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Von guten Mächten
von Michael-A am 01.02.2016 09:40Das Lied ist eines meiner Lieblingstexte.
Wer kann den ganzen Text einstellen?
Eslohnt sich darüber zu beten und darüber sich Gedanken zu machen.
Danke!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von Henoch am 01.02.2016 09:27Hallo Kahate,
Du schreibst: Selbstverständlich kann man hier Jesus als den "Retter" sehen, aber doch nicht als den, der die Sünden von den Menschen einfach weggenommen und ihnen praktisch einen Freibrief für alle (auch noch zu begehenden) Sünden ausgestellt hat. Jesus hat den Menschen die Möglichkeit gebracht, dass sie von Gott die Vergebung ihrer Sünden erlangen können.
Und Jesus hat durch sein Werk, seine Lehre und seine Taten, die Menschen wieder auf das Gesetz und auf das höchste Gebot hingeführt und sie zur Befolgung, zu seiner Nachfolge aufgefordert
Frage: Warum steht dann folgeendesin der Bibel?
Röm 10,4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Gal 3,10 Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5.Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!«
Gal 3,13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,
Röm.9, 31 Israel aber hat nach dem Gesetz der Gerechtigkeit getrachtet und hat es doch nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus dem Glauben sucht, sondern als komme sie aus den Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33 wie geschrieben steht (Jesaja 8,14; 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«
Henoch
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von Merciful am 01.02.2016 09:16Meines Erachtens liegt hier möglicherweise ein Missverständnis vor.
Wir alle wissen, dass es innerhalb der weltweiten Christenheit unterschiedliche Weisen gibt, die Schrift zu lesen.
Evangelische Christen etwa lesen die Bibel teilweise anders als katholische Christen.
Und auch innerhalb der evangelischen Christenheit gibt es deutliche Unterschiede.
Methodisten etwa lesen die Bibel teilweise anders als Christen der Brüdergemeinden.
Da sich nun diese Community als eine überkonfessionell arbeitende Gemeinschaft versteht, ergibt es sich fast zwangsläufig, dass auch unterschiedliche Verständnisse der Bibel hier in den Gesprächen zur Sprache kommen.
Nicht möglich ist es, in einem überkonfessionell arbeitenden Forum das eigene Verständnis der biblischen Inhalte absolut zu setzen, um dann andere Verständnisweisen unkritisch als unbiblisch zu bezeichnen.
Es gibt aber einen weitgehenden inneren Konsens der Christenheit über die zentralen Punkte der christlichen Lehre und Überlieferung. Diese sehe ich hier momentan nicht so sehr in Frage gestellt.
Merciful
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von Merciful am 01.02.2016 08:57Eben dies ist die Frage: Wer meint denn, es gebe eine 'billige Gnade'?
So weit ich sehe, hat doch niemand im Forum behauptet, der Christ könne und dürfe ohne Bedenken sündigen.
Von daher kann ich nicht nachvollziehen, weshalb überhaupt darüber verhandelt wurde oder wird.
Sind wir uns nicht alle darin einig, dass wir
1. einen Retter brauchen und haben, Christus Jesus, den Herrn, und
2. die Rechtfertigung des Sünders aufgrund der Vergebung der Sünden auf seine Heiligung abzielt?
So weit ich sehe, hat sich hier niemand von diesen beiden Punkten distanziert oder ihnen widersprochen.
Merciful
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von Cleopatra am 01.02.2016 07:02Lieber kahate,
ich finde langsam frech, was du schreibst.
Deine Anschuldigungen wegen den Inhalten des Forums weise ich zurück. Du bist sehr oft sehr freundlich und geduldig angesprochen worden auf das Ziel dieser Community und unseren Glauben.
Dann scheinst du unsere Beiträge nicht richtig zu lesen, denn nach fast jedem Post von dir gibt es Antworten mit Bibelversen, die deine These wiederlegen.
Bitte schaue nochmal nach.
Und nun bleiben wir bitte beim Thema.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Abwege
von Burgen am 01.02.2016 00:39Hallo Wurfbibel,
hast du schon mal Flyer bezüglich Bibel verteilt? Campus für Christus hat früher die Geistlichen Gesetze verteilt.
Im Zusammenhang mit der Aktion für jedes Haus.
Wielange bist du schon ein wiedergeborener Christ?
Manchmal tut es einfach gut, nicht unter Menschenzu gehen,
sondern viel Zeit mit Gott und Jesus, dem Christus zu verbringen.
Lesen, Hören , sich beschäftigen mit der Schrift.
Lebenszeugnisse hören oder lesen.
usw.
Gruß Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Bin zurück
von Burgen am 01.02.2016 00:28Hallo Sascha,
herzlich Willkommen hier.
Und ja, die liebe Hedy lebt nun das woran sie glaubte, wenn du verstehst, was ich meine.
