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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von marjo am 15.03.2016 00:53

Vielleicht übersehe ich etwas. Wo ist denn diese Regel nun die ich vermeintlich nicht kenne? Wäre hilfreich, wenn du sie endlich von irgendwo zitiertest oder bei Pausenclown für deine Unterstellung schlicht um Entschuldigung bittest. Weshalb sich Pausenclown formal von dir distanziert hat, kann ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen. Du hast eine wahrhaft "sonnige" Art.

Gruß, marjo

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von solana am 14.03.2016 22:56

Salvato schrieb:

@Solana: Paulus wäre mit Deiner Interpretation sicherlich nicht einverstanden. 

Hallo Salvato
Das war keine Interpretation, sondern eine Wiedergabe des Inhalts, das schräg Gedruckte sind Zitate.

Er wendet sich an friedlose Menschen, die weder Gutes tun noch nach Gott fragen. Es scheint mir hier eher ein Zusammenhang mit Johannes und den Pharisäer zu sein, die er Otternbrut nennt, oder mit Jesus und den Wechslern, die zu Unrecht im Tempel ihre Geschäfte tätigen und von ihm deshalb zum Tempel rausgejagt werden.

Wie passt das dazu: Röm 3, 22 Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Meinst du, Paulus will hier sagen "nur die friedlose Otternbrut, die nicht nach Gott fragt" wird ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade ?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen  ... und warum sollte er dann "allesamt" schreiben, wenn er nur die Pharisäer meint?

Paulus sagt nirgends, dass Gute Werke vor Gott nicht zählen nur dass Werke wie sie damals teils mosaische Gesetze orderten vor Gottes Geist in Jesus NICHT gefallen, dass man dadurch nicht als Gerechter vor Gott zählen kann.

Willst du damit sagen, dass man durch "richtig getane" gute Werke (nicht so wie die Pharisäer) durchaus vor Gott als Gerechter dastehen kann? Sich durch gute Werke vor Gott selbst rechtfertigen und sich so vor Gott seiner Gerechtigkeit rühmen könnte?

Wie verstehst du dann die zitierten Verse?:

22 Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
...
27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 

Oder wolltest du etwas anderes sagen und das kommt nur so missverständlich rüber?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2016 23:20.

Salvato

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Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von Salvato am 14.03.2016 22:26

Guten Abend

Offenbar ist hier ein Missverständnis. DA IST KEINER DER GUTES TUT, NICHT EINER. Das beisst sich mit Menschen die GUTES TUN. Es stimmt doch nachdenklich, wieso man gerade so eine Aussage verallgemeinert. Hier wird ja bemängelt, dass nichts Gutes getan wurde. Und wer nichts Gutes tut kann Gott nicht gefallen.

@Rapp: Im Gegensatz zu Dir zählen Gute Werke bei Gott sehr sehr viel. Gerecht wird man durch Glauben, ja, aber ohne Werke ist Glaube tot. Wer da weiss Gutes zu tun und tut es nicht dem ist es Sünde, sagte Azubi Jakobus 

Ich würde mich hüten, vor einer Versammlung von Menschen die beherzt Freiwilligenarbeit leisten, verlauten zu lassen, dass da keiner sei der Gutes tue, keiner der nach Gott fragt.

@Solana: Paulus wäre mit Deiner Interpretation sicherlich nicht einverstanden. Er wendet sich an friedlose Menschen, die weder Gutes tun noch nach Gott fragen. Es scheint mir hier eher ein Zusammenhang mit Johannes und den Pharisäer zu sein, die er Otternbrut nennt, oder mit Jesus und den Wechslern, die zu Unrecht im Tempel ihre Geschäfte tätigen und von ihm deshalb zum Tempel rausgejagt werden.Paulus sagt nirgends, dass Gute Werke vor Gott nicht zählen nur dass Werke wie sie damals teils mosaische Gesetze orderten vor Gottes Geist in Jesus NICHT gefallen, dass man dadurch nicht als Gerechter vor Gott zählen kann.

Gby Salvato 

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Vertrauenslos

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Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von Vertrauenslos am 14.03.2016 20:16

Das war doch schon Früher so üblich oder? Auch wenn ich persönlich weniger davon halte. Meinen Opa/Papa möchte ich persönlich nicht unbedingt gern in meinem Bett wissen. Mein Mann ist auch nicht ganz 10 Jahre Älter wie ich. Was einfach an gewissen Konstelationen liegt. Es gibt Frauen die haben einfach einen Papakomplex, die brauchen das halt.

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Salvato

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Beiträge: 111

Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von Salvato am 14.03.2016 20:13

Guten Abend
Wenn sie sich aufrichtig lieben und achten, ist das doch ok aus christlicher Sicht. NorderMole, im AT findet man schon aber eher selten christliche Sichtweisen. Dort hatte Mann mitunter 2 Frauen, oder gar deren Mägde, mit denen er im Wechsel intim werden konnte. Christlich ist wohl Monogamie.
Ich wünsche Peter M. und seiner Freundin Gottes Segen für ihre Beziehung.

Gby Salvato

 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wahrhaftiges Interesse bleibt bestehen oder?

von Rapp am 14.03.2016 20:10

Du sagst es: nicht mehr erste Wahl... Nachdem eine Beziehung glücklicherweise noch vor der Hochzeit platzte dauerte es etliche Jahre, bis ich wieder eine Beziehung einging... Schwierig war für mich, dass ich immer wieder hören musste, dass Elisabeth sich als zweite Wahl fühlte, auch wenn ich versuchte ihr keinen Anlass dazu zu geben...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2016 15:38.

becher

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 30

Re: Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von becher am 14.03.2016 19:52

wo die liebe hinfällt...

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Peter Maffai hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie steht man dazu aus chr. Sicht ?

von NorderMole am 14.03.2016 19:50

Es gibt Zeugnisse im AT, welche gleiches berichten. 
Wie stehen wir (geschlossen) dazu ?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 07:51.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Der auferstandene Jesus hat einen Körper, den man anfassen kann

von NorderMole am 14.03.2016 19:39

Jesus hat einen Stellvertreter.
Es ist der heilige Geist.
Heute leben wir (noch) im Zeitalter des heiligen Geistes.
Bis Jesus wieder kommt. 

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Salvato

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Re: Vergebung der Sünden durch Buße und Taufe

von Salvato am 14.03.2016 19:32

Guten Abend 

Sinniger Weise lehrten dies Petrus und Johannes. Und Petrus lehrte nicht die Opferung von Tieren sondern Busse tun und die Taufe auf den Namen des Herrn Jesus als Vergebung der Sünden, also ohne Opferblut. Warum klärte Jesus den Johannes nicht auf, wie er die Vergebung der Sünden zu verkünden habe?

Als neuen Bund wird übrigens gemäss Jeremia 31.31 gelehrt, dass Gott einem jeden seine Gebote in Herz und Sinn geben wird, so dass jeder selber weiss was richtig ist. Das nur nebenbei bemerkt.

Gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2016 21:07.
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