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Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pal am 11.04.2016 13:10...du drehst dich (mit allen Beteiligten) im Kreis......
Und der Zentrum des Kreises ist immer das SELBST!
Wenn man davon nicht wegkommt, und Jesus wirklich zum Zentrum werden läßt, dann wird dem "Hamster in dem Hamsterrad" nur immer schwindeliger...
Leider!
Das sage ich jetzt nicht verletzend für den armen Geplagten. Aber es ist tatsächlich so....
weshalb es auch mein Gebet ist: "HERR, bewahre mich vor mir selbst!"

Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 11.04.2016 12:59Hallo, Ihr Lieben,
Ich wünsche euch einen guten start in die Woche,
mit einem schönen Montag, mit Sonnenschein.
Matthäus, 11,29
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Es ist jemand da, der will, möchte das ihr(du, ich) zu ihm geht.
Lg, Poola
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 12:57Hallo bodywatch, nun lese ich seit geraumer Zeit mit, komme leider nicht so zum Schreiben, und denke auch, dass zu viele Köche/Ratgeber den "Brei" verderben - dennoch klinke ich mich jetzt mal mit ein, denn mich schmerzt es, dass liebe Geschwister hier sich so viel Zeit nehmen (was auch völlig ok und gut ist), und du nicht aufhören willst, mit deinem "Wenn" und "Aber".....
Das kann jetzt noch seitenweise so weitergehen - hier hst man sehr viel Geduld und Liebe - aber es wird dir nicht helfen, wenn du deinen Allerwertesten nicht bewegst, sondern dich hinter Bedenken versteckst, statt Gott und deine Geschwister, die einer Meinung sind, zu ehren/danken!
Die Punkte, die Cleo, Henoch und Solana beschrieben, kann ich nur mit unterschreiben:nutze die Möglichkeit einer Therapie (unbedingt), lass dir helfen, gute Adressen geben usw. und beweg dich!!! 
Dann würde ich mich freuen, von deinen Erlebnissen und Gedanken zu erfahren. Momentan macht es wenig Sinn - es scheint, wie ein Fass ohne Boden und du drehst dich (mit allen Beteiligten) im Kreis......
Segenswünsche
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 11.04.2016 12:27Ich bin schon dabei.
Meien große Angst ist eben dass ich den Karren ziemlich weit gefahren habe so dass ich den hl.Geist ziemlich geschmäht oder gar verdrängt habe
deshalb die Angst
ich traue Gott es sehr zu doch meine Sünde hat es dort hingebracht.
Wenn mir mein vater sein geschmücktes Haus hinterläßt und ihc mit "Schweinen" Party mache und alles verwüste und der Vater kommt Abends wieder wird er mir zwar vergeben ABER die kopnsequenz wird sein "SEH ZU WIE DAS WIEDER SAUBER MACHST"
Re: Dankbarkeit
von solana am 11.04.2016 11:12Mir hat auch geholfen, als mir bewusst wurde, dass das "Gegenteil" von Dankbarkeit "Murren" ist und wie negativ das im AT bei der Geschichte Israels mit Gott dargestellt ist. Wie sehr das Gottes Zorn auf sich zog und wie sehr das von Gott trennte.
Heutzutage ist gehört es selbstverständlich zum Leben dazu, dass man überall "die Haare in der Suppe" sucht, dass man Menschen "beurteilt" und nicht wirklich offen mit ihnen umgeht, sondern sie auf ein kritisches Bild festlegt, das man sich von ihnen macht.
Und genauso mit dem, was wir erleben.
Auch da "empfangen" wir nicht mit der Perspektive, dass wir dahinter einen liebenden Gott sehen, der uns beschenkt und möchte, dass wir uns an seinen Gaben freuen und ihm vertrauen, wo wir nicht "einschätzen" können wofür etwas gut sein soll und wo es uns hinführt.
Die Perspektive für unser Erleben sind vielmehr unsere Wünsche und Vorstellungen (bzw das was "man" allgemein als erstebenswert" ansieht).
Daran orientieren sich unsere Gefühle. Und "Unzufriedenheit" wird direkt "gezüchtet" durch unsere Konsumgesellschaft - indem uns immer neue, erstrebenswerte Dinge vor Augen geführt werden .....
