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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Poola am 03.04.2016 10:13

bibelwort lesen,
dazu eine tasse kaffee,

dann bischen später frühstück machen.

und mal sehen was ich so mache.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Poola am 03.04.2016 10:02

2.Korinther, 13,13
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Poola am 03.04.2016 09:59

Guten Morgen, Ihr Lieben,

Gottes Liebe ist unendlich.

Lk 11,42
Aber weh euch Pharisäern!
Denn ihr gebt den Zehnten von Minze und Raute und allerlei Gemüse, aber am Recht und an der Liebe Gottes geht ihr vorbei.
Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen.

Gott möchte das wir die LIEBE, die er uns gibt, das wir diese weitergeben,
denn so weit so nah, seine liebe ist, so sind wir kinder gottes.
Kinder des höchsten, Königskinder.
Ist uns das eigentlich bewusst, was das heisst, für uns, für dich, für mich.

Lg. Poola

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Burgen am 03.04.2016 09:12

Liebe Cosima, dein Stadtteil sieht richtig einladend gemütlich aus. 
Ja, so ein Ausflug kann mal so richtig gut tun. 

Ihr lieben alle,
mögen auch unsere Seelen erfreut und auch ausgeruht sein um diesen neuen Tag zusammen mit Jesus, dem Christus,
durchleben zu dürfen. Gott sei dafür der Dank geschuldet.

Quasimodogeniti d.h. Wie die neugeborenen Kindlein. 1. Petrus 2,2

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns
nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung
durch die Auferstehung der Toten. 
(Wochenvers, 1. Petrus 1,3)

Losung
Der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister,
der HERR ist unser König; der hilft uns! (Jesaja 33,22)

Der Herr ist treu;
der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. (2. Thessalonicher 3,3)

*******
Wieviele Bitten blieben unerhört, wiewohl von Gott so flehentlich erbeten!
Dann wiederum sind Dinge eingetreten ganz un - erhört, weil nicht einmal begehrt,
von Gott weit über jeden Wunsch gewährt.
Was leichthin wir vergaßen und verschmähten, macht uns jetzt unerhört beschämt,
betreten als solcher Überfülle niemals wert. (Helge Heisler)

*******
Ihr Lieben alle,
heute ist ein guter Tag, den der Herr gemacht. Lasst uns freuen und fröhlich sein.
Möge er uns beschützen vor Unfall, Krankheit und Gefahr
und seinen eigenen Frieden in allen Landen zum Frieden miteinander schenken.

LG
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2016 09:14.

Flauschi

54, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Dankbarkeit

von Flauschi am 03.04.2016 08:31

Hallo

Habt oder hattet ihr manchmal auch Probleme mit der Dankbarkeit? Also mir ging es so. Und dies hat mich geärgert, denn ich wollte und will dankbar sein, sowohl gegüber meinen Mitmenschen wie auch insbesondere gegenüber Jesus.

Ich habe gemerkt, dass es eine Willensentscheidung ist, bewusst dankbar zu sein! Ich muss dies also wollen und in die Tat umsetzen! Aus Stolz? Nein, sondern weil Jesus und die Menschen in meinem Umfeld die mir Gutes tun, auch meine Dankbarkeit verdient haben. Dankbar zu sein ist ja eine bewusste Lebenseinstellung.

So habe ich mich vor etwas mehr als 3 Jahren bewusst dafür entschieden, jedes Gebet konsequent mit Dankgebet zu beginnen. Ich war erstaunt und bin es bis Heute, für Wieviel ich dankbar sein darf. So kann es schon mal vorkommen, dass ich nach einem längeren Dankgebet nicht mehr weisss, wofür ich Bitten wollte, weil nach dem Dankgebet, in dem ich mir täglich bewusst werde was Jesus tut, meine persönlichen Probleme ganz klein werden. Im Dankgebet sehe ich auch die Grösse Gottes und was Er täglich tut! Dies stärkt auch meinen Glauben, weil ich mir dadurch das Wirken Gottes bewusst(er) sehe.

Auch begegne ich meinen Mitmenschen anders, wenn ich ihnen gegenüber dankbar bin. Dankbarkeit anderen Menschen gegenüber zu formulieren tut gut, meinem Nächsten wie auch mir selbst.

Ich will dankbar sein, weil Jesus und mein Umfeld eine richtige Einstellung zu dem was sie tun verdient haben.

