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Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.
von Burgen am 29.01.2024 09:48
Hallöchen,
ist es nicht so, dass dieser obige Themensatz, so wie er als fragende Aussage dort zu lesen ist, nicht einfach so buchstäblich übernommen werden kann? Länderspezifisch gesehen jedenfalls ist dies mMn überhaupt nicht möglich.
Im Fahrgastfernsehen der Straßenbahn war zB vor wenigen Tagen zu lesen, dass in unserem Bundesland, Region oder der Stadt, das war aus der kurzen Notiz nicht ersichtlich, beinahe 350 Mill. Schulden entstanden sind.
Jeder kann sich ausmalen was das für dies und weitere Jahre bedeutet.
Dies wird sich auf fast jeden Haushalt irgendwie auswirken. Zu denken ist auch daran, dass schon laut Statistik die 'Konsumenten-Einkäufe' im vergangenen Jahr weniger geworden sind. Nicht nur sichtbar in dem, dass die großen, riesigen ehemaligen Kaufhäuser leer stehen und niemand eine Lösung zu haben scheint.
Auch auf den Bändern vor den Diskounterkassen ist zu beobachten, wie und was da essbare Dinge anschließend nach Hause gebracht werden. Eine gut situierte Witwe mit drei erwachsenen Kindern, sagte vor wenigen Tagen, alles ist terer geworden. Werde nur noch 1 mal die Woche einkaufen können.
Ein älterer Mann vor mir in der Reihe sowie eine junge Frau, hatten zum Wochenende ausschließlich sowas wie Dosennahrung auf dem Band.
Das sind Vorkommnisse, die im Moment in Industrieländern zu bemerken sind. In anderen Ländern werden den Menschen ihre Felder weggenommen, damit Großkonzerne dort ihre Fabriken bauen können. Also haben die landwirtschaftlich orientierten Menschen keine Einnahme- bzw. Anbaufläche mehr. Und die Normalos verarmen.
Schon vor vielen Jahren wurde bemerkt, dass die Menschen vermehrt in Nähe der Städte ziehen. Also Landflucht.
Und den kleineren Dörfern und Städten fehlt es eben an etlichen Möglichkeiten zufrieden eine Rundum Versorgung zu erleben. Keine funktionierende Landwirtschaft, vergüllte Böden, keine Discounter an der Ecke, keine Busse, Ärzte usw.
Auch in der Stadt haben sogar die Kinder und Jugendlichen einen 8stündigen 'Arbeitstag' ausser Haus. Zwischen 13 und 14 Uhr sind Bus und Bahn voll von ihnen .
Und die Gemeinden - Kirchengemeinden? Jedenfalls hier bei uns. Leer. Erst am Nachmittag die angestammten Gruppentreffen. Das ist natürlich gut. Doch eigentlich nicht zum Essen und Trinken gedacht. Eher zum Erzählen usw.
Auch wir hier haben schon mitbekommen, dass es nicht selbstverständlich ist, eine zur jeweiligen Kirche gehörende Person im Kleinbus oder so sonntags abzuholen und hinterher nach Hause zu bringen.
Es gibt natürlich zentrierte Fahrdienste für Menschen, die in Kleinbussen in eine Einrichtung abgeholt werden. Dies geschieht allerdings nicht zum Beispiel in den Gottesdienst. Eher in eine Tagespflege. Und nur innerhalb der 5Alltagswochentage.
Mit anderen Worten, der Themensatz steht in der Schrift. ABER wie sollten wir mit ihm leben, anwenden, denken?
Ich denke, keine polititisch angehauchte Partei hat eine menschenenwürdige Lösung.
Die Hinwendung zu Gott Jesus könnte, sollte - vielleicht einzelne Personen zu einer tragfähigen befähigen aus Glauben heraus dienstbereit werden zu können. Das gelingt sicherlich fast ausschließlich innerhalb kleiner Gruppenbildungen. Und die würden über freundschaftliche Beziehungen oder helfen wollenden Personen hinausgehen.
Von Berlin aus hat sich bis zu uns eine Art Nachbarschaftshilfe entwickelt. Allerdings weiß nicht, wie es sich praktisch darstellt. Ich würde mich eher an offizielle Stellen wenden wollen, ... Und das scheint mir ein Handycup in der Einstellung zu sein. Keiner kennt keinen in einer Straße. So scheint die Realität zu sein in Städten. Obwohl das Gemeinschaftsgefühl in Demonstrationen reichlich ausgelebt wird ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.01.2024 09:2525 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Für die Zuschauer geht die Zeit weiter. Für Jesus endet sie.
Wie nützen wir unsere Zeit?
Danke Herr, wo es uns gelingt, unsere Zeit nutzvoll einzusetzen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
LenaQ
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo und Shalom
von LenaQ am 28.01.2024 18:22Shalom Neo, das sehe ich genauso, wobei es sich bei mir dabei wohl um einen flüchtigen Abschreibefehler gehandelt hatte.
Dennoch bin ich für Anregungen und Besserungsvorschläge offen und dankbar.
