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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und beten - oder betend leben?!
von Rapp am 20.03.2016 09:45Eigentlich möchte ich gerne im Gottesdienst sein. Aber da sind meine gesundheitlichen Grenzen, die es mir heute wieder mal nicht gestatten. Das mag mir Mühe bereiten, hindert mich aber nicht daran mein Leben mit Vater zu genießen. In einigen Minuten bin ich auf "Hunde-Schwanz" und mach mit Aisha die Gegend unsicher.
Was hat das nun wieder mit meinem geistlichen Leben zu tun? Sehr viel, denn Vater kommt bei diesem Ausflug aus meiner Wohnung mit... Mit ihm werde ich nun auch einen Nachmittag in der nächsten Woche vorbereiten: da wurde ich kürzlich auf der Straße von einem älteren Mann angesprochen, der sich an Aisha freute. Tage später besuchte er mich und er berichtete von Problemen... Diese Woche möchte er mich wieder besuchen. Also bereite ich mich mit Vater darauf vor: ich schleppe ihn beim Kreuz an und staune dann, was Jesus daraus macht.
Nun will Sofamonster raus an die Sonne, also zieh ich mich fertig an und feue mich an meinem lieben, kleinen Ungeheuer...
Willy
Re: Leben und beten - oder betend leben?!
von Lila am 20.03.2016 09:40Ähnlich denke ich auch, lieber Rapp. Oft kann ich meine Empfindungen in Musik besser ausdrücken, als mit Worte. Musik ist nmM ist Gottes schönste und geheimnisvollsten Geschenk an uns. In der Bibel lesen wir vom vielen Instrumente, die zum Anbetung nötig waren.
Die Anbetung mit Musik war auch in den Biblischen Zeiten ein Teil des Gottesdienstes Tag und Nacht! Sogar war sooo wichtig, dass die „Musiker und Sänger" von alle anderen Diensten befreit wurden.
In der Bibel lesen wir vom vielen Instrumente, die zum Anbetung nötig waren.
Jedes Mal freue ich mich, wenn ich höre, dass auch Familien Zuhause musizieren und singen. So beten Sie gemeinsam Gott an.
Apropos... Instrumental Musik ist nicht geeignet für GD.?
Dann lesen wir:
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von jonas.sw am 20.03.2016 09:29Hallo,
bei mir war es so, ich las in 2.Mose 12 und da stand im 3.Vers, das am 10. des ersten Monats jeder Hausvater sich ein Lamm holen soll. Das soll ein vollkommenes Lamm sein. Und zur Abendzeit des 14.Tag soll es geopfert werden.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von Rapp am 20.03.2016 09:23Ach wozu diese Zahlenklauberei??
Was ich wesentlich finde schreibe ich mal her:
Palmsonntag. Jesus steigt in Bethanien auf ein Eselsfohlen und reitet nach Jerusalem. So, sanft und eigentlich lustig mochten die Leute einen König sehen. Ein König auf nem Esel. Das ist wirklich ne Lachnummer. Den lassen wir hochleben...
Dann treffen wir den Mann ganz anders an: mit einer Peitsche jagt er die Geldwechsler und Händler aus dem Tempelhof weg.
Die Stimmung kippt: man brülllt. Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!!
Dann nimmt die Sache ihren Lauf, ja man meint Gott einen ganz besonderen Gefallen getan zu haben, indem dieser Mann hingerichtet wird...
Ich glaube nicht, dass unser Rechnen hier was wesentliches hervorbringen wird. Da konzentrier ich mich lieber darauf, bereit zu sein wenn mein König, Jesus wieder kommt. Von diesem Tag heißt es, dass wir bei allem rechnen nix wissen werden, außer, dass er mal völlig überraschend auch für noch so schlaue Bibelfüchse kommen wird! Ich will also mit Jesus in der Gnade leben und bereit sein ihm entgegen zu gehen. Also, wem es Spaß macht, der soll rechnen...
Willy
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von jonas.sw am 20.03.2016 09:17Hallo,
das mit dem Wort abgeschnitten ist doch ganz interessant. Es gibt aber auch Übersetzungen, wo es mit ausgerottet übersetzt wird.
Aber da Jesus bei manchen Propheten als der Spross bezeichnet wird, so passt das Wort abgeschnitten auch ganz gut. Ein Trieb einer Pflanze wird abgeschnitten. Die Kreuzigung. Es ist erstmal nicht mehr da, doch wenn die Wurzeln noch da sind, so kann die Pflanze wiederkommen. Das ist dann die Auferstehung.
