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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von jonas.sw am 20.03.2016 23:56

Hallo Burgen,

du meinst, es geht um ein Abschneiden im Sinne von "Jemanden den Weg abschneiden"?
Dann wäre es wirklich ein anderes Abschneiden.

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von alles.durch.ihn am 20.03.2016 23:53



Danke, liebe Solana, ein sehr schönes Erlebnis!   :- )) 

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche,
wink Poola, Burgen und allen zu, die noch online sind..  

Nachti und liebe Segensgrüße
adi/alles.durch.ihn



klickt mal..
 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Burgen am 20.03.2016 23:44

Ja, ich meinte eher so, dass Gott Jesus den/dem Menschen wortwörtlich begegnet, ohne dass er das AT oder NT in Schrift jemals vor Augen hatte.

Das kann nur durch den Heiligen Geist eine Gottesbegegnung mit Folgen in die Jüngerschaft bewirken.

Gruß
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Burgen am 20.03.2016 23:37

Hallo Lila,

ausgerottet und abgeschnitten erscheint mir doch ein wesentlicher Unterschied zu sein.

Etwas ausrotten ist mit Gewalt getan.

Im 2. Weltkrieg wurde ausgerottet, in Nigeria wurden Christen ausgerottet.

Abgeschnitten sein, ist , wenn eine Grenze gezogen wurde.

Die Berliner ;Mauer z.B. schnitt den Osten vom Westen ab. Dasselbe in Korea.

Nord und Süd ist voneinander abgeschnitten.

LG
Burgen 

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mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 20.03.2016 23:36

@Burgen

was wir hier bisher vergessen haben, ist der Heilige Geist.

Der ist natürlich immens wichtig
Aber es ist mEn schon wahr, nach der Auferstehung, nach Pfingsten hat die Jüngerschaft eine ganz andere Qualität angenommen. Zum einen, weil ja der Rabbi nicht mehr jemand sichtbar nachvollziehbarer war, sondern jemand den man im Glauben erfassen musste. Zum anderen, weil die Schrift uns ja auch lehrt, dass wir durch reine Selbstversuche da nirgendwo hinkommen können, da nur Gottes Geist und Gottes Wesen in uns das bewerkstelligen kann:

aber hier siehst du, das wir das durchaus nicht vergessen haben. Ohne den Heiligen Geist ist Jüngerschaft nicht möglich. aber auch nicht ohne das Wort Gottes

Es gibt z.B. in China sehr viele Hausgemeinden, die weder ein AT noch ein NT besitzen. Trotzdem gibt es eine lebendige Jüngerschaft.
Sie haben vielleicht keine eigene Bibel (wie viele Jünger aus den Heidenchristen auch nicht, Gemeinden haben sich oft um die einzigen zur Verfügung stehenden Bibeln gebildet), aber sie haben die Verkündigung aus Gottes Wort.

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gedanken zur Religion

von Burgen am 20.03.2016 23:29

Hallöchen,

vielleicht sollten wir zwischen Religion und Religiosität unterscheiden.

So wie ihr Religion beschreibt würde Religiosität dem Glauben und der Spriritualität, die aus Glauben kommt,

das Lebendige abgraben. Das Leben abgraben.

Das wird sicherlich alle großen Religionen betreffen.

Auch heißt es ja, dass ein Mensch nicht Nichtglauben kann.

Gruß
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Burgen am 20.03.2016 23:20

Hallöchen,

was wir hier bisher vergessen haben, ist der Heilige Geist.

Das was bisher geschrieben wurde klingt wie nach D2, der Heilige Geist würde D3 sein.

Es gibt z.B. in China sehr viele Hausgemeinden, die weder ein AT noch ein NT besitzen.

Trotzdem gibt es eine lebendige Jüngerschaft.

Gott ist nicht an die Buchstaben in dem Buch gefesselt.

LG
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 23:20.

mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 20.03.2016 22:09

Hallo Salvato,

Was mir hierbei auffällt ist der Unterschied zwischen nur AN IHN respektive IHM glauben. Jesus erklärt denen, die IHM glaubten, dass wenn sie in SEINEN WORTEN bleiben würden, wahrhaftig seine Jünger seien. (und natürlich auch wenn man Liebe und Verständnis hat untereinander)

Ja, das ist auf jeden Fall so, aber damit glaube ich hört es noch nicht auf.

Bei Bekehrung zu Gläubigen Christen liegt die Wichtigkeit bei AN IHN glauben. SEINE WORTE liest man in der Bibel ab Matthäus, bei Gläubigen Christen wird das AT und das NT als Masstab für Glaube und Lebensführung geboten.

