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sandtigeress

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Re: Wortkette 3 (biblisch)

von sandtigeress am 12.02.2016 00:03

Ewigkeit

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sandtigeress

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Re: Wortkette (5)

von sandtigeress am 12.02.2016 00:02

Karibik

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sandtigeress

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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von sandtigeress am 12.02.2016 00:01

Nashornleguan

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen

von Henoch am 11.02.2016 21:59

...ooohhh

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen

von Burgen am 11.02.2016 21:34

Es wäre gut, wenn jemand im Urtext nachschauen könnte. Vielleicht auch mitteilen könnte, wie ein Judenchrist die Bibel versteht im Hinblick auf das Threadthema.

Es gibt zwar etliche Übersetzungen, doch ist es ja so, dass diese unterschiedliche Nutzung sicherlich auch eine Bedeutung hat. Nur haben wir das noch nicht entdeckt.

Schade eigentlich.
Gruß
Burgen 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von Rapp am 11.02.2016 21:32

Wie gerne betete ich auf den Knien! Das kann ich schon lange nicht mehr, denn ich kann vom Boden nicht mehr ohne Hilfe aufstehen. Zu Beginn bereitete es mir Mühe. Aber ich denke nicht, dass Gott das von mir erwartet, denn um aufzustehen müsste ich wohl einen Nachbarn anrufen, der mir dann hilft... Viel wichtiger ist mir, dass meine Herzenshaltung stimmt. Da kann ich dann auch betend durch meine Wohnung streifen, die Hosentaschen nach außen gewendet, damit Vater sieht wie blank ich bin. Das nur zum Beispiel, hab ich getan als Vater mir sagte ich soll die angebotene Drechslerei kaufen... Dabei sagte er mir sehr deutlich: Ich weiß, dass du blank bist aber mein ist Silber und Gold, also kaufe! Von mir aus ohne Vaters Zusage hätte ich das nie gewagt.

Beten hat für mich wenig bis nix mit meiner äußern Haltung zu tun. Vor Jahren rief man mich zu einem Gebetsdienst. Ein junger Mann war bei uns im Urlaub und hatte schwere Anfälle, wobei er oft sehr gefährlich stürzte. Als ich den Raum betrat lag er am Boden und schlug wild um sich. Um den Schaden in Grenzen zu halten warf ich mich auf den Jungen. Ich konnte im Moment nur den Namen Jesu aussprechen. Sofort wurde er ruhig. In den zwei Wochen, die er bei uns im Haus der Gemeinde verbrachte, hatte er danach keinen einzigen Anfall mehr. Schön und salbungsvoll war dieses Beten sicher nicht, aber Gott hörte und antwortete.

Inzwischen ist beten sowas wie mein Lebensstil geworden. Schnörkellos einfach, eben Alltagssprache. Kleines Beispiel vor Tagen: Vater, die Nacht war kurz. Ich bin noch so müde... - Wann bist du denn zu Bett gegangen? Da war es wohl schon lange Nacht... - Ja Vater, eins null für dich!!
Gestern wollte ich eigentlich was ganz anderes machen, bevor ich zur Therapie sollte. Es drängte mich aber zum Sekond-Hand-Laden zu gehen. Dort lag ein Fußbad, das wohl ladenneu war. Da mein altes schlapp gemacht hatte war ich so froh, dieses nun für ein kleines Taschengeld zu erstehen... Betend leben hat für mich vor allem mit Anbetung und hören zu tun, ganz selten mit bitten, die mich selbst betreffen. Wenn ich für andere einstehe lösen sich meine Knoten meist von selbst, bzw. Vater weiß ja was ich brauche...

So, genug aus der Schule geplaudert. Vater weiß was ich brauche und er sieht auch, dass mein Leben nicht mehr ganz so einfach ist, wie es mal war... Aber das ist ne andere Geschichte. Vater geht mit mir ganz eigene Wege. Sie lassen sich schlicht nicht auf alle anderen übertragen. Was ich aber mit aller Bestimmtheit sagen kann: seine Zusagen sind klar und er kann sie auch durchsetzen und erfüllen. Wenn das kein Grund zur Freude ist!

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2016 21:57.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen

von solana am 11.02.2016 20:48

Danke Henoch  (auch wenn die Frage von Cleo kam ).

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen

von Henoch am 11.02.2016 20:32

Hallo Solana,

Du fragst, woher ich die Deutung habe, dass das Auge für Begierden steht und die rechte Hand für menschliche Gerechtigkeit.

Aus der Bibel.

1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.

Für die Augen ist es ganz eindeutig.

Nun zur rechten Hand:

2Mo 15,6 HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.

2Mo 15,12 Als du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde

Ps 17,7 Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.

Ps 20,7 Nun weiß ich, dass der HERR seinem Gesalbten hilft / und ihn erhört von seinem heiligen Himmel, seine rechte Hand hilft mit Macht.

Ps 21,9 Deine Hand wird finden alle deine Feinde, deine Rechte wird finden, die dich hassen.

Ps 45,5 Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit / in Sanftmut und Gerechtigkeit, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.

Ps 63,9 Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich.

Ps 73,23 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

An diesen und vielen anderen Textstellen, sieht man, dass die rechte Hand Gottes für seine Macht und seine Gerechtigkeit steht, so kann man ableiten, dass unsere rechte Hand für die fleischliche Gerechtigkeit steht. Sicher bedeutet sie auch "Handeln im Fleisch".

Dass das "abzuhacken ist" wird hier klar:

Römer 10: 1 Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden.

2 Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.

3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Alles klar?

Henoch

 

(PS, ich schreibe übrigens nicht dshalb so groß, weil ich mich so wichtig finde, sondern weil ich mitgekriegt habe, dass Rapp und Michael A das so besser lesen können.)

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2016 20:34.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen

von Cleopatra am 11.02.2016 17:54

Hallo Sonnenkind,

dein Hinweis ist richtig. Ja, das ist mir bewusst.
Nur in diesem aktuellen Fall ist es nicht so, weil mich eben eine Person sehr enttäuscht hat und unfair mit mir umging.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 5,27-30: Tut alles, um der Sünde zu entgehen

von Zoe am 11.02.2016 17:42

Okay, danke für den Hinweis, lieber Marjo.

Lg Zoe

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2016 13:14.
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