Gruss

Flauschi

 

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kahate

82, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von kahate am 03.04.2016 02:10

Hallo Domi,

das finde ich richtig gut, dass Du diesen Thread hier eröffnet hast und dass Du so offen über alle Dinge sprichst, die Dich bewegen. Ich selbst konnte das in dem Alter, in dem Du Dich heute befindest, noch sehr sehr lange nicht.

So ein kleines bisschen kann ich mir schon vorstellen, was Dich im Moment so alles bewegt, nachdem ich alle Beiträge gelesen habe. Und ich bin erstaunt, in wie weit sich Deine Schilderung mit meiner früheren Zeit deckt. Ich habe mich lange genug auch gefragt, wie das wohl ist mit den Sünden, den Sündenstrafen, der Gnade und der Erlösung und und und.
Ich bin auch rk getauft, erzogen und aufgewachsen und ich bin auch "immer noch" Christ, der an den allmächtigen Gott und an Jesus und an den Heiligen Geist glaubt.
Ich habe allerdings schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel (bin 73) und meine ganz persönlichen Überlegungen und Erkenntnisse zum Glauben und zum Seelenheil unterscheiden sich von so manchen anderen Darstellungen und Ausführungen auch hier in diesem Forum ganz gewaltig.
Wenn Du ein paar Dinge über meine Gedanken und Erkenntnisse nachlesen magst, dann brauchst Du Dir nur den zwischenzeitlich geschlossenen Thread unter "allgemeine Fragen an die Christen" mit dem Themensatz "Wer, was und wie ist Gott" ansehen.

Nach meiner Auffassung wird es am Ende keinen Feuersee geben, in dem Gott die verlorenen Seelen schmoren lässt und die Sache mit der Sünde sieht auch anders aus, als es hier an so mancher Stelle gesehen wird. Aber darüber können wir uns ja gerne zu einzelnen Gedanken anderweitig unterhalten.

Ich bin der Auffassung, man muss das Ganze um Glauben, Religion und Seelenheil absolut realistisch betrachten. Das Wichtigste in der ganzen Bibel ist das Liebesgebot von Jesus (Mt. 22,37-40). Und darüber gibt es keine Diskussion.
Über alles andere würde ich mich mit Dir ganz gerne Punkt für Punkt gesondert austauschen.

Einstweilen viele herzliche Grüße von kahate

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Henoch am 02.04.2016 20:05

Hallo Dominik,

...wenn Du mal 2 Minuten Zeit hast. Du wirst sehen, auch Martin Luther kannte das Problem...vieleicht tröstet Dich das, insbesondere, weil er auch zeigt, was glauben ist. Festklammern an Jesus, den Retter.

https://www.youtube.com/watch?v=HDSmr9P70BI

Henoch

 

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Kayla am 02.04.2016 19:48

DominikArthur21 schrieb:

Was wäre wenn? Ich Christus dauernd um die Vergebung meiner Sünden bitten würde, und immer wieder aufs Neue die selbe Sünde begehe und keine Besserung kommt? Ich wieder sündige, die Sünde nicht bekenne da ich sie vergesse, nicht wusste dass es eine Sünde war oder eben nicht mehr um Vergebung bitte, da es immer wieder passiert und ich täglich nur noch am "um vergebung bitten wäre". Stellt euch vor, ich würde morgen nicht mehr aufwachen. Dann wäre ich vor dem Gericht und Gott würde mir ankreiden ich hätte die Sünden von gestern nicht bereut und komme somit in die Hölle. Nicht weil ich ein böser Mensch bin der gerne böse Dinge tut, sondern der eben immer mal wieder Blödsinn anstellt, weiß dass er falsches tut, aber die Verlockung wieder größer ist.

