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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo meine Freunde
von zuversicht am 31.01.2016 22:36Hallo Christian,
also ich bin auch noch relativ neu in meinem Glauben an Jesus Christus.
Mir persönlich hat damals der Rat einer lieben Schwester sehr geholfen, erstmals das Johannes Evangelium zu lesen.
Und danach Schritt für Schritt das ganze Evangelium, die Bibel, zu lesen.
Sehr viel Mut und Kraft gaben und geben mir heute noch Zeugnisse von lieben Geschwistern. Auch ich persönlich durfte auch schon, für mich persönlich unmögliches, als mögliches und Gottes Geschenk erfahren. (Sorry, schwieriger Satz ;)
Du schreibst ja, dass du ein Pfarrer warst. Da denke ich mir, dass du diesem 16-jährigen, aus einer von eurer Gemeinde, so wie du es beschrieben hast, das Evangelium vllt. erzählen darfst. Kommt er schon länger in eure Gemeinde und hat er vllt. schon einige Zeugnisse erleben dürfen?
Ich denke mir mal, dass du als Pfarrer ihm sicher sehr viel von Jesus erzählen kannst.
So wie Sonnenkind es beschreibt:
Glaube ist keine Leistung, sondern ein Geschenk Gottes!!!
Vielen lieben Dank Sonnenkind für diesen Beitrag ;)
Liebe Grüße
von zuversicht
Re: Hallo meine Freunde
von azzazza am 31.01.2016 22:05Danke für deine Antwort Sonnenkind.
Ich werde das Gespräch mit ihm suchen und es so gestalten wie du schon geschildert hast und das morgen dann
hier berichten.
Liebe Grüße
Christian Hegner
Re: Hallo meine Freunde
von Sonnenkind am 31.01.2016 21:40Hallo Azzazza,
vorweg - für 41 Jahre war ich Lehrerin in dieser Altersgruppe. Du hast geschrieben:
Deine Deutung halte ich für falsch. In diesem Alter suchen die Jugendlichen wirklich. Und da sie zu "wissenschaftlichem" Denken erzogen wurden, meinen sie, sie könnten nur glauben, was man beweisen kann. Gleichzeitig impliziert die Frage bei Jugendlichen oft, dass "Glauben" für sie eine Leistung ist, die sie aus irgendeinem Grund nicht erbringen können.
Ich würde das Gespräch erneut suchen und mir viel Zeit nehmen. Volle Ehrlichkeit ist dabei das beste. Gott muss man nicht beweisen. Frage ihn, ob er glaubt, dass es Atome gibt und ob er dir das beweisen kann - er muss, wenn er kein physikalisches Genie ist, erkennen, dass er das nur glaubt. Er glaubt es, weil ihm Menschen (und das Chemiebuch) sagen, sie könnten das beweisen. Warum kann er diesen Menschen glauben, aber nicht denjenigen, die sagen, dass sie die Nähe und Liebe Gottes erlebt haben?
Zum anderen erkläre ihm, dass Glaube keine Leistung ist, sondern ein Geschenk. Aber das kannst du wahrscheinlich am besten selbst gestalten.
Ehrlichkeit und Offenheit und Gesprächsbereitschaft sind in diesem Alter das Wichtigste.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)