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Pavle

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Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Pavle am 20.04.2016 05:52

sie wären trotzdem innerhalb hundert Jahre nicht bis nach Amerika gewandert

Wieso 100 Jahre?

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Pavle

46, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Pavle am 20.04.2016 03:51

Hallo Jamescook,

die Frage die du gestellt hast, war fast zwei Jahre Teil meiner Forschungen. Aber zuerst müssen wir uns einiges klar machen. Historiker leben von dem was sie sagen. Ein Historiker baut nichts, bitet auch kein Wissen, mit dem man außerhalb der eigenen Zunft viel anfangen kann. D.h. ein Historiker muss immer Recht haben und darf nie irren - sonst kauft keiner seine Bücher. Auch muss ein Historiker Wissen! Keiner kauft ein Buch, welches mehr Fragen als Antworten bietet.
Leider ist die Hisoriographie von dem 4. vorchristlichen Jahrhundert, seine wir mal nett, unsicher. Alles zwischen dem 4. und 14. vorchristlichen Jahrhundert ist Hörensagen, zwischen dem 14. und 24. raten! Was davor kam ist unbekannt. Die Quellen sind so dünn, dass man nichtmal mehr raten kann.
Vor allem in der Ägyptologie ist alles vor dem 15. vorchristlichen Jahrhundert reine Spekulation.

Zurück zum Thema. Der Turmbau war entweder 102 ±2 Jahre nach der Sintflut (traditionelles Datum) oder zwischen 350 ±0,5 Jahre nach der Sintflut (Tod Noahs) und vor dem 432. ±4,5 Jahr nach der Sintflut (Tod Terachs). Wenn wir das traditionelle Datum nehmen, und eine sehr niedrige Kinderzahl (60) nehmen, waren es im Jahr 102 4.650 Menschen, wenn wir das späteste Datum (432) nehmen, könnten es bis zu 67,8*10^18 Menschen (67,8 trilliarden Menschen) gewesen sein. Das alles mit einer außeroirdentlich niedrigen Kinderzahl. Also die Zahl sollte kein Problem darstellen.

Nun zu den Bauwerken. Wer sagt, dass die Pyramiden von den Ägyptern oder Mayas stammen? Gibt es wirklich Belege dafür? 

Nun zu den Landmassen. Wie wissen nicht ob die Kontinente bei der Sintflut entstanden sind oder zur Zeit Pelegs (1. Mose 10,25 könnte man auch als Teilung der Völker auffassen). 

Zur C14-Methode. Ich habe mal einen Haufen Chemiker gefragt, ob sich die Zerfallsraten unter Druck ändern. Nicht einer hat sich jemals darüber Gedanken gemacht. Wir wissen das die vorsintflutliche Welt einen Wasserschirm (oder Eis) hatte. D.h. der Druck müsste je nach Dicke der Schicht deutlich größer sein. Einige haben das 2- bis 3-fache errechnet, aber das ist natürlich reine Spekulation. Auch kennen wir die Athmosphere der vorsintflutlichen Welt nicht. D.h., C14 ist nicht valide. Abgesehen davon, dass öfters wenige jahrzehnte Jahre alte Knochen, als Frühgeschichtlich datiert wurden. 

In ägyptischen Mumien wurden Tabakrückstände gefunden, was beweist, dass es Kontakte zwischen Amerika und Ägypten gab. Womoglich gab es zwei Einwanderungen nach Amerika. 1. Über die Beringstraße und 2. aus Ägypen/Phönizien.

Zuletzt noch ein Wort zu den Pharaonenlisten. Es wurden nur eine Handvoll Quellen für Pharaonen vor der 18. Dynastie gefunden. Dazu kommt, dass keine zwei Quellen einheitlich sind. Also geht man hin und packt alles hinein. So kommt man zu den 1800 Jahren vor der 18. Dynastie. M.M.n. könnten das auch nur 800 Jahre gewesen sein.

Ich weiß, dass ich dir keine Antwort geliefert habe, aber zumindest habe ich versucht zu zeigen, dass es problemlos möglich ist. Wie es war - kann dir niemand sagen. 

