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Re: Worte des Lebens
von Lila am 18.04.2016 08:55Wer unterrichtete den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber hat ihn unterwiesen? 14 Wen hat er um Rat gefragt, daß er ihn verständig mache und ihm den Weg des Rechts weise, daß er ihn Erkenntnis lehre und ihm den Weg des Verstandes zeige?
Jes 40,13-14
O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege! 34 Denn «wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?» 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Rm 11,33-36
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Burgen am 18.04.2016 08:38
Der Gott des Himmels wird ein Reich aufrichten
das nimmermehr zerstört wird. Daniel 2,44
Der Seher Johannes schreibt:
Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel:
Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes
geworden und die Macht seines Christus. Offb. 12,10
Losungen: Gottes Wort für jeden Tag 286. Ausgabe
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Cleopatra am 18.04.2016 08:08Also ich habe gestern extra nochmal nachgeguckt ;-D
Selbst unsere Ältesten kommen in Jeans, aber mit einem ordentlichen Hemd.
Jeder kommt so, wie er ist. Manche machen sich schick, andere haben morgens garnicht die Zeit, weil sie sich um die Kinder kümmern müssen.
Alle kommen ordentlich, aber eben mit unterschiedlichem Kleidungsstil.
Das finde ich schön,n denn es ist echt, ehrlich. Niemand muss sich verstellen.
Mir fiel noch später ein, dass ich in meiner Kindheit immer Kleider tragen musste.
Wir alle. Und ich habe es gehasst. Jeden Sonntag wieder ein Kleid zu tragen.
Vielleicht kommt daher meine Abneigung, weil wir es immer Sonntags mussten, obwohl wir es nicht mochten.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Cleopatra am 18.04.2016 08:05Lieber Rene,
glaubst du alles aus der Bibel?
Nicht nur die Verse, die du immer neu zitierst, die dich verdammen?
Weißt du, wer versucht, dich zu verdammen und zu lähmen?
Glaubst du auch die vielen Verse, die dir die User alle aufschreiben, in der Hoffnung, dir zu helfen?
Liest du diese Beiträge sorgsam durch?
Schau, sie geben sich alle Mühe.
Höre ihnen zu.
Lies erstmal richtig durch und halte etwas inne, bevor du wieder neue Verse zitierst.
Wenn du ein Gottes Kind bist, dann bist du frei von der Verdammnis.
Dann höre doch nicht Satan immer zu, sondern höre auf deinen himmlischen Vater.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Pal am 18.04.2016 06:14Menschlich möchte man immer alles "in der Tasche haben". Wir möchten sicher sein und sind doch so verunsichert. Wir wollen glauben und sind so oft versumpft im Zweifel. - Das alles gehört eben mit zum Erdenleben.
Ich kann nicht nur die eine Perspektive (Gott weiß alles und bei IHM gibt es folglich keine Unsicherheiten) mit der anderen (werde ich heute die richtigen Entscheidungen fällen?) austauschen. Beide Perspektiven gehören halt irgendwo hin.
Hier mal ein schönes biblisches Beispiel:
Zec 3:2 Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich, du Satan; ja, der HERR schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat!
Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer gerettet ist?
Zec 3:3 Aber Josua hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel. Zec 3:4 Er aber antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg! Und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Feierkleider anziehen!
Zec 3:5 Und ich sprach: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt! Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des HERRN dastand. Zec 3:6 Und der Engel des HERRN bezeugte dem Josua und sprach: Zec 3:7 So spricht der HERR der Heerscharen: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst fleißig versehen, so sollst du auch mein Haus regieren und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!
Hier steht also ein "Brandscheid" vor Gott, mit dem Mangel das er keine saubern Kleider und keinen Kopfbund (Krone) hat.
Damit müßte man ihn, theoretisch gleich verdammen! => Genauso wie der Teufel es gerne wollte: "Du gehörst zu mir, in die Hölle!"
Doch nun tut der Engel etwas, was wir uns selbst genauso wünschen. (Und auch für Rene seine Gültigkeit hat!)
Neue Kleider des Heils, Festkleider, Krone des Lebens! -
Nun Rene, angenommen, du könntest dich hier und heute damit identifizieren, dann bleibt aber trotzdem die eindeutige Ermahnung:
Wirst du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst fleißig versehen? -
Der Allwissende weiß die Antwort auf diese Zukunftfrage. Aber du (und ich), wir wissen sie nicht. Wir müssen sie aber ausleben! Wir sind verantwortlich für den Augenblick.
Nehme ich die Reinigung mit Freuden an, nur um mich dann wieder mit den göttlichen Feierkleidern im Schlamm zu wälzen? Nerhme ich die heutige Chance wahr, um mich von meiner Sünde fern zu halten? - Das ist doch die entscheidende Frage.
Laß ich mein leben weiter vom Teufel verheizen? Brennt mein Holz weiter runter? -
Und wenn ich es einfach nicht hinkriege, dann fliehe ich noch näher zu dem, der mich erlösen kann! - Was soll ich denn anderes tun? -
Schau auch ein Petrus hatte diese Spannung in sich
nach dem Wunder des Fischfangs kommt er spontan zu dieser Reaktion =>
Die Selbstverurteilung, die ja aus seiner Aufrichtigkeit entsproßte, war so groß, das er Jesus am liebsten gemieden hätte. Lieber Rene, das Begreifen deiner absoluten Verdorbenheit ist so etwas von positiv!
