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Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Argo am 09.10.2024 23:42Hallo Cleo
dieses Märchen hat eine sehr tiefe Bedeutung über die Liebe und zwar über die wahre Liebe für die anderen Menschen, die wir bereit sind ihnen zu erteilen.
Die wahre Liebe hat keine Grenzen und sie ist nicht zeitgebunden. Sie trifft keine Auswahl und sie wird reichlich gegeben.
Wenn wir jemanden wirklich lieben wird von vielen nicht gern gesehen.
Ein Reicher denkt nur an sein Reichtum.
Ein Angeber anerkennt nur sich selbst.
Ein glücklicher Mensch will sein Glück nicht mit anderen teilen.
Ein trauriger Mensch entwickelt nur traurige Gedanken, er kann keine Liebe erteilen.
Gott sieht aber unsere Bereitschaft zu lieben und hilft uns wenn wir im Not sind wie das Märchen uns erzählt.
Dieses Märchen (stammt nicht von mir), erzählt über die Bedeutung der Eigenschaften der Menschen die in der Not frei entfaltet werden.
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 09.10.2024 09:06
Mittwoch
Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; unterweise mich, dass ich deine Gebote lerne. Psalm 119,73
Paulus schreibt:
So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr duch uns unterwiesen worden seid. 2.Thess. 2,15
Lied: 37,2 :
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren ...
(Paul Gerhard)
TagesL: Johannes 9,1-7
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: GOTT existiert !
von Burgen am 09.10.2024 08:56
Hallöchen,
mache mal einen Sprung zu gestern auf Arte. Dort gab es den ganzen Abend einige interessante Beiträge.
Nicht expliziet Gott kam darin vor, jedoch das, was Gott hinsichtlich Mikroben, Krankheiten wie Asthma und Allergene, sowie katholische Kirche.
Können wir uns also darauf einigen, dass Gott existiert und immer existiert hat und existieren wird?
Nicht als "alter Mann", der zum Weihnachtsmann wurde. Gott ist derjenige, der besonders am Anfang der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte als uns bekannt, immer da war und die Erde, Himmel, Sterne, Licht und Sonne sowie Tiere und schlussendlich den Menschen geschaffen hat.
Nichts war sogenannt ein Wildwuchs, sollte es davor schon soetwas wie Himmel und Erde gegeben haben, was die Schrift in V 1 und später in Propheten deutlich macht, dann beginnt unsere heutige Sicht eigentlich mMn mit dem Garten Eden.
Der Garten Eden, führte in die Verlorenheit - das Gegenstück ist dann der Obersaal mit dem Bissen von Brot (Vergebung) und dem Trank, (Bedeckung) vom Blut Christi und führte nach Golgatha und von da ins Leben, die das glauben und annehmen können.
Einmal ein Bissen, der die Welt veränderte.
Und gestern auf Arte wurde gezeigt, dass es sehr sehr viele ZB Würmer gibt, die mit uns, in uns und auf uns leben. Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die Gesundheit von Menschen. Daher gab es bis heute reichlich Forschung bezüglich Darm, Haut und Atem.
Dazu erforschten diese Menschen Kinder auf dem Lande, zB auf Bauernhöfen, die mit einer Unmenge von Kühen, auf Wiesen und im Stall lebend, Hühner, Schweine und was da so fleucht. Dabei wurden schon die schwangeren Mütter mit in die Erforschung einbezogen, und sodann die Muttermilch hinzugenommen. Ich weiß, dass zB Mütter, die reichlich muttermilch produzierten, diese sogar für fremde Kinder auf Frühchenstationen sammelten und abgeben. In den zB 60zigern wurde jeden Morgen von der Entbindungsstation zur Kinderklinik abgeholt die Milch.
Dann wurde an einer Studie gezeigt, je "westlicher, hygienischer, Häuser, Straßen, die Welt vebaut wurde, die Menschen mehr und früher mit Pollenallergie, Asthma und anderen Krankheiten, wie Fettleibigkeit und vielem mehr heimgsucht wurden.