Meiner Meinung geht auch das viel weiter als nur die berichteten Worte in den Evangelien. Man muss sich mal klar machen wer da spricht. Das ist der Sohn Gottes, der zwar als Mensch erst ein paar Jahrzehnte gelebt hat, aber als Sohn Gottes sagt er von sich: "Ehe Abraham ward, bin ich!" So kann man also schon davon ausgehen, dass "Seine Worte" die ganze Heilige Schrift beinhalten.

Man könnte da auch mal die Frage aufwerfen, wieviel Bibel braucht es um Jünger Jesus zu werden?

Das ist eine Gute Frage. Wieviel Bibel hatte z.B. Petrus als da plötzlich ein Mann am Ufer entlangging, und zu ihm sagte, Komm, folge mir nach? Tatsächlich ziemlich viel, denn damals hatte jeder jüdische Knabe im BethSepher die fünf Bücher Mose auswendig gelernt.
Wieviel hatte nun zum Beispiel der Hauptmann Kornelius von der Bibel gewusst? Wir wissen es nicht. Aber ich denke auch er wird sich ernsthaft mit dem Glauben auseinandergesetzt haben, bevor er Petrus rufen liess. Und dazu gehörte wohl zumindest ein hineinschauen in die Septuaginta, die damals den griechischsprechenden zur Verfügung stand.

Meine persönliche Meinung? Ohne Wort Gottes kein Glaube! Denn:
Röm 10:17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

...und ohne Glaube keine Jüngerschaft!

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 22:43.

mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 20.03.2016 21:45

@solana:
ich denke dass in der klassischen Art der Jüngerschaft weniger die Nachahmung als die Verwandlung in ein Ebenbild des Rabbis eine Rolle spielte. Die haben also da nicht Theaterproben gemacht, aber waren von Ihren Rabbis so ergriffen, dass sie in allem wie sie werden wollten - dies natürlich im Idealfall!
Aber es ist mEn schon wahr, nach der Auferstehung, nach Pfingsten hat die Jüngerschaft eine ganz andere Qualität angenommen. Zum einen, weil ja der Rabbi nicht mehr jemand sichtbar nachvollziehbarer war, sondern jemand den man im Glauben erfassen musste. Zum anderen, weil die Schrift uns ja auch lehrt, dass wir durch reine Selbstversuche da nirgendwo hinkommen können, da nur Gottes Geist und Gottes Wesen in uns das bewerkstelligen kann:
Kol_1:27 Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

also: Christus in uns und wir in Christus, wenn das unser Leben ist, denke ich dass wir uns Jünger nennen dürfen (Johannes 15)

Gruss, mmbpar

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

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Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von solana am 20.03.2016 19:59

Heute war Flohmarkt in einem Dorf hier in der Nähe.
Es gab viele Besucher, aber verkauft wurde, wie es aussah, nicht sehr viel.
Ich habe eigentlich nach einer alten, gusseisernen Pfanne gesucht, fand aber keine; dafür ein paar andere, nützliche Kleinigkeiten.
Eine Frau bot auch ein paar Blumen an, dort kaufte ich eine Gerbera (die offensichtlich mal zu wenig Wasser hatte, sich aber wieder gut davon erholt hat) für 1 € und eine mit blühenden Blumen bepflanzte geflochtene Schale in Herzform für 2 € . Sie hatte auch Schnittblumensträusse für 1€.
Schnittblumen kaufe ich normalerweise nicht, die sind hier sehr teuer. Aber für 1 € kann man sich ja mal die Freude machen ..... ausserdem tat mir die Frau ein bisschen leid, denn die unverkauften Blumen verwelken ja bis zum nächsten Flohmarkt .... Sie freute sich und erzählte mir einiges ....

Als wir zu Hause ankamen, waren gerade die Nachbarn im Vorgarten, 2 alte Bauern (Brüder) und die Schwester war wieder mal da, um zu putzen und ihnen etwas leckeres zu kochen.
"Die würde sich bestimmt über den Blumenstrauss freuen", dachte ich "warum hab ich nicht eher daran gedacht und gleich 2 gekauft ....?"
Ich brachte den Strauss rüber, einer der Brüder kam mir entgegen - und freute sich so über die Blumen, dass ich es nicht fertig brachte, zu sagen, dass sie eigentlich für die Schwester sein sollten. "Warum hab ich nicht gleich 3 Sträusse gekauft?" dachte ich .....

Später, auf meiner Radrunde, musste ich daran zurückdenken.
Daran, dass ich mich hätte an dem Strauss freuen können, wenn ich ihn behalten hätte. Aber ich hätte mich bestimmt nicht so viel gefreut wie über die Freude im Gesicht des Nachbarn .....
Geteilte Freude vermehrt sich. - und so haben alle etwas davon.

 

Habt alle noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 20:01.
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