Jahre später gibt es eine vergleichbare Situation. Doch jetzt sieht man eine ganz, ganz andere Reaktionsweise!
Hier nun ist es ein Petrus, der es mit seinem Sündenfall so schlimm vermasselt hatte, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er hatte sein stolzes Holz richtig runterbrennen lassen, und das vor einer (damals sehr minderwertig geachteten) Frau!
Nun, springt er impusiv und spontan aus dem Schiffchen.
Warum?
Um so schnell wie möglich in die entgegengesetzte Richtung wegzuschwimmen? - Um sich so weit wie möglich von demjenigen zu entfernen, den er so massiv enttäuscht hatte? -
NEIN!
Petrus will als erster bei Jesus sein! Er kann das langsamere Boot nicht ertragen, und muß zu der Begegnung, die seinen gordischen Knoten lösen kann.
Kannst du dir eine Vorstellung machen, wie dann ein pudelnasser Petrus vor dem Auferstandenen steht? - Wie er IHM in die Augen blickt? Vielleicht hat ihn Jesus einfach so in die Arme genommen und kein Wort gesagt, als nur ihm die Wärme seiner Liebe zu vermitteln?
Oh, wie wünschte ich eine solche Begegnung zwischen Rene und Jesus Christus! Dann brauchst du keine Sündenkataloge mehr zu wälzen!
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Hannalotti am 18.04.2016 06:13Noch ein Nachtrag:
Mir geht es ebenfalls so, dass ich die "Würdenträger" auch sonst erkennen würde. Wobei unsere Würdenträger alle in Jeans herumlaufen. Das sind Geschwister, die ihre "Würde" im Herzen tragen, weil sie Jesus und ihre Mitmenschen von ganzem Herzen lieben und Vorbilder im Glauben sind, ohne hochmütig zu werden. Ihre "innere Kleidung" sozusagen.
Jesus spricht übrigens an einer Stelle über die Kleidung des Johannes - den Prediger der Wüste. Der spazierte ja bekanntlich in Kamelhaar durch die Weltgeschichte. :
Lk. 7, 25:
Als aber die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu den Volksmengen über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt? Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.
SonOfGod
Gelöschter Benutzer
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von SonOfGod am 18.04.2016 05:26Hallo Rene,
Mit dem was ich sagte wollte ich nicht darauf aus, dass man das Heil verlieren kann.
Prinzipiell: ja man kann das Heil verlieren. Aber wenn man das Heil verlieren würde durch eine Sünde, dann würden wir alle wahrscheinlich das Veil schon verloren haben.
Auch ich bin in eine Sucht zurück gefallen. Doch auch daraus hat Gott mich wieder befreit.
Stell dir mal eine Situation im Gericht vor. Du stehst vor dem Richter und wirst angeklagt. Natürlich holst du dir einen Verteidiger.
Wir stehen am ende der zeit alle vor Gott und werden Gerichtet. Der Satan wird uns anköagen und alle unsere Fehler auflisten. Doch Jesus ist unser Verteidiger und wird sagen "für das alles bin ich am kreuz gestorben. Seine strafe ist bezahlt."
Gott ist treu auch wenn wir nicht treu sind.
Er nennt uns seine Kinder und ein Vater gibt seine Kinder nicht einfach auf.
Unser Heil können wir verspielen wenn wir uns bewusst von Gott abwenden. Wenn wir das tun, dann verhärtet sich aber auch unser Herz. Und dieser Wunsch in uns zu Jesus zu kommen verblasst. ...
Ich hoffe ich wünsche dir rene, dass du im Glauben auf Gott Frieden im Herzen findest. Das gute am zweifel ist der Glaube. Dennwo kein Glaube ist, dakönnen auch keine Zweifel sein.
Gruß,
Sven
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Burgen am 18.04.2016 00:14Deine Schriftstellen schlage ich nun gerade nicht nach.
Wenn du meinst , dich immer wieder in den Kreislauf von Sünde und deren Antworten begeben zu müssen, dann musst du es eben tun.
Weitaus besser und heilsamer wäre es jedoch, du würdest dich mit der Kindschaft Gottes befassen.
Jesus selbst sagt an einer Stelle:
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht meine Jünger sein.
Schau doch mal, wie die Kinder in deiner Gemeinde den Glauben an Jesus leben.
Da gibt es sicher viel zu lernen und ebenso zu tun.
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von bodywatch am 17.04.2016 22:59Ich suche nach de Antwiort
Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes
→ Eph 5,3-8; Tit 3,3-7; 1Th 4,1-7; 1Pt 1,14-19
9 Wißt ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben. 11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[1]!
ebebn deshalb u.a. Szellen zeigen es doch...ich möchte keine weiteren Irrwege machebn deshalb
Re: Wie vergebe ich Personen?
von bodywatch am 17.04.2016 22:35ein hin und her beschuldigen (ja auch von mir) vor allem wenn mir Dinge an den Karren gefahren werden die nicht stimmen
(nur weil ich die Wahrheit sage was sie nicht hören wollen )