehen, dass Gott Gnade vor Recht walten liesse?
Das einzige, was für mich in dem Fall vorstellbar ist, ist eine Umkehr vom eigenen Herrschaftsanspruch und ein Anerkennen und Unterordnen unter Gottes Herrschaft, Gott die Ehre geben in allem. So wie es am Ende des Vaterunser steht, was wir auch beim Beten bekennen: "Denn dein ist das Rech ...."
Solange das nicht geschieht, kann kein "Selbstherrscher" ins Himmelreich kommen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiner Mutmacher
von Rapp am 07.06.2016 11:10"Ich habe doch gebetet, aber Gott schweigt!" Das kennst du sicher auch. Dann kommt bestimmt noch jemand dazu und weiß genau, was du verkehrt machst. Deine Stimmung sinkt auf null. Du bist frustriert. Ganz sicher zu Recht.
Und Gott? Tja, einmal ist Gott kein Erhörungsautomat. Dann lässt er ganz sicher nur zu, was für dich gut ist. Vielleicht aber prüft er auch deine Geduld... Manchmal stehe ich mit umgedrehten Hosentaschen in meiner Wohnung: Damit zeige ich meinem himmlischen Vater wie leer sie sind. Daraufhin hat er auch schon sehr bald geantwortet. Nicht immer, aber oft!
Ich denke an zwei Schwestern in Schweden. (sowas gibts doch bei uns nicht!!) Beide baten Gott um eine Villa. Kurze Zeit später: die Jüngere lernt einen wohlhabenden Witwer kennen, heiratet und zieht in seine Villla ein. Die ältere wird traurig, weil Gott sie scheinbar nicht erhört und erst noch die jüngere bevorzugt! So klagt sie Alvar, ihrem Pastor, ihren Frust. Dieser erbittet sich Zeit um richtig antworten zu können. So schreibt er ihr dann: Schau, Gott gibt dir bestimmt was du brauchst. Strebe doch nicht nach einer irdischen Villa, sondern sieh zu, dass du in die Ruhe, schwedisch vila, Gottes eingehen kannst. Das ist für dein Leben hier und für die Ewigkeit weit wichtiger...
Hand aufs Herz: wie stehts mit deiner Ruhe? Gespielte Ruhe bringt nix, es geht um den Frieden, der jegliche menschliche Vernunft übersteigt und auch überdauert.
Willy
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von solana am 07.06.2016 10:52Ich bin ein enormer "Kopfmensch".
Und dennoch berührt es nicht mein Herz. Und der Glaube den ich habe, ist doch mehr oder minder letztendlich nur das Produkt meiner heimatlichen Lokalität und der mir gegebenen Kultur.
Einige Muslime sind durch ihren sorgfältigen Lebenswandel viel näher an Gott als so manch ein gehäuchelter Christ (Und ja, von denen habe ich ohne Ende kennen gelernt, hasse sie zu tiefst und frage mich aber langsam trozdem, ob ich nicht auch einer von denen bin.)
Theoretisch habe ich gelernt, dass er sie hat.
Ach ja, ich bin enormer Perfektionist und gehe mit niemanden wie mit mir selbst so hart ins Gericht. Innerlich permanent einen Zeigefinger auf mich gerichtet der mir den Glauben abspricht. Tag für Tag. Minute für Minute! (Mit mir willst du nicht tauschen!) Jaja, ich weiß. Anfechtung! Was aber wenn dieser hässliche Zeigefinger recht hat?
Um wieviele endlose Zeichen habe ich gebeten und fühle mich immer noch elend alleine?
Warum fühlt es sich in mir so elend kalt an, warum verliere ich das Interesse, die Kraft und die Motivation zu beten? Anfechtung oder liegt es an falschem Glauben? Also nochmal? Woran kann ich merken, dass er noch bei mir ist?
Alles was mir blieb ist jener Eindruck von Leere.
Und was, wenn ich ewig oft darum bat und ihn irgendwie immer noch kein Stück weit habe?
Stelle dir vor, dass du quasi kaum noch zu Emotionen im Stande bist. Und dass bei mir immer irgendetwas drunter und drüberlaufen muss, ist ein Dauerzustand, an den ich mich schon gewöhnt habe. Also ich hab echt kein Plan wo mein Fehler liegt.
Hallo Trisgrump
Ich habe mal ein paar Sätze aus deinen Beiträgen herauskopiert, an denen ich beim Lesen hängen geblieben bin.
Vieles davon erinnert mich an mich selbst, an Gedanken und Erfahrungen (das letzte Zitat eher nicht, aber sonst schon).