Gruß
Pavle

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 05:46.

Lila

-, Weiblich

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Beiträge: 731

Re: Hiobs Freunde

von Lila am 20.04.2016 00:17

Hallo StefanS!

 

Aus Deiner Antwort muss ich darauf schließen, dass Du den Thread nicht durchgelesen hast. Denn gleich am Anfang definierte ich, warum ich mit diesen Thema beschäftigen möchte.

 

Ich schrieb:

 

Ja, was haben sie falsch gemacht, und was können wir heute falsch machen?

 

Die Geschichte von Hiob und seine Freunde sollten uns ermahnen. Die Bibel hat auch die Sünde nie verschwiegen, auch im NT werden wir oft ermahnt. Also, das Ziel ist nicht auf andere mit Finger Zeigen, sondern dass wir nicht in Versuchung kommen das Gute Böse zu nennen, oder umgekehrt und leidende Menschen mit unmenschliche Verhalten "misshandeln".

Es ist eine Lehre für uns Alle.

StefanS:

 

Lila, es mag dir eigenartig erscheinen, dass ich den ursprünglichen Aspekt der Freunde hervorhebe. Dass ihr Fehlverhalten ein Fehler war, der Gott erzürnte. Wie unser tägliches Fehlverhalten.

 

Ich hoffe nicht, dass zu „ unser tägliches Fehlverhalten" zählt anderen Menschen grundlos zu beschuldigen, oder sie verletzen.

 

StefanS:

Ich habe Hiobs Freunde immer bewundert.

Ja, das kann und will ich nicht!

 

Mein Gebet:

Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen; denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf richtiger Bahn!
Psalm 143,10

Gute Nacht!

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Burgen am 19.04.2016 23:54

Ja, lieber Rene,

ich kann mich auch nur wiederholen.

Jeder von uns ist bemüht dir schriftlich zu helfen.

Jeder steckt seine ganze Energie , Weisheit, Erfahrung, Hilfsbereitschaft, Zeit in dein Onineleben hinein.

Wir glauben dir, dass du große Not hast.

Und doch lebst du wie du meinst, leben zu müssen.

Wenn du wirklich frei werden willst, auch von deiner Verwandtschaft Abstand haben willst,

solltest du in eine christliche Einrichtung gehen. Adressen hast du bekommen.

Und dich endlich mal völlig mit Jesus beschäftigen und nicht das, was du von anderen hörst und liest (uns hier ausgenommen)

Bring auch deine Gedanken zu Jesus.

Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Burgen am 19.04.2016 23:42

Hallöchen, ihr Lieben

kann es sein, dass wir, die wir Jesus kennen und lieben,
nun sozusagen einen Schritt zurücktreten sollten?

Nur auf diesem Weg, glaube ich, kann j e d e r von uns wachsen.
Und es beugt auch Enttäuschungen vor.

Nur Jesus kann in unsere Herzen schauen. Und darin liegt die größte Chance.

Jesus liebt uns, mich, dich.

LG
Burgen 

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bodywatch

48, Männlich

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 19.04.2016 23:39

as andere Problem ich bin alleine damit - Eltern + Omas sind voll gegen mich hetzen quasi noch
"Gehst du wieder zur Sekte ... Du willst dass es dir schlecht geht...schlaf doch unter der Brücke und seh zu weie du fertig wiirst..." uvm an tollen Ratschlägen 

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bodywatch

48, Männlich

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Beiträge: 118

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 19.04.2016 23:35

Nein Rene, Du verstehst Gott falsch. Ich kann aber nichts daran ändern. Halte an deinem Irrtum fest, bis Du daran zerbrichst. Wenn das stimmt, was Du unbedingt glauben willst, dann bist Du verloren, ein für alle mal und unwiderruflich. Dann hättest Du keine und nicht die geringste Chance. dann wäre Jesus kein Retter, sondern ein zynischer Sadist.

