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Salvato

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 15.03.2016 08:50


Nochmals Guten Tag Pal

Aber er stellt mit recht fest, das alles "GUTE" in IHM nur vom VATER stammt und nicht aus seinem "Eigenpotential". Kannst du das verstehen, lieber Salvato? - Der Mensch in sich selbst, getrennt von Gott, kann gar nicht "gut" oder "sündlos" sein, weil er in sich selbst böse und sündig ist. Punkt. Wer das so nicht glaubt, wird die unbedingte Notwendigkeit eines ERLÖSER-GOTTES verachten. Er wird versuchen sich selbst zu erlösen... und das ist etwas ganz böses - weil es eine LÜGE ist! mM

Getrennt von Gott sündigt der Mensch, respektive wenn Mensch sündigt handelt er getrennt von Gott, gottlos. Wenn aber GUTE WERKE aus inniger Überzeugung getan werden, dann geschieht dass aus Liebe, gar in inniger Gottverbundenheit somit getrieben von Gottes Geist, so man darunter denjenigen des Vaters im Himmel versteht. Das hat weder mit Selbsterlösungsversuch zu tun, noch mit Verachten der Notwendigkeit des Erlöser-Gottes.

Ja, Jesus beteuerte immer wieder dass die Lehre, die er verbreitete nicht seine Lehre sei, sondern diejenige Gottes, dem Vater im Himmel. Oder auch dass die Wunder, die er tue vom Vater durch ihn gewirkt werden. Weil Gott in ihm und mit ihm war, konnter er Gottes wahren Willen kundtun, Menschen aufzeigen was Gott wirklich gefällt.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 15.03.2016 08:39

Guten Tag Pal

Ja, gerade weil die Freiwilligenarbeit uneigennützig und bedingungslos aus dem Herzen getan wird, ist es doch komplett daneben vor ihnen zu stehen und zu sagen: Da ist keiner der Gutes tut,nicht einer.

Wo Gottes Geist weht (und Menschen antreibt Gutes zu tun, ohne auf Anerkennung, Lob auszusein, )ist aus meiner Sicht Chefsache. An was für Taten hat wohl Gott im Himmel wohlgefallen und womit belohnt er solche?

Römer 2.6 welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:  7 Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben;


Zurück zum Text, dessen Verallgemeinerung bezüglich aller Menschen wohl voll daneben ist.

Römer 3. 10 wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. 11 Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. 13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen; (14 ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. ( 15 Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen; (16 auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid, 17 und den Weg des Friedens wissen sie nicht. 18 Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen."

Wer eilt um Blut zu vergiessen und/oder mit der Absicht trüglich zu handeln, auf deren Wegen eitel Schaden und Herzleid ist und der Weg des Friedens unbekannt?  wie willst Du das in Zusammenhang mit beherzter  Freiwilligenarbeit im Einklang bringen. Paulus spricht hier von Verbrechern der übelsten Sorte jener Zeit und nicht allgemein vom Menschen bis in die heutige Zeit.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Salvato am 15.03.2016 08:14

Guten Tag Cleopatra

Wann wollten die Pharisäer Jesus das erstemal töten? War es nicht, als sie Jesu Worte als Gotteslästerung empfunden haben? Klar war Jesus nicht ganz so freundlich zu ihnen. Jesus hat ja auch ihre Herzen gesehen. Aber ich habe nirgens gelesen, dass der Grund der Pharisäer wirklich diese Werksgerechtigkeit war, auch, wenn sie ja ständig hinterher waren, die Gesetze zu halten.

Gemäss Jesus hatten er und die Phärisäer unterschiedliche, gar gegensätzliche Väter, beziehungsweise Gottverständnisse.

Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.

Somit ist verständlich, dass sie sich gegenseitig nicht verstanden.Jesus Aufklärungskampagne über wahres Gottverständnis stiess bei ihnen auf Ablehnung.

Gby Salvato

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Salvato

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Salvato am 15.03.2016 08:01

Guten Tag Sonnenkind

Jesus Antipathie gegenüber den Pharisäern hat wohl damit zu tun, dass sie offenbar Gott im Himmel nicht kennen. Würden sie das, hätten sie nicht dauernd den Drang Jesus am Verbreiten seiner Gotteslehre zu verhindern. Wer sich zu Jesus und seiner absolut glaubwürdigen Gotteslehre bekannte wurde aus der Synagoge verbannt, gefangengenommen, sogar gesteinigt (wie später Stephanus, Paulus).

Mit Werken jener Gesetze, die für die Pharisäer galten, kann man vor dem Vater im Himmel sowieso nicht als Gerechter dastehen.

das Gefährliche an der pharisäischen Haltung der Selbst- und Werkgerechtigkeit ist, dass sie letztlich eine Art "Erpressung" gegenüber Gott ist: Wenn ich doch das Gesetz bis ins Kleinste beachte, dann musst du mich erlösen.

Gott im Himmel ist gemäss seinem Sohn Jesus Christus wennschon ausschliesslich an GUTEN WERKEN interessiert. Doch dazu waren die Pharisäer anscheinend nicht fähig. Ihnen ging es um die AT-Gesetzlichkeit, mit all den lieblosen Gesetzen, die ja zur Übertretung der 10 Gebote führten.