Und ich kann dir nur von diesem Hintergrund her versuchen, einen Tipp zu geben, in welche Richtung du evtl weitersuchen könntest.
Wenn ich von Leere lese, dann frage ich mich, ob du dir im Klaren darüber bist, was du eigentlich erwartest und was dir genau fehlt.
Oft suchen wir an den falschen Stellen etwas, das wir eigentlich schon haben. Wir haben eine vage Vorstellung davon, dass unser Leben irgendwie glücklich und (sinn)erfüllt sein soll, so dass wir voll zufrieden sin, inneren Frieden haben.
Was ist aber die Voraussetzung dafür?
Ist das nicht etwas, was in uns sein muss: Freude, Friede, Zufriedenheit ....
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich das, was ich eigentlich suche, nie in den Dingen oder Umständen finde. Und trotzdem oft genug genau darin suche - was zwangsläufig zu "Ent"täuschung führt, da ich von einer Täuschung ausging....
Du hast nach Bibelstellen dazu gefragt. Diese Stelle bspw sagt mir viel dazu:
Joh 4, 13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;
14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Alles, was wir in Dingen und Umständen finden an Freude und Erfüllung, stillt kurz unseren Durst - um dann eine Leere zu hinterlassen, die den Durst noch vergrössert.
Innerer Friede kann nur von innen kommen, nicht von aussen.
Und von da wird das ganze Erleben geprägt. So wie ein Verliebter die ganze Welt durch eine rosarote Brille sieht und sich auch über die kleinsten Dinge freuen und alles geniessen kann, weil sein Herz so voll Liebe und Freude ist. Und ein Trauernder selbst durch die schönsten Dinge seine Schmerz nicht loslassen kann, weil er ihm das Herz zuschnürt.
Woher erwartest du deine Freude, den Sinn, die Erfüllung? Und wie sähe für dich sinnerfülltes Leben aus, was verleiht deinem Tun Sinn?
Das Auseinanderfallen von Theorie und Praxis, Kopf und Herz, Leben allein und Gemeinschaft mit Gott hängt damit auch zusammen.
Aber ich denke, das reicht erst mal als Einstieg.
Wenn dir diese Überlegungen etwas bringen, können wir sie ja weiterführen.
Aber vielleicht bist du ja ganz anders "gestrickt" als ich und das sagt dir gar nichts.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Greg am 07.06.2016 10:45Ich habe ein Argument gelesen, das auf vielfältiger Weise hier zum ausdruck gebracht worden ist.
Man könnte es folgendermassen sagen:
oder
oder
Ich denke das jeder dieser Aussagen problematisch ist, weil sie in sich einen Logikfehler beherbegen. Es handelt sich um einen sogenannten "Genteic Fallacy", ein "argumentum ad hominem".
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Rapp am 07.06.2016 09:54Ja, da muss ich an eine Erfahrung in Sameland zurückdenken. Durch die Schlucht des Blackälven tobt ein Wildwasser. Um auf die andere Seite zu gelangen gibt es einen einzigen Weg: eine Hängebrücke aus Lianen in schwindelnder Höhe runde 100 Meter lang und fast eben so hoch über der Talsohle. Wenn ich auch über den Fischerweg, einen halsbrecherischen Kletterpfad, ans Wasser gekommen wäre, gab es keine andere Möglichkeit das andere Ufer zu erreichen als eben die Brücke vor der mir graute... Aber im Grunde genommen war die sicherer als iregend eine andere Brücke...
So kommen mir viele Zeitgenossen vor: Gott hat es gefallen den Weg der Rettung über Golgatha zu führen. Doch viele Menschen wollen den eigenen Weg gehen. Er scheint ihnen sicherer zu sein, führt mit Garantie in eine Sackgasse und niemals ans Ziel.
Willy
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2
von Burgen am 07.06.2016 09:46
Losung: Psalm 16,11 ; Römer 6,23
Du tust mir kund den Weg zum Leben.
Die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
***
Tageslese
2. Mose 2,11 - 15 (16-22) 23 - 25
fortlaufende Lese
1. Korinther 15, 29 - 34
***
Mein Herzens Kron, mein Freudensonn sollst du Herr Jesu, bleiben;
lass mich doch nicht von deinem Licht durch Eitelkeit vertreiben;
bleib du mein Preis, dein Wort mich speis,
bleib du mein Ehr, dein Wort mich lehr, n dich stets fest zu glauben.
(Georg Weissel)
****************************************************************************************
Den Tag will ich dir schenken und alles, was ich tu,
im Reden und im Denken, im Werk und in der Ruh.