Genau das trifft auf mich auch zu. Ich bin viel mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs und es kommt immer wieder vor, dass mich ein Autofahrer schneidet, mir die Vorfahrt nimmt (vor allem beim Rechts-Abbiegen hätte mich mancher Autofahrer schon überfahren, wenn ich nicht schon immer darauf vorbereitet wäre, notfalls zu bremsen) oder mich sogar bedrängt oder überholt, an einer Stelle, an der das mit genügend Sicherheitsabstand gar nicht möglich ist, mit dem Ergebnis, dass da manchmal keine 30 cm zwischen Auto und mir sind. Und jedes Mal, wenn das passiert, werde ich wirklich richtig richtig wütend und entweder spreche ich ein Schimpfwort laut aus, oder es geht mir zumindest durch den Kopf. Ich will das nicht, aber es ist teiilweise halt der Schreck, der sich entlädt und zugegebenermaßen auch die Tatsache, dass ich (verkehrsrechtlich gesehen) im Recht bin und dass es mitunter schon wirklich böse hätte enden können, wenn ich auf bestimmte Situationen nicht vorbereitet wäre. Ich habe schon oft darum gebetet, doch es passiert immer wieder. Ich denke aber, dass Gott das weiß, dass ich das eigentlich nicht möchte, er kennt uns ja und weiß, wie schwer es ist, sich manche Dinge abzugewöhnen. An manchen Dingen mussman halt länger dran bleiben und darum beten und sich natürlich auch selbst bemühen, aber es kommt eben nicht immer sofort. Bei mir ist die wahrscheinlich größte Sünde, die ich nicht loswerde, eine Angststörung. Ginge es danach, könnte ich mir sicher sein, dass ich in der Hölle lande, denn selbst das mit der Wut auf rücksichtlose Autofahrer lässt sich immer noch leichter kontrollieren, als die Ängste.

 

Was das plötzlich nicht mehr aufwachen und das fehlende Bereuen einer Sünde angeht, so hatte ich die Angst als Kind auch. Ich habe dann immer gebetet, dass Gott mir bitte alle Sünden vergeben möchte, "die ich jemals getan habe und jemals tun werde". Damit hoffte ich, für den "Fall der Fälle" alles abgedeckt zu haben. Allerdings ist das ein Denken wie "Ich darf nicht auf die Übergänge zwischen den Fliesen treten" und nahm bei mir irgendwann zwanghafte Züge an. Ich glaube nicht, dass Gott uns wegen "falschen Timings" in die Hölle schickt, also wenn ich z. B. durch einen Unfall sterbe und mir vorher gerade noch ein Schimpfwort entschlüpfte, für das ich nicht mehr um Vergebung bitten konnte. Vielmehr geht es, denke ich, um die grundsätzliche Einsicht, dass man sündig ist, sowie den Willen und die Bemühung, das Leben zu ändern. Dass das nicht von heute auf morgen klappt, weiß Gott sicher besser als jeder Mensch, er sieht ja unser Herz.

Was andere Interessen und Hobbies anbelangt, so musst du die nicht alle loswerden. Ich fahre gerne Fahrrad, bin ein großer Bücher-Fan, zuhause stehen viele Regale voll damit - und das ist längst nicht nur christliche Literatur. Ich mache in meiner Freizeit in einem Verein historisches Schwertfechten und ich mag Science Fiction Serien wie "Dr. Who", "Stargate SG1" und "Battlestar Galactica". Und ich glaube nicht, dass Gott etwas dagegen hat, dass wir uns in der Freizeit mit Dingen beschäftigen, die uns Spaß machen. Allerdings hat sich bei mir manches mit der Zeit verändert. Ich habe mal ein paar Jahre lang in einer Kneipe gearbeitet und irgendwann wollte ich nicht mehr. Nicht wegen Gott (Arbeit in einer Kneipe sehe ich bis heute nicht als Sünde, wobei das sicher von der Kneipe abhängt), sondern weil ich chronische Migräne bekam, aber weil es mir irgendwann auch zu doof wurde. Wenn man das eine Weile gemacht hat, ist einem nichts mehr neu, der Alkohol nervte mich irgendwann auch, also beschloss ich, keinen mehr zu trinken (zugegeben kam der Entschluss auch wegen der chronischen Migräne). Als mit der Kneipe dann Schluss war, empfand ich das als Befreiung, nicht als Einschränkung. Ich hatte dann auch keine Lust mehr, als Gast noch in Kneipen zu gehen. Hatte ich ja alles gemacht und gesehen, es reichte einfach.
Und obwohl die Wohnung nicht in dem Sinne "christlich" eingerichtet ist, habe ich inzwischen über meinem Schreibtisch Karten mit Bibelversen, die mir wichtig geworden sind. Das sind allerdings Dinge, die sich mit der Zeit verändert haben, ohne Zwang und ohne, dass ich mich nun eingeschränkt fühlen würde oder weniger Freude am Leben hätte. Auch mit dem eigenen Wille ist das so eine Sache. Wenn man etwas mehr Lebenserfahrung hat und hin und wieder mit dem Kopf gegen die Wand gerannt ist, macht es mehr Sinn, das Leben Gottes Willen zu unterstellen und ihn zu fragen, was er denn will. Es kann natürlich mal vorkommen, dass man merkt, dass ein Hobby nicht gut ist. Wenn du z. B. so viel Computer spielst, dass du über Tage nict schläfst oder nach draußen gehst, würde das Spielen sicher zu viel Raum einnehmen. Und schnelle Autos... naja, als Fahrradfahrerin bin ich da zugegebenermaßen eher negativ eingestellt, von uns sind schon zu viele wegen Rasern gestorben.