Anstatt ein Leben in der "Kommunikation" mit Gott zu führen, ihn als den "Gebenden" zu sehen, zu empfangen mit Dankbarkeit und Freude, "kommuizieren" wir mit uns selbst, unseren Wunschvorstellungen usw, suchen darin "Selbstverwirklichung" ..... und "murren" über das, was wir vorfinden, weil es nie ganz den gesteckten Idealen entspricht. 
Phil 2,14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,
15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,
1Thess 5, 16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Als ich anfing, darauf zu achten, wo ich "murrte", wurde ich erst einmal tief beschämt, wie wenig ich "Gott die Ehre gab", von ihm dankbar empfing und ihm vertraute ....
Und ich muss mich immer wieder daran erinnern lassen.
Vielleicht kann das ein kleiner Gedankenanstoss sein.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von solana am 11.04.2016 10:46Ja, das kann ich nur unterstreichen, Cleo!
1) Eine Esstörung ist eine schwere Krankheit, die viele Menschen so im Griff hat, dass sie aus eigener Kraft da richt rauskommen.
Und es gibt gute Therapieangebote - warum sie nicht nutzen?
Wenn du mit einem Arzt schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hast, weil er mit dem, was dich aus der Esoterik quält, nicht umgehen konnte, dann heisst das doch nicht, dass alle Ärzte so sind. Gerade ein christlicher Therapeut wird das ganz anders einordnen und dir Verständnis entgegen bringen.
2) Gott ist immer grösser!
Und er ist treu und steht zu seinen Versprechen!
Wenn du dich an ihn hältst, dann kann niemand anderes Macht über dich haben.
Wesen können nur die Macht über dich haben, die du ihnen selbst einräumst, dadurch dass du Gott nicht zutraust, dass er stärker ist und den Einflüsterungen der Wesen glaubst, dass Gott dich nicht mehr wolle.
Glaube Gott mehr - er ist es, der das Verlangen in dein Herz gelegt hat und dich zu sich ziehen will. Und er ist stärker als alles andere.
Aber du musst dich entscheiden, wem du mehr glauben willst. Gott zwingt dich nicht, er bietet sich an!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von sylvaki am 11.04.2016 10:13
Guten Morgen Sonnenschein :o)
wir haben am Wochenende unsere "Frühstück auf dem Balkon-Saison"
eingeläutet und viel Zeit drau0en verbracht.
Ein paar Ranunkelchen blühen dort auch schon,
den Rest Blümchen setzte ich, wenn wir aus dem
Hochzeitsurlaub zurück sind.
Hab soweit alles vorbereitet, nachher noch Blumen bestellen
und die Zimmer bestätigen für die Außerhalb-Gäste und gut.
Eine Hochzeitstorte hab ich gebastelt :o) - das Gute:
sie ist völlig Kaloriernfrei 
Seid alle lieb gegrüßt, bleibt in Seinem Segen
Sylvaki
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Burgen am 11.04.2016 08:46Losung für heute:
Bringt den / die Zehnten in voller Höhe und prüft mich hiermit, spricht der HERR Zebaoth,
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und den Segen herabschütten die Fülle. Maleachi 3,10
Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten;
und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 2.Kor 9,6
***
Gott, weil er groß ist, gibt am liebsten große Gaben,
ach, dass wir Armen nur so kleine Herzen haben. Joh. Scheffler
Re: Worte des Lebens
von Lila am 11.04.2016 08:39Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. 23 Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.
Spr 8,22-23;
Denn durch ihn (Jesus) ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Kol 1,16
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Dankbarkeit
von Cleopatra am 11.04.2016 07:43Oh das ist eine tolle Idee.
Alternativ kann man sich ja auch irgendein Symbol überlegen und es dann dort hinlegen, wo man oft vorbeikommt. Wie zB am Spiegel, an der Türklinke oder anderes.
Ich bemerke auch- danken verändert.
Ich habe mal ein ganzes Gebet nur gedankt und Gott gelobt. Jenlänger man betet, umso mehr fällt einem dann auf.
Und es öffnet das Herz.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder


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