Die Pharisäer suchten ja immer wieder einen Grund, wie sie hätten Jesus Christus gefangennehmen können. Heilung am Sabbat, keine Strafe für seine Jünger bezüglich Aehrenraufen am Sabbat. Die Steinigung der Ehebrecherin hat Jesus geschickt verhindert und auch die Speisevorschriften erklärte Jesus als unnötig, zumindest verstehe ich seine Worte so: Nichts was in den Menschen hineingeht macht in unrein...Jesus Lehren leuchteten seinen jüdischen Glaubensgeschwistern ein, teils gab es auch Pharisäer die begannen Jesus zu glauben. (also nicht nur AN IHN, sondern insbesondere IHM)

Gby Salvato

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jonas.sw

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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von jonas.sw am 15.03.2016 07:54

Hallo NorderMole,

die Verbindung zwischen Jesus und Heiliger Geist ist so stark, das in der Schrift vom Geist Christi steht oder Christus in uns.

Hallo Cleopatra,

ich kann mich wohl einfach nur freuen irgendwann im
Ewigkeitskörper vor Jesus zu stehen und einfach dankbar vor ihn niederzufallen und seine Berührung zu spüren. Mehr als ich es jetzt jemals könnte.

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Cleopatra
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Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von Cleopatra am 15.03.2016 07:37

Lieber jonassw,

ich finde es gut, wenn du ehrlich bist in diesen Gesprächen.
Wenn du mal keine Antwort weißt, kannst du ja auch sagen, dass du nachsehen wirst, um es später zu beantworten.
Bei mir ergeben sich solche Fragen auch in Gesprächen.

Wenn dein Freund dich also wieder fragt, kannst du doch ganz einfach sagen, dass er eben eine Art neuen Körper hat.
Einen, der nicht angewiesen ist auf Schwerkraft, Grenzen wie Türen und so.
Heutzutage kann man sich das ja sehr gut vorstellen, in den Medien gibt es doch so viele Hexen, Vamiere und ähnliche Filme.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von Cleopatra am 15.03.2016 07:33

Ihr lieben,

ich werfe einmal kurz den Hinweis ein, dass wir uns gerne über Themen unterhalten können, aber nicht über Personen, ja?

Danke euch,

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Cleopatra am 15.03.2016 07:28

Hey ihr lieben,

das Thema ist doch viel zu wichtig, als sich über ein "Dutzen" oder "Sietzen" zu streiten, oder?
Tatsächlich liebe Sonnenkind gibt es auch User, die grundsätzlich Sietzen.
Jeder User ist unterschiedlich lange im Internet unterwegs.
Als Beleidigung hat pausenclown es garantiert nicht gemeint, so gut kenne ich ihn.

Er hat dich auch nicht angegangen, lies bitte nochmal seinen Post, er wollte dir nur etwas mitteilen.

Sein Wissen, gerade über jüdische Hintergrüde, ist sehr viel Wert und konnte schon vielen helfen.
Vielleicht hast du ihn einfach falsch verstanden...?

Es wäre doch schön, wenn wir wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen.

Lg Cleo

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Pal

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Pal am 15.03.2016 05:04

Salvato:
Ich würde mich hüten, vor einer Versammlung von Menschen die beherzt Freiwilligenarbeit leisten, verlauten zu lassen, dass da keiner sei der Gutes tue, keiner der nach Gott fragt.

Ich würde mich da nicht hüten, weil es die absolute Wahrheit ist, wenn man es im richtigen Zusammenhang gebraucht!
Wer wirklich beherzt Freiwilligenarbeit leistet, der tut es nicht aus sich selbst heraus, sondern aus dem Antrieb von Gottes Geist in ihm.
Das ist doch das wichtige.
Darum geht es Paulus und darum geht es Jesus, wenn er behauptet:

Mar 10:18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

Hat Jesus damit gesagt, das er "schlecht" sei? - Nein! -
Aber er stellt mit recht fest, das alles "GUTE" in IHM nur vom VATER stammt und nicht aus seinem "Eigenpotential".
Kannst du das verstehen, lieber Salvato? -

Der Mensch in sich selbst, getrennt von Gott, kann gar nicht "gut" oder "sündlos" sein, weil er in sich selbst böse und sündig ist. Punkt.
Wer das so nicht glaubt, wird die unbedingte Notwendigkeit eines ERLÖSER-GOTTES verachten.
Er wird versuchen sich selbst zu erlösen... und das ist etwas ganz böses - weil es eine LÜGE ist!
mM

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marjo
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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von marjo am 15.03.2016 00:53

Vielleicht übersehe ich etwas. Wo ist denn diese Regel nun die ich vermeintlich nicht kenne? Wäre hilfreich, wenn du sie endlich von irgendwo zitiertest oder bei Pausenclown für deine Unterstellung schlicht um Entschuldigung bittest. Weshalb sich Pausenclown formal von dir distanziert hat, kann ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen. Du hast eine wahrhaft "sonnige" Art.

Gruß, marjo

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