Diese Community wächst, langsam aber beständig.
Mag jeder Mensch gesegnet sein, der entweder mitliest oder sich durch Schrift miteinbringt.
Gruß Burgen
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von solana am 01.02.2016 00:17Ja genau, Jonas:
Röm 6, 1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? 2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?
Wer meint Sündenvergebung bedeutet "Freibrief zum Sündigen", der hat etwas ganz Grundlegendes missverstanden ....
Nochmal zurück zum Thema "Retter".
Jesus Christus ist der Retter für diejenigen, die erkennen, dass sie einen Retter brauchen und sich an ihn wenden, um gerettet zu werden.
Das wird im Evangelium ganz einfach gesagt und angeboten; Jesus verspricht: Joh 6,37 wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Das ist eine ganz einfache Botschaft, die auch schon ein Kind annehmen kann mit einem kindlichen Glauben.
Genauso wie Menschen, deren Notlage offensichtlich ist/war: die Kranken, die Sünder, die gesellschaftlich Verachteten wie Zöllner und Huren ...
Schwerer - zT bis hin zur Unmögliglichkeit - taten sich Menschen, die sich schon für selbst "gut genug" hielten - oder wenigstens für "fähig genug", es aus eigener Kraft zu schaffen: die gesellschaftlich hoch geachteten religiösen Führer, reich an Erkenntnis und Vermögen, die stolz auf ihre Verdienste waren (Lk 8, 10-14) und auf ihre Freiheit als Abrahams Kinder, die es nicht nötig haben, dass sie jemand aus der Knechtschaft der Sünde befreit (Joh 8,33-36). Die "Satten", Selbstzufriedenen und die, die meinten, schon selbst "genügend Durchblick" zu haben (Joh 9, 40,41)
"Wer nicht will, der hat, wer nicht isst, ist satt".
Und wem die einfache Botschaft zu primitiv ist und er sie sich zurechtinterpretieren muss, um nicht so "rettungsbedürftig" zu erscheinen, der muss halt selbst sehen, wie weit er damit kommt ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)
von Burgen am 01.02.2016 00:06Hallo ihr Lieben
und jetzt gerade Rapp. Mir geht es mit den Augen auch manchmal so, dass sie gestresst sind. Vor Jahren hatte ich mal das Gefühl, entweder die Augen oder die Ohren. Es besteht eine enge Verbindung zwischen ihnen.
Um den Augen etwas Gutes zu tun, lege ich mich oft ganz bewusst etliche Minuten tagsüber hin.
Dann sind zumindest später die Augen klarer, so wie gerade.
Mit den Ohren verhält es sich auch manchmal sonderbar.
Es hängt da mit dem Schlucken und einem Deckel darinnen zusammen. Je nachdem kann ich plötzlich super hören. Doch dann legt sich diese Decke wirder darüber. Der Augendr. hat schon eine Beeinträchtigung festgestellt. Aber es geht noch ganz gut.
Ja, so geht es eben im Lauf des Lebens. ... Es gibt übrigens 4 Pflegestufen.
Die Erste Stufe ist die 0. Da staunte ich nicht schlecht.
In diesem Fall bedeutet das eine Haushaltshilfe glaube ich.
Eine Frau mit Hund ist im Pflegedienst bei der Diakonie.
Ihre Aufgabe ist die Einkäufe zu erledigen.
Ich weiß nicht genau für wieviele Menschen sie zuständig ist.
Aber sie äusserte sich dahingehend, dass es fast immer dieselben Menschen sind.
Ich glaube, das ist gar nicht so einfach.
******
Ich bin gerade dabei, meine Bücher ins umgestellte Regal zu stellen und
habe den Eindruck, dass da Schätze sind, die ich entweder noch gar nicht kenne
oder mal wieder mir einverleiben sollte.
Das ist doch auch schön, denn so nach etlichen Jahren bin ich ja nicht mehr die,
die ich mal war. Nur der Buchtitel verbindet dann gestern und heute. Dazwischen
liegen oft Welten...
*******
Von Herzen wünsche ich uns allen
eine gute Nacht, einen guten Tag
und Gottes reichen kraftvollen Segen.
Gruß Burgen
Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche
von jonas.sw am 31.01.2016 23:51Nein, ich will nicht mehr in die Sünde fallen, aber ich falle immer wieder in Sünden. Ich will in der Gegenwart von
Jesus Christus sein, denn dort ist die Freiheit und nicht wieder ein Sklave der Sünde sein. Die bedingungslose Liebe von Jesus Christus schenkt mir die völlige Freiheit und dafür bin ich dankbar. Ich bin dankbar, das ich von Jesus angenommen bin, auch wenn ich falle. Ich darf es für mich annehmen, das er für alle meine Sünden gestorben ist. Aber warum sollte ich dann das wieder aufsuchen, wovor ich gerettet wurde?