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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Burgen am 05.03.2016 10:59Hallöchen,
das Helfer-Syndrom ist auch verbreitet z.B. in der Krankenpflege.
Innerhalb etlicher Ehen, in Sucht, wie Alkoholsucht usw. Da wird es dann Co - Abhängigkeit genannt.
Es ist genauso schlimm wie die Sucht selbst, kann bis zur Selbstaufgabe führen.
Barmherzigkeit und Mitleid haben scheinen eine Ähnlichkeit zu haben.
Doch Gott will keinesfalls, dass unser innerer Kern sich auflöst und wir nur dabei sind uns zu verausgaben.
Es ist eine Entscheidung gefordert, in der Hinsicht, muss ich da hilfreich etwas tun, muss ich helfen, dass der andere sich selbst helfen wird können, sollte ich das ganze Feld dessen, was mich beschäftigt und mir nicht gut tut, zum Kreuz bringen?
Was sagt das Wort der Schrift zu dem speziellen Themenkomplex? usw.
Mediatoren, Selbsthilfegruppen, Traumahelfer
und ganz schlicht, Predigten, die das Wort Gottes verkündigen, können helfen.
LG
Burgen
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Poola am 05.03.2016 10:56Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden.
Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr.
Oder wie wirst du deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge.
Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.
(Matthäus 7,1-5)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Burgen am 05.03.2016 10:48Ja, liebe Poola,
Wort und Schrift, ja.
Aber überall Bilder von sich zu posten, ist halt ein Unterschied.
Überall Bilder - kann auch Eigenliebe bis Eigenanbetung bedeuten.
Ich weiß von jemanden, die sehr viele Bücher geschrieben und veröffentlicht hat. Auch in Gesprächsgruppen teilgenommen hat.
Doch niemals mit Bild. Das mutet zwar komisch an, ist aber total konsequent gelebt.
Wer kann das schon von sich sagen? Die Promis sicher nicht.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 05.03.2016 10:40Die Losung Jesaja 49,4
Ich dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz,
wiewohl mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott ist.
Der Lehrtext Markus 4, 26 - 28
Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag;
und der Same geht auf und wächst - und er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Gebetsvers Salomo Liskow
Nun, Jesu, komm und bleib bei mir. Die Werke meiner Hände befehl ich, liebster Heiland, dir; hilf, dass ich sie vollende zu deines Namens Herrlichkeit, und gib, dass ich zur Abendzeit erwünschten Lohn empfange.
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Ihr Lieben, die beiden Texte scheinen ja erstmal die ganz praktische Arbeit im Haus und Hof betreffen. Ohne Saat auf dem Acker gibts keine Ernte...
Doch drängen sich auch Gedanken vor, die die Liebe zu mir selbst und auch den Nächsten betreffen; Nächstenliebe genannt.
Da fiel mit Corrie ten Boom ein mit ihrem Buchtitel:
"Meine Reise um die Welt - Ein Leben im Dienst von Glaube und Versöhnung."
Sie ist genauso bemerkenswert wie Mutter Theresa in Kalkutta.
Nur eben anders.
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Viele gute Stunden mit unserem Herrn und Heiland Jesus heute
LG
Burgen
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Poola am 05.03.2016 10:30Jesus sprach:
Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wir wissen nicht, wie, wo der same gelegt wurde,
oder wo dieser aufgeht, aber wir müssen den samen legen,
denn es kann überall gottes wort gelesen werden, und angenommen,
denn wenn die menschen nichts von gott hören,
oder lesen,
wie sollen sie gott kennenlernen,
oder nach ihm fragen?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Burgen am 05.03.2016 10:18Das ist ja eine interessante Schlussfolgerung.
Warum sollten wir es nicht überall posten?
Weil wir zwar vermutlich nicht so aussehen wie Gott aussieht, eher wie Jesus, denn er war mensch gleich wie wir.
Aber, wir sind das Ebenbild Gottes. Deshalb sollten wir es nicht überall posten.
LG
Burgen
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Cleopatra am 05.03.2016 10:11Also Barmherzigkeit ist ja keine Tat, sondern eher eine Einstellung/ Gesinnung.
Wenn du also barmherzig bist, dann ist es ja super.
Mir fällt da eher etwas anderes ein, wenn ich deine Beiträge in diesem Thread lese, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege:
Wenn es so ist, dass du das Gefühl hast, dass du helfen musst, dann ist es eher keine Gabe, sondern hört sich mehr nach dem "Helfer-syndrom" an.
Hast du davon schonmal gehört?
Keine Angst, es ist keine Krankheiit oder so
Es ist ein ganz dringender Wunsch, überall zu helfen. Eben, weil man Dank und Anerkennung bekommt.
Vor sowas müssen wir aufpassen, wenn wir gerne helfen und bereit sind. Wie du schon geschrieben hast- die Dosis.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Worte des Lebens
von Poola am 05.03.2016 10:09Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wir wissen nicht, wie, wo der same gelegt wurde,
oder wo dieser aufgeht,
aber wir müssen den samen legen,
denn es kann überall gottes wort gelesen werden, und angenommen.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 05.03.2016 10:06guten morgen ihr lieben,
Jesus sprach:
Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag;
und der Same geht auf und wächst
– er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wünsche euch einen schönen Sabbat,
unter, in gottes hand.
Segen.
Lg. Poola
Heute in der Taunuszeitung
von Sonnenkind am 05.03.2016 08:45Gottesbild
Der Neunjährige lernt im Religionsunterricht die Zehn Gebote kennen. Ob er denn eines davon nennen könne, fragen ihn die Eltern, als er zuhause vom Unterricht berichtet. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: "Du sollst kein Foto von Gott machen." Im Zeitalter sozialer Netzwerke möchte man ergänzen: Und du sollst es nicht auf Facebook posten.
(Lynkeus)
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)