Die anderen, die in der freien Landwirtschaft aufwuchsen in Tuchfühlung mit Kühen und ihrem Dung, hingegen, oder in Afrika zB, wo viel auf den Wegen, Wäldern und einfachen Hütten sowie Häusern lebeten, leben, waren die Menschen gesund und eben auch viel jünger als im reichen Westen.
Und wie hübsch die Mikrobenstämme auf den Schaubildern aussehen! In Tailand gibt es eine gute Überwachung von solchen Dörfern, wo täglich von hüte zu hütte gegangen wird, Fieber gemessen und darauf hingewiesen wird, nicht überaus sauber alles zu machen - für uns Westlicher wohl unvorstellbar. Aber dort funktioniert die Gesundheit mittels Mikrobenüberwachung.
Das zeugt doch auch von einem existierenden Gott, meine ich. Wie herrlich er alles geschaffen hat, welch eine Ausgewogenheit!
Es ist einfach der Mensch, der immer wieder in die eine oder andere Seite ausschlägt.
Genau wie die Kirche. Die demokratischen Kongomenschen, die im Glauben ihrer katholischen Kirche stehen, sagen zB: Ihr habt uns das Evangelium gebracht - was ist los im Westen mit euch. Gott hat Mann und Frau geschaffen. Nicht gleichgeschlechtliche Mütter und Väter.
In den weiteren arte-Dokumenten gestern wurde diesbezüglich auch gesagt, dass der Vatikan nach dem heutigen Papst sicherlich nach afrika umsiedeln wird. Da gibt es viel Umbruch. Wir werden sehen.
Jedenfalls ist es für jeden einzelnen Menschen im Westen wohl wichtig, richtig in Jesus und der Heiligen Schrift verwurzelt und gegründet zu sein. Es heißt ja auch schon lange, dass der Westen sozusagen überholt und dekadent sei. Diese Gedanken kamen durch die Artedoku über Hitler und Pius 11 und 12.
Das war wirklich ein aufschlussreicher Blick in die Zukunft der Menschen abseits von politischen Streitigkeiten derzeit.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von pausenclown am 09.10.2024 08:43Hallo.
Im Internet findet man etliche Abwandlungen davon, zb
http://www.hubert-kersting.de/Geschichten%20und%20Gedichte/Gedichte/Die%20Liebe.htm
Re: Ein Märchen... für die Liebe.
von Cleopatra am 09.10.2024 07:27Was für eine schöne Geschichte!
Hast du sie dir selbst ausgedacht?
Wow!
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Cleopatra am 09.10.2024 07:24Guten Morgen,
ja genau, die Andacht soll für die Suppenküche sein.
Deshalb möchte ich sie gut vorbereiten.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob es eine Andacht wird, oder eine Art Reihe, in der jeder Punkt einzeln und intensiver besprochen wird.
Eiine Andacht sollte nicht länger als 10 Minuten dauern wegen der Konzentration.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Ein Märchen... für die Liebe.
von Argo am 08.10.2024 23:37
Einmal gab es eine Insel wo alle Gefühle des Menschen, zusammengelebt haben. Dort lebten das Glück, die Trauer, die Erkenntnis, das Reichtum, die Angeberei, die Liebe und alle anderen Gefühle des Menschen zusammen. Eines Tages haben sie erfahren dass Ihre Insel versinken würde und alle haben ihre Boote fertig gemacht und sind aus der Insel weggefahren. Nur die Liebe war die einzige die zurückgeblieben ist. Sie wollte bis zum Schluss auf der Insel bleiben. Als sie merkte dass die Insel begann zu versinken, hat sie sich entschlossen um Hilfe zu bitten.
Sie sieht das Reichtum mit einer Luxusyacht vorbeifahrend und fragte sie es:
Reichtum kannst du mich mitnehmen?
Nein ich kann es nicht, hat das Reichtum geantwortet. Ich habe Gold und Silber in meinem Schiff und ist kein Platz für dich da.
Die Liebe hat sich beschlossen von der Angeberei Hilfe zu suchen die auch gerade vorbei in einem wunderschönen Schiff fuhr.
Ich bitte dich hilf mir sagte die Liebe.