Liebe Grüße
Lena
Re: Mt 16,5 Seele verlieren? Nachfolge ...
von Burgen am 28.01.2024 11:16
Heute nochmal Mt 16,24 und 25 aus Schl 2000 über Nachfolge.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wenn jemand imr nachkommen will,
so verleugne er sich selbst und
nehme sein Kreuz auf sich und
folge mir nach!
25 Denn
wer seine Seele retten will, der
wird sie verlieren;
wer aber
seine Seele verliert um meinetwillen,
der wird sie finden. ...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vermutlich findet das jeweilige Leben im eigenen Kopf statt.
Das sind vermutlich Gedanken, Vorstellungen, Erfahrungen,
Gelesenes, Gehörtes, Kombinationen all dessen.
Alles wird auf irgendeiner Weise gedanklich verarbeitet
und findet seinen Niederschlag in der Seele und irgendwann
können die Augen sehen, was daraus gebastelt worden ist.
Das kann derart Kraft zehrend werden, sodass jemand
irgendwann auf der Straße landet.
Die Seele samt menschlichem Geist, seit A&E hat es nicht
einfach. Denn als Christ haben Menschen jeden Tag zu
entscheiden, den Schritt zu tun, zB Psalm 23, Ps 91 beten
mit Augen des Herzens auf Gott Jesus zu heben.
Die Schrift sagt mehrfach, dass wir alle uns in einem
geistlichen Kampf befinden. Und in unserer Zeit geht es
hauptsächlich um den Verstand des Menschen.
So habe ich das Zeugnis einer Frau gelesen, die dement
wurde. Sie lebte als Mutter und Oma gemeinsam mit
der Familie im selben Haus.
Und dieses Zusammenleben wurde zu Qual für alle.
Ihre eine Tochter war fast am physischen Ende. Sie
begann mit ihrer und für ihre Mutter jeden Tag das
Abendmahl aus Glauben zu feiern.
Sie hatte den Glauben, dass Jesus am Kreuz alles
körperlich auf seinen eigenen Körper und Seele genommen
hat und ihre Mutter frei sein müsste.
Eines Tages war die Heilung tatsächlich geschehen.
Als die Tochter morgens zur Mutter kam ins Zimmer,
schaute die Mutter sie völlig wach und neu an.
Die Frau war über 80Jahre alt und ein neuer Mensch.
Die Tochter fragte ihre Mutter später, wie es ihr ergangen war.
Und die Mutter erzählte, dass sie sich völlig leer und gefangen
gefühlt hatte. Es war ihr ganz furchtbar und dunkel.
Und dieses macht natürlich große Angst. Denn Demenz ist
ja nicht auf Intelligenz des Menschen beschränkt.
Selbst Politiker zB können dement werden. Also Menschen,
die erfolgreich in Beruf und Leben waren.
Und daher denke ich, dass die beiden obigen Bibelverse sowie
natürlich die ganze Bibel, lebenswichtig für uns Menschen sind.
Das bedeutet eben auch, die Seele zu erheben, heißt sie
in gewisserweise lösen von sich selbst, und stattdessen
Seele, Augen, Hände und alles auf Gott Jesus zu erheben.
Ich weiß gerade nicht, wie es anders ausgedrückt besser wäre.
Weiß nur, dass es nicht auf den eigenen Willen ankommt.
Sondern um das Wissen, in Gott zu ruhen und eventuelle innere
Abwehr tun, was bewirkt einen Schritt des Glaubens zu wagen.
Zu wissen, in seinem Schutz zu sein.
Das ist Frieden in IHM und schenkt Freude.
Es geht weiter - Stillstand gibt es bei IHM nicht - nur Veränderung
und Wachstum im Glauben und Menschsein.
Das Sprüchebuch der 31 Kapitel mag hilfreich sein.
so, das war's
Gruss Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 28.01.2024 10:30
Bibelsonntag
Letzter Sonntag nach Epiphanias
::::::::::::::::::::::::::::::::::
Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2b
Ev: Matthäus 17,1-9 Pr/Ep: 2.Korinther 4,6-10
AT: 2.Mose 3,1-8a (8b.9) 10 (11-12) 13-14 (15)
Bl: Psalm 135
:::::::::::::::::::::::::::::::::::
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten,
HERR, und deinen Namen ehren. Psalm 86,9
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach:
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnem, und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Offb 21,3
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 28.01.2024 09:2624 Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider, indem sie das Los über sie warfen, wer was bekommen sollte.
Der Mensch ist vergessen. Aber man will aus dem Ganzen noch einen Nutzen ziehen.
Danke Herr, wo wir unsere Mitmenschen nicht vergessen, nur weil sie nicht erreichbar sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 27.01.2024 23:15Dies ist wieder eine herausfordernde Aussage von Jesus
Da ist einerseits die Verheissung, dass Gott erhört - und viele von uns haben schon von Gott Antwort erhalten - aber da sind auch die Fragen nach den unerhörten Gebeten.
Wir wollen im Hauskreis über das Gebet nachdenken, was kraftvolles Gebet ausmacht usw.
Sonntag, 21. Januar 2024, 20.30 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander.