Es stimmt auch, das Jesus das Gesetz erfüllt hat und das nun keine Tiere mehr gebraucht werden zur Vergebung der Sünden. So betrachtet kann gesagt werden, das Jesus die Speis und Schlachtopfer hat aufhören lassen. Andererseits, warum warnt er gerade vor dieser Stelle in der Ölbergrede? Und der Gleiche der dafür sorgt, das die Schlachtopfer aufhören, der sorgt dafür, das ein Götze in den Tempel gebracht wird. Ein Greul der Verwüstung wird aufgestellt. Kann sich das noch auf Jesus beziehen?
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von Henoch am 20.03.2016 09:02Hakko Pavle,
dein Argument "Das ist von einem Menschen geschrieben" ist mir irgendwie als Totschlagargument bekannt. Die Bibel wurde auch von Menschen aufgeschrieben und ist dennoch durch und durch göttliche Eingebung. Wer dürfte dann etwas schreiben oder reden, lehren oder predigen nach Deiner Meinung?
Wenn sich jemand, wie Pentecost, als Bibellehrer sehr sorgfälltig und respektvoll mit allen gängigen Auslegungen auseinandersetzt, gibt er mir die Chance "alles zu prüfen und das Gute zu behalten".
Nun sagst Du, Du kennst ihn und erlaubst Dir daher ein niederschmetterndes Urteil. Welchen Kommmentar hast Du von ihm gelesen, der Dich dazu gebracht hat?
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 20.03.2016 08:52Palmsonntag
Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (JOH 3, 14.15)
Unsere Abtrünnigkeit steht uns vor Augen, und wir kennen unsre Sünden: abtrünnig sein und den HERRN verleugnen. (JES 59,12-13)
Als erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit. (TIT 3, 4-5)
*******
Vergib mir meine Sünden und wirf sie hinter dich;
lass allen Zorn verschwinden und hilf mir gnädiglich;
lass deine Friedensgaben mein armes Herze laben.
Ach, Herr, erhöre mich!
(Ludwig Andreas Gotter)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gott segne und behüte uns diesen Tag
LG
Burgen
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von Lila am 20.03.2016 08:40Lieber Pavle!
Könntest Du es ausführlicher erörtern? Mich würde das schon interessieren.
Danke!
Gesegnete Sonntag!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?
von chestnut am 20.03.2016 08:15off Topic
Lieber Pavle
Wenn ich eine Anmerkung zur Art und Weise deiner Kritik gemacht habe, dann geht es mehr um die Art und Weise, wie du etwas formulierst: "Es ist so und so..." klingt einfach sehr hart, einfach nach richtig oder falsch - und dazwischen gibt es keinen einzigen "Grauton".
Das heiss ja nicht, dass du nicht anderer Meinung sein darft, aber es lässt wie keinen Spielraum für eine weitere Diskussion zu: Entweder kontert man quasi mit "nein du hast nicht recht" oder geht in dem, was du meinst, einig.
Vermutlich meinst du es ja wirklich nicht so, wie es dann halt oft ankommt, nähmlich: ich weiss es besser, was wiederum ankommt wie was wisst ihr schon, etc. Es kommt dann halt einfach sehr von oben herab - selbst wenn du es vermutlich nicht so meinst.
Nochmals, es geht nicht um deine Ansicht an und für sich oder dein Bibelverständnis, sondern rein um die Formulierung und wie du damit auf andere wirkst.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 20.03.2016 08:05Liebe Hauskreisteilnehmer
Heute Abend treffen wir uns wieder, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander.
Thema:
Gott steht auf, seine Feinde zerstieben; alle, die ihn hassen, fliehen vor ihm. Psalm 68.2
Gott ist mächtig, ihm ist alle Macht gegeben.
Doch im Alltag erleben wir das oft nicht so. Warum erleben wir Gottes Allmacht oft nicht so konkret? Liegt es an Gott? Liegt es an uns?
Auch Menschen der Bibel haben nicht immer "auf Kommando" erlebt, dass einfach alle "Feinde" sofort verschwunden sind und das Leben wieder angenehm wurde.
Trotzdem steht der Vers da.
Wir möchten uns etwas Gedanken machen dazu, woran es vielleicht liegt, wenn wir von Gottes Kraft im Alltag nur wenig erleben.
Cosima und Chestnut freuen sich auf heute Abend