Ich kann es nicht Liebe sagte die Angeberei. Du bist durchnässt und wirst du mein schönes Schiff verschmutzen.
Ein wenig weiter befand sich die Trauer mit ihrem Schiff, so hat die Liebe bei ihr versucht Hilfe zu bekommen.
Trauer lass mich mit dir mitfahren.
Oh Liebe, ich bin so traurig dass ich allein sein will, sagte die Trauer und fuhr weiter.
Das Glück ist auch bei der Liebe vorbeigefahren aber sie hat ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Sie war so glücklich dass sie gar nicht die Liebe gehört hat.
Plötzlich hörte sie eine Stimme.
Liebe komm zu mir hier, ich werde dich mitnehmen.
Er war ein sehr alter Herr welcher der Liebe nicht bekannt war, aber sie war so überfühlt von Dankbarkeit und sie vergas nach seinem Namen zu fragen.
Als sie am Land angekommen sind, ging der Herr nach seinem Weg.
Die Liebe wusste genau wie viel sie dem Herrn der sie geholfen hat schuldig war, und fragte die Erkenntnis:
Erkenntnis wer hat mich geholfen?
Die Zeit, hat ihr die Erkenntnis geantwortet.
Die Zeit? Warum hat mich die Zeit geholfen? fragte die Liebe.
Die Erkenntnis hat gelächelt und hat ihr mit tiefer Weisheit gesagt.
Nur die Zeit kann wiesen wie groß die Bedeutung der Liebe ist, denn die Zeit vergeht aber die Liebe bleibt bestehen.
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von pausenclown am 08.10.2024 16:29Hallo Cleo.
Ist die Andacht für die Suppenküche?
Shalom
Re: Andacht: Bei Gott ist alles anders
von Burgen am 08.10.2024 09:46
Danke dir auch für das Einststellen des Textes von Karl Barth.
Mich selbst bewegte nämlich auch seit einiger Zeit,
wieso und immer noch zB ML so derart hochgehalten wird.
Und überhaupt, die schriftlichen Aussagen zu Beginn der Gründungsphase
der kirchlichen Autoritäten. ...
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der größte Teil der Vergangenheit
in einem großen, beinahe, Denk-Korsett festgehalten worden ist.
Ich las letztens:
Als unterschiedliche Cristen in unterschiedlichen Kulturen wird folgende Situation geschätzt:
Die liturgischen Durchführungen der Katholischen Christen,
Die Textlesungen der Bibel der Evangelischen Christen,
Die freiheitlichen Denkmuster der sog. Reformierten Christen.
Alle sind Christen und brauchen einander.
Und ich persönlich denke, es ist einfach ein göttliches Wunder, dass die frühen Menschen
durch Gott selbst, soviel über die vergangenen mindestens 6000 Jahre der Vergangenheit
in verständlicher Weise hinterlassen haben.
Jede Zeit hält bestimmte kulturelle, schriftliche Denkmuster usw. hoch.
Und hat sich bis heute weiter entwickelt.
Die Bibel jedoch, so wie sie, meist, seit Lutherzeit vorliegt, ist wesentlich gleich durch
alle Jahhunderte hindurch.
Und hebräische noch älter. Das ist echt ein Wunder. Griechisch, lateinisch waren
jedenfalls damals in der Welt gängige Lesarten und Sprachen, Ausdrucksformen.
Heute wird meist, zumindest hier bei uns, viele Satzbausteine mit englischem Kulturgut
schriftlich vermischt.
Allerdings unsere eigene Sprache kennt sehr viele Zitate, Spruchweisheiten aus dem
jüdischen, hebräischen Sprachraum.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 08.10.2024 09:24
Dienstag
So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. Josua 24,14
Galater 4,8-9:
Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt: Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Lied: BG: 389,3.6 :
Wir waren gebildete Toren und Sklaven der eigenen Macht,
im eigenen Lichte verloren, fand Gott nicht durch unsere Nacht.
... Er begegnet im Wort, das uns heute berührt.
(Georg Schmid)
TagesL: Lukas 5,12-16
fortlL: Jeremia 40,1-16
Psalm 69
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)