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saschaw
Gelöschter Benutzer
Re: Joh. 3.5. Wassertaufe, Geistestaufe (bzw. Feuertaufe).
von saschaw am 13.03.2016 10:03Vermutlich wirst du noch so einiges in der kath. Kirche lustig finden, deshalb lasse ich das unkommentiert stehen.
Die Gedanken zur Taufe Jesu gehen etwas tiefer als du das hier beschreibst.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 13.03.2016 10:01Dieser Sonntag nennt sich Judika. (Gott, schaffe mir Recht! (Ps 43,1)
Der Wochenvers steht Matthäus 20,18:
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Die Losung
Jeremia 11,20
Herr, ich habe dir meine Sache befohlen.
1.Petrus 2, 21.23
Christus hat euch ein Vermächtnis hinterlassen, damit ihr in seinen Spuren folgt. Er schmähte nicht, wenn er geschmäht wurde, er drohte nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet.
Liedgebetvers Nikolaus Selnecker
Die Sach und Ehr, Herr Jesu Christ, nicht unser, sondern dein ja ist; darum so steh du denen bei, die sich auf dich verlassen frei.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ihr Lieben
einen schönen, friedsamen, vielleicht auch positiv aufregenden Sonn(en)tag sei uns geschenkt.
Eine Frage noch; kennt ihr "Mein Äusserstes für sein Höchstes" von Oswald Chambers?
Da ist zum heutigen Sonntag zu lesen
Zitat:
Die Hingebung Gottes als Überschrift.
und dann zwei Sätze, die beeindruckend sind:
Erlöstsein bedeutet jedoch, durch den Geist Gottes mit der Persönlichkeit Gottes in Verbindung gebracht zu werden: durch die Erlösung werde ich von etwas unendlich viel Grösserem durchdrungen, als ich selber bin; ich werde von der Hingebung Gottes umschlossen. ...
... Die Hingabe wird sich ihres eigenen Bestrebens nie bewusst, weil unser ganzes Leben von Demjenigen erfüllt ist, Dem wir hingegeben sind. Hüte dich davor, über Hingabe zu sprechen, wenn du nichts davon weißt, und du wirst nie etwas davon wissen, solange du nicht erfasst hast, was Johannes 3,16 bedeutet, nämlich: dass Gott Selbst Sich vollständig hingegeben hat. In unserer Hingabe übergeben wir uns Gott so, wie Er Sich für uns gegeben hat, d.h. ohne jede Berechnung. Wir denken nicht an die Folgen unserer Hingabe, weil unser Leben ganz von Ihm erfüllt ist.
Zitat Ende
Ehrlich gesagt: diesen wunderbaren Vers verstand ich jahrelang nicht.
Das kuriose daran war, schon mit 16/17 Jahren trat er mittels Chorgesang in mein Leben. Bis heute begleitet mich die erste Strophe im inneren Singen.
So hinterlässt Gott immer wieder seine Spuren im Sand des Lebens. Selbst über einen jahrzehnte langen Zeitabschnitt des irdischen Dasein.
LG
Burgen
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Pavle am 13.03.2016 09:55
Diese Aussage ist mutig. Ich finde in der Bibel keinen Beleg für eine solche Annahme.
25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?
27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«
Wer das lebt, braucht keine Einzelvorschriften mehr.
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. ...
Nur damit keine Verwirrung entsteht:
Der Pentateuch wird als Thora bezeichnet und auch der Dekalog (christliche Sicht) bzw. alle Vorschriften und Gebote die im Pentateuch stehen (jüdische Sicht). Aus dem Zusammenhang war dann klar, was gemeint war.
Mischna (und Gemara) = überlieferte(s)/mündliche(s) Tora/Gesetz (siehe post von @pausenclown)
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von Burgen am 13.03.2016 09:21ist es nicht so, dass der Sabbat eine Woche abschließt und mit dem ersten Tag der Woche eben eine neue Woche beginnt. Soweit mir bekannt, war jeder Wochentag ein Nummerntag, ausser dem Sabbat, da er ein heiliger Tag ist.
Wir hier beganneb früher auch am Montag mit Tag 2. Sonntag watr Tag 1.
Erst das sogenannte Wirtschaftswunder legte Sa und So als WE zusammen.
Die westlichen Christen, da wo die kk regierte, und später die ek hinzukam, musste Sonntag gefeiert werden, weil man sich vom heiligen Sabbat der ersten Christenheit absetzte. Das ist der Verlauf der Geschichte.
Wenn der Sabbat nicht so wichtig wäre, bräuchte das einhalten dieses Tages doch nicht soviele Menschenleben kosten. Dann wäre er ja ein Tag wie jeder andere...
LG
Burgen
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 13.03.2016 09:20guten morgen ihr lieben,
Im Anfang war das Wort , und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht , Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
Johannes 1:1, 12
Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
1. Johannes 5:11-13
Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt , der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannes 3:36
Amen.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von pausenclown am 13.03.2016 09:10Hallo Sonnenkind,
Zu Anfang solltest du eine Sache verstehen, wo im AT das Wort Gesetz steht, findest du auf hebräisch das Wort Torah, dass meint lehre die zum Ziel führt.
