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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Der Knigge. als kleine Erinnerung

von Rapp am 01.03.2016 16:28

Ja, Marjo,

ich dachte an die Kleine. Als Mami fragte, was sie in der Sonntagsschule gehört habe erklärte sie: gsalzne Säule (bayrisch für Schweinchen). Später bekam die Sonntagschullehrerin bald nen Lachkrampf, als die Mutter sie fragte, was das sein sollte. Es ging um Lots Frau, die zur Salzsäule erstarrt war.

Säule'nheiliger - da hätte ich glatt zugestimmt!

Mir fehlt ein Smily mit Heiligenschein, drum hab ich ihm Hörner aufgesetzt...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2016 17:39.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von alles.durch.ihn am 01.03.2016 16:18

Ja, aber natüüürlich - solange sie nicht stänkern und keine Bilder von halbnackten Männern posten...  
Wer stänkert, fliegt raus:    


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von Greg am 01.03.2016 16:10

Dürfen Männer auch in der Oase schreiben?

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Mitglieder kommen und gehen, nur der Greg bleibt.

von Wintergruen am 01.03.2016 15:06

Ich laufe gleich rot an

 also gleich wirds  bunt... tztztz oder.. hast du eine Allergie ? 



LG  


so und nu ist Schluss mit lustig .. ich ziehe weiter...

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Die Sündendiskusion

von marjo am 01.03.2016 14:16

Bezüglich Gott ist mir Gehorsam die Krücke des Vertrauens. In diesem Bereich gehe ich auch manchmal am Stock. Vertrauen ist besser, aber ich kann es ihm nicht immer entgegenbringen. Wir arbeiten daran.

Gruß, marjo

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Vertrauenslos

43, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Die Sündendiskusion

von Vertrauenslos am 01.03.2016 13:54

Ich finde nicht das ich mir zu viel wünsche, mir wünsche ein Leben zu führen das nicht immer nur mit negativen behaftet ist und ich endlich mal nicht mehr so kämpfen muss. Ich habe ehrlich gestanden gar keinen Bock da drauf. Das Resulat hier draus.. immer eine Schippe mehr, so das es erforderlich ist zu kämpfen. Mein Hadern kommt automatisch. Mir ist bewusst das laut der Bibel alles zum Guten gereichen soll, das Gute jedoch kann ich nicht sehen. Da etwas in meiner Familie fehlt. Jemand der eigentlich auf keinen Fall fehlen sollte.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 01.03.2016 13:11

Ohren zu hören,
und Augen die sehen,
beides sind Geschenke des Herrn.

Aber uns fehlt manchmal ein Sinnesorgan, um Gott direkt wahrzunehmen.

Wie ermutigend ist es, unter Menschen zu sein, die von Gott begeistert sind, und trotz möglicher starker Einschränkungen,
Frieden und Freude ausstrahlen.

Das ist eine Sicht, die nur von, durch Gott kommen mag.

Danke lieber Gott, das wir alles deine Kinder sind, du keinen ausläßt.

Lg. Poola

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Mitglieder kommen und gehen

von solana am 01.03.2016 12:45

Sonnenkind schrieb:

Was mir allerdings schon aufgefallen ist, ist ein ständiger Ich-Bezug vieler Schreiber hier. 

Hallo Sonnenkind
Der "Ich-Bezug" hat aber auch etwas damit zu tun, dass wir hier Erfahrungen weitergeben, die nun mal "individuell" sind und nicht einfach so verallgemeinert werden können.

Wie ich an anderer Stelle einleitend schrieb:

ohne deinen Erfahrungshintergrund wird sicher niemand genau nachempfinden können, was du fühlst.
Wir können die nur aus unseren Erfahrungen mit Enttäuschungen berichten ...