Chestnut und Team
Re: Mt 16,5 Seele verlieren? Nachfolge ...
von Burgen am 27.01.2024 10:29
Guten Morgen @alle Mitdenker/innen
Diese beide Verse erscheinen mir wirklich nachdenkenswert und können durchaus prägend
im eigenen Leben sein, sozusagen, dauerhaft wahr und immer wahr. Natürlich, denn
Jesus Christus ist ja der Wahrhaftige, und kann nicht lügen.
Was sollellen wir also unser Leben lang lernen?
Heute zitiere unten aus der Basisbibel:
Mt 16,24-25
Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern:
"Wer zu mir gehören will, darf nicht an seinem Leben hängen.
Er muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir auf meinem Weg folgen.
Wer sein Leben retten will, wird es verlieren.
Wer sich aber zu mir bekennt und deshalb sein Leben verliert,
wird es erhalten." ...
Was bedeutet dies nun in unserer Zeit - 2024 - und speziell für unser Land?
Welche Auswirkungen kann dieses haben, wenn Christen dieses Wort Jesus
verstehen und es ausleben?
Zunächst, Jesus hatte nie gesagt, dass in einem Land nur die Christen christlich leben
und nach den Werten der Bibel, dem Buch Gottes leben sollen.
Jedoch, das Lesen und Leben nach dem zumindest der neutestamentlichen Botschaft,
kann, sollte, wird Auswirkungen haben.
Ganz besonders, wenn der Glaubende ein wiedergeborener Christ ist.
Denn dann scheint das Licht Christi durch ihn in eine dunkle, einsame Welt hinein.
Irregeleitete Christen gibt es leider auch. Irregeleitet in dem Sinne, dass der Buchstabe
als Lebensprogramm wichtiger ist, als das Leben als Christ.
Was also kann es bedeuten, nicht an seinem Leben zu hängen um zu Jesus zu gehören?
Ich denke, dieses ist keine logisch nachfolziehende Lehrmaßname.
Ist jemand krank, wird er sich zunächst zu einem Arzt seiner Wahl wenden.
Und anschließend ein angepasstes Behandlungsschema anwenden in der Hoffnung, dass
er bald wieder wohlauf sein wird.
Ist die Prognose nicht gut und wird augenscheinlich das weitere Leben verkürzen,
... ja dann wendet derjenige sich vielleicht an eine höhere Macht, die Gott genannt wird.
Jedoch unser HErr Jesus ist ja eigentlich der Arzt, dem niemand etwas vormachen kann.
Und das bedeutet, auch in diesen beiden Versen und dem weiteren Aussagen des Abschnitts,
dass es in jedem Fall beinahe immer um unser Leben geht.
Heißt auch, wir leben nicht nur aufgrund guter oder weniger guten Erfahrungen, die geprägt
haben. Wir haben jederzeit die Möglichkeit, jederzeit neu das Leben zu beginnen.
Sogar, wenn bereite die normalen Lebensjahre zahlenmäßig überschritten sind.
Immer ist JETZT.
Mit dem Gedanken daran, kann das jeweils derzeitig gelebte Leben eine ganz andere Wendung nehmen.
Und das führt zu dem individuellen Wort der Schrift:
Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Die Mauern können einstürzen, die ich selbst
in meinem Leben verursacht und aus- und aufgebaut habe.
Kann ich dabei veretzt werden? Ja. Innerlich und auch äusserlich.
Und dennoch, sind die Ketten ersteinmal gesprengt, können die Risse und das evtl. eingestürzte
Selbstbild ausschließlich für die Ewigkeit von und durch Jesus Gottes Geist geheilt und bewahrt sein.
Und das beschert einen wunderbaren Frieden in Leib, Seele und Geist.
Jesus hat dieses oftmals durch ein kleines Gespräch mit dem betroffenen Menschen bewirkt.
Und wir? Er gebraucht seine ihn liebenden Menschen in gleicher Weise, sogar aus der Angst desselben heraus.
Wir befinden uns ja wie er in einem geistlichen Kampf. Das sollten wir nicht vergessen.
Und das hat auch nicht damit zu tun, vor der eigenen Haustür erstmal zu kehren.
Jedoch hat es damit zu tun, immer erst Jesus anzuschauen: So in ihm verankert in seinem Jesus zu sein,
dass er allein buchstäblich gegenwärtig ist und dabei sogar noch unsere Tränen abwischt.
Ich glaube, dass es das ist, was wir zB von dem Leben der verfolgten Christen lernen und
uns aneignen können, sollten, mit seiner Hilfe.
Gruß Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 27.01.2024 09:44
Samstag Sabbat Schalom
Gott sprach zu Salomo:
Weil du weder um langes Leben bittest noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod,
sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, siehe, so tue ich nach deinen Worten.
1.Könige 3,11-12
Paulus schreibt:
Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes,
auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2
Liedvers 368,1
In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat; ...
(Paul Fleming)
TagesL: Offenbarung 15,1-4
fortlL: 1.Timotheus 6,11-21
Psalm 86
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.01.2024 09:1823 Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.
Nichts kann den Schmerz mindern, sowohl den körperlich, als auch den geistigen.
Danke Herr, dass aller Schmerz vergeht und Du uns einst alle Tränen abwischst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.