Bis zur Erfüllung des Gesetzes (Torah) hatte das Volk Israel nur die Torah.
In der Geschichte des Volkes hatte die nicht Einhaltung des Gesetzes böse Folge bis hin zum Exil und Verbannung aus dem Land.
Sie hatten die Wahl zwischen Fluch und Segen und diese Wahl war mit der Einhaltung der Gebote/Gesetz verbunden.
Pausenclown
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Joh. 3.5. Wassertaufe, Geistestaufe (bzw. Feuertaufe).
von pausenclown am 13.03.2016 08:46Hallo.
Johannes 3,5 aus dem Wasser ......... Naja, aus dem Wasser geboren ist ein übliches jüdischer Begriff zu dieser Zeit und meint als Kind geboren zu sein, am besten von einer jüdischen Mutter J.
Nun daraus ein Sakrament zu basteln ist etwas lustig.
Auch ist es für einen Juden zur Zeit nichts außer gewöhnliches sich mehrfach zu Taufen. Taufen im jüdischen Kontext bedeutet: Sich mir einer Sache oder Idee zu identifizieren, so Jesus es bei seiner Taufe nach jüdischer Tradition tat, er identifizierte sich mit dem gläubigen Überrest den Johannes vorbereitet hat.
Die Geschichte der Taufe im Geist ist schnell erzählt, Paulus schreibt, durch den Geist alle zu einem Leib getauft. Fertig.
Pausenclown
Re: Joh. 3.5. Wassertaufe, Geistestaufe (bzw. Feuertaufe).
von kahate am 13.03.2016 01:15Hallo Pavle, hallo, liebe Leserinnen und Leser,
Wer eine "katholische" Taufe aufmerksam mitgefeiert hat, der hat doch diese Symbolik miterlebt:
Zuerst wird der Täufling am Eingang zur Kirche empfangen und begrüßt. Dann wird gefragt, was er/sie sich von der christlichen Gemeinschaft erbittet bzw. erwartet. Dann wird der Täufling eingeführt und legt das Taufgelübde ab (bzw. stellvertretend für Minderjährige der/die Paten). Das Taufgelübde ist eine Lossagung vom Bösen und die Annahme des Glaubens an Gott in der Dreieinigkeit. Dann folgt die Taufe, die Salbung, die Übergabe des weißen Kleides und die Übergabe des Lichtes. Mit dieser Symbolik wird einem Täufling die Gottes-Kindschaft, die Gemeinschaft mit den Gläubigen, den Christen zuerkannt. Gleichzeitig ist die Taufe im Leben jeder/s Gläubigen zugleich das erstmalige Versprechen zur Abwendung von allem Bösen.
Die Taufe ist also nichts anderes, als das Nachvollziehen dessen, was uns Jesus vorgegeben hat.
Eine vom christlichen Sakrament der Taufe abweichende und extra verlaufende Geistestaufe sehe ich nicht.
Es kommt immer auf den Geist jeder/s Einzelnen an. Glaubt er/sie an den dreieinigen Gott oder nicht? Für den "geistigen Teil" ist nur DAS die Frage...
Herzliche Grüße von kahate

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 12.03.2016 23:20
Vor dem Kreuz - Sünde ablegen.
Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten,
weil wir untereinander Glieder sind. Epheser 4, 25 LUT
Heute habe ich ein Tages-Seminar besucht. Da wurde aus dem Epheser-Brief gelehrt.
Als Überschrift stand das Thema: Gottes Ziel mit dir und der Gemeinde Jesu.
Die erste Frage die der Refernt uns stellte, war: Was erwarte ich heute von Gott?
Wir sollten unsere Antworten aufschreiben. Das habe ich getan.
Was würdet Ihr aufschreiben?
Ich habe den Vers aus dem Epheserbrief gewählt als Thema für unser Gespräch
im Hauskreis, weil wir auch Glieder sind, Hauskreis-Mitglieder. Was verbindet uns?
JESUS! Vor IHM können wir die Lüge ablegen, können wir wahrhaftig sein.
Bitte lest das 4. Kapitel vom Epheserbrief, ich bin gespannt, was euch dazu einfällt.
Herzliche Einladung an alle Hauskreis-Mitglieder,
morgen, am Sonntag, den 13. März 2016, um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander",
treffen wir uns wieder um miteinander über Gottes Wort nachzudenken und auszutauschen.
Darauf freuen wir uns,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Ist eine Tätowierung in Gottes Augen Sünde?
von Pavle am 12.03.2016 22:56Es ist eine Todsünde 
Alle Tätovierten sind verdammt 
Aber im ernst. Wieso reden wir von Tattos? Wieso nicht von Ohrringen? Wieso nicht von Kleidung? Wieso nicht von ...
Ich selber würde mich nicht tätowieren, aber ich würde es auch nicht verurteilen. Die Bibel ist zwar eindeutig, aber bei vielen anderen Dingen auch.
1. Korinther 6,19: ... das euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, ... - huch, ganz so behandel ich meinen Körper aber nicht (BMI: eindeutig zu hoch)
Lukas 6,37: Richtet nicht, ...
Ich denke jeder sollte nach seinem Gewissen handeln.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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