Und noch an anderer Stelle finde ich diesen Ich-Bezug gut.
Wenn es darum geht, was wie an "Erkenntnissen" gewonnen haben, in unserer persönlichen Erfahrung, aber auch im Umgang mit den biblischen Wahrheiten.
Wenn man hier sagt: "Mir ist klar geworden, ich habe erkannt, ich bin zu der Einschätzung gelangt ... usw", dann nimmt man sich damit eigentlich eher zurück und sagt damit aus: "Das ist meine "Stückwerk-Erkenntnis", sie hat keinen Anspruch auf umfassende Allgemeingültigkeit. Ein anderer hat vielleicht andere Bruchstücke erkannt, die mir noch fehlen ...."

Gibt man solche Erkenntnissse ohne die "Ich-Form" weiter, kommt es beim anderen leicht so an: "Das ist die allein richtige Erkenntnis der Wahrheit, alle müssen das Punkt für Punkt genauso sehen, sonst liegen sie falsch."
Und diese Assoziation führt dann eher zu Widerspruch und zu Steit darum, wer mit seiner Erkenntnis "mehr recht hat".

Während die "Ich-Aussagen" (zumindest meiner Erfahrung nach) eher dazu einladen, weitere Erkenntnisbruchstücke hinzu zu "sammeln" ....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mitglieder kommen und gehen

von marjo am 01.03.2016 12:41

Mir erschließt es sich nicht, weshalb ich in meinem Leben nicht nach Sünde Ausschau halten sollte?

Eine der Aktivitäten des Heiligen Geistes in einen Menschen ist es, gegen das Fleisch zu streiten. Ganz praktisch nehme ich diese Aktivität schon dadurch wahr, dass ich sensibel für eigenes Fehlverhalten werde. Mit der Erlösung ist die Beziehung zu Gott ja nicht vorbei; sie fängt erst an. Christus ähnlicher zu werden führt nicht zuletzt auch dazu, Sünde aus meinem Leben zu verbannen. Die erste Heiligung ist die Erlösung. Dagegen wird niemand etwas einzuwenden haben. Diese Heiligung im täglichen Leben sichtbar werden zu lassen, ist die Folge aus der Erlösung.

Kurz gesagt: Ich schaue zuerst nach dem Balken im eigenen Auge und helfe dann meinem Nächsten bei der Entfernung seines Splitters.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2016 12:48.

Sonnenkind

78, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 240

Re: Mitglieder kommen und gehen

von Sonnenkind am 01.03.2016 12:28

Sicher werde ich hier nicht gehen, bevor ich weiß, wozu Gott mich hierher geschickt hat. Da ich mein ganzes Leben als eine Anordnung von "Hausaufgaben" ansehe, warte ich noch auf meine Aufgabe hier.

Was mir allerdings schon aufgefallen ist, ist ein ständiger Ich-Bezug vieler Schreiber hier.

"Was ich bisher erkannt habe ist, dass ich in meiner Nachfolge natürlich nicht den Fokus auf Jesus verlieren soll, um mich ständig zu reflektieren...."

Was ich noch nicht verstehe ist der Umgang mit dem Ergebnis meiner Eigenbeurteilung von sündlosem Leben und der eigenen Nachfolge

Selbst-Reflektion, Eigenbeurteilung, das passt nach meinem Verständnis gar nicht. Jesus hat zugesagt, dass die, die an ihn glauben erlöst sind. Punkt. Beurteillen, ob dazu eine "Heiligung" oder ein Weg nötig ist, kann kein Mensch. Das ist Sache Gottes. Da Menschen, die die Erlösung von der Sünde angenommen haben, gerade nicht mehr entscheiden wollen, was gut und böse ist, also nicht mehr den Weg der Schlange nach 1. Mos. 3, 5 gehen, enthalten sie sich auch jeglichen Urteils. Ihr Teil ist, sich Gott zu unterwerfen nach Matthäus 18,3 und die Bitte um Vergebung im Vaterunser Ernst zu nehmen, denn als Mensch kann man nur nach bestem Wissen und Gewissen handeln - nur Gott weiß, ob das, was jemand tut, tatsächlich gut oder böse ist.

Und beim Schreiben hat sich doch der Grund gefunden, warum ich hierher geschickt worden bin: Diese Botschaft zu verkünden!

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2016 12:28.
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