Kein Problem vergeben - ich stecke wahrlich in großer NOT und ich glabue es ist KEINE Einbildung!!!
Ich lese sehr wohl alles - ich trage auch bei was ich "gepredigt" bekommen habe oder was im Kopf ist

deshalb forsche ich was ist wahr und was nicht so prüfe ich wo ich stehe und hinterfrage war die Bekehrung 2013 echt?= Was war meine Absicht?

beisowas bekomme ich zB Angst!
..Er spricht zu Christen, und wisst ihr, was er er ihnen erzählt? Er sagt „Ihr christlichen Brüder und Schwestern, setzt euch zum Ziel, dem Herrn zu gefallen!“ Warum? „Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden und Rechenschaft abgeben!“ Und ihr werdet durch das Wort gerichtet werden. Und ihr werft es einfach so lässig auf die andere Seite, als ob Paulus sagt „Seht, seht, es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, wenn ihr Ungläubige seid.“ Aber er bezieht sich auf die Christen und sagt: „Schaut, macht es zu eurem Lebensziel, dem Herrn zu gefallen, weil ihr vor dem Richterstuhl des Christus stehen werdet!“ „Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen…“ (2. Kor. 5:11) Paulus spricht hier nicht über den Schrecken des Herrn, den die Ungläubigen erfahren werden....
Furcht vor Gott 

 oder
das-evangelium-von-christus-rettet-kraftvoll-paul-washer
und 
Wirst du im Himmel ankommen?

doch wie mache ich das? also den Herrn jesus als HERR zu haben (Übergabegebet ist dort ein Weg in die hölle beschrieben) - der Glaube und Ausharren bis zumn Ende ist der Schlüssel - nur wie soll das gehen?

dann der Calvinismus ist nocvh im Kopf  UND die Dämonen haben mich voll im Griff am gesasmten Körper und Psyche - glaube mir bitte! Ich sehe die hände etc zwar nicht avber ich merke sie sehr deutlich! und wie sie mich greifen mit einer brutalität das sehr laut knackt im/am Körper (das können andere hören!!!) Das tut weh ja und ich merke die machen ernst wirklich ernst!!! Deshalb meine Aufruhr!

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StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Hiobs Freunde

von StefanS am 19.04.2016 23:30

Lila, es mag dir eigenartig erscheinen, dass ich den ursprünglichen Aspekt der Freunde hervorhebe.
Dass ihr Fehlverhalten ein Fehler war, der Gott erzürnte. Wie unser tägliches Fehlverhalten. 

Wie du so nebenbei erwähnst, sie waren 7 Tage sprachlos, aber dann - .....

Nein, da denke ich ganz anders!
Ich sehe die Freunde und dann sehe ich mich.

Mir kommt es manchmal eigenartig vor, wie sehr wir mit dem Finger auf die Fehler der anderen zeigen.
Deine Antwort ist ein Beispiel dafür.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2016 23:31.

Frieda
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Frieda am 19.04.2016 21:56

nein Henoch, das kenn ich nicht.
Aber dem Hund geht es jetzt besser und will schon wieder spielen.
Das merkt man auch, vorher konnte die Katze tun was der Hund eigendlich nicht mag. Aber jetzt knurrt er auch mal wenn sie ihn ärgern
will. Dann merkt man, ihm geht es besser.
Die Nudel hat es echt ausgenützt. Rieb sich an ihm, - was er nicht mag, (Schwanz im Gesicht wenn sie an ihm reibt) und schwänzelt um
ihm rum. Aber er lies alles zu. Da merkte man schon, dass er krank ist.
Heute gab ich kein Schmerzmittel mehr, und es geht ihm trotzdem recht gut (hoff ich)

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Lila

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Beiträge: 731

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Lila am 19.04.2016 21:14

Ja, lieber Rene, es ist ein Kampf. Aber diese Kampf kämpfen wir nicht alleine, und vor allem nicht aus eigener Kraft. Jesus vertritt uns bei Gott, und der Heiliger Geist hilft uns auch.

 

Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr! 25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir es ab in Geduld. 26 Ebenso kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unausgesprochenen Seufzern. 27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was des Geistes Sinn ist; denn er vertritt die Heiligen so, wie es Gott angemessen ist.
Röm 8,24-27

Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott, der sie rechtfertigt? 34 Wer will verdammen? Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt?
Röm 8,33-34

Glaubst Du das?

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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