Verändern wirst du dich ohnehin mit der Zeit, das ist einfach so - sofern du nicht krampfhaft an dem unverbindlichen Leben festhältst. Die Menschen, die sich nicht verändern, egal ob Christen oder nicht, sind die traurigen Gestalten, die ich in der Kneipe als Stammgäste hatte, die zwar alle Verbindlichkeiten und Veränderungen scheuen und lieber auf der Stelle treten, die aber auch mit der Zeit merken, dass etwas fehlt. Weil jedes Wochenende "Party machen" mit Mitte 30 einfach nicht mehr so ausfüllt wie mit 20, weil man sieht, wie andere heiraten und eine Familie haben und aus dem eigenen Leben verschwinden und man selbst ist gefangen in diesem Leben, das mit 20 mal toll war, redet sich ein das wäre "Rock'n Roll" und geht dann einsam nach Hause und fühlt sich deprimiert. Veränderung ist etwas Gutes, die Persönlichkeit und die Vorlieben ändern sich und gewisse Dinge vermisst man dann wirklich nicht mehr. Spaß hat man trotzdem noch, nur eben anders - und nicht zwangsläufig nur noch in der Kirche.

Vor Jahren befürchtete ich auch mal, dass Gott grundsätzlich das von uns will, das uns am schwersten fällt und am meisten schmerzt, dass er uns alles nimmt, was uns Spaß macht, was wir lieben. Das ist aber oft gar nicht der Fall. Gottes Ziel ist es nicht, uns das Leben so schwer wie möglich zu machen. Wenn man das in Erinnerung behält, kann man Veränderungen gegenüber offen und bereit dafür sein.

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Cosima
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84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Cosima am 02.04.2016 19:47

Marktplatz_im_April.jpg

Heute habe ich es endlich mal geschafft, einen langen Spaziergang zu machen. Die Sonne hat sich bemüht, durch
die Wolkenschicht durchzudringen, es war nicht kalt, sodass viele Menschen unterwegs waren. Auch die Bowling-
Spieler waren schon auf ihrem Platz, ganz in meiner Nähe: Irgendwann werde ich da mal mitspielen... denke ich.
Am Marktplatz waren die Tische im Freien alle besetzt, so habe ich mir nur eine Kugel Eis gekauft und habe mich in
der Nähe auf eine Bank gesetzt, da kam die Sonne raus und hat mich erfreut.
So habe ich mir heute einen richtig ruhigen Shabbat-Tag gegönnt, das hat mir gut getan.

Euch allen liebe Grüße zum Ausklang der Woche und seid behütet und gesegnet,
eure Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 02.04.2016 19:26


Moeven-fuettern.jpgKein Vogel sorgt sich um seine Zukunft!
                   Sie bekommen alle, was sie heute brauchen.

Vertrau dich dem Herrn an und sorge dich nicht um deine Zukunft!
Überlass sie Gott, er wird es richtig machen. Psalm 37,5 HFA

Dieser Vers lag für mich bei einer Einladung an meinem Platz. Seitdem lese ich ihn jeden Tag und versuche, danach
zu leben: "Gott in allem zu vertrauen!" Obwohl ich das von ganzem Herzen will, ist es in der Praxis immer wieder
schwierig, besonders in Not-Situationen, nicht selbst alles in die Hand zu nehmen. Dabei habe ich schon oft erlebt,
wenn ich still vor Gott geworden bin - auf sein Eingreifen vertraut habe, dass ER es wunderbar hinaus geführt hat.
Im Moment habe ich wieder Probleme vor Augen, die ich nicht lösen kann. Ich will es Gott überlassen, denn ER wird
es richtig machen...

Darüber möchten wir gern mit euch, den Hauskreis-Teilnehmern austauschen. Kennt Ihr das auch?

Wir treffen uns wieder,

morgen Abend, am Sonntag, den 3. April 2016, um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".

Darauf freuen wir uns,
Chestnut und Cosima.




Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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