Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 3838 | 3839 | 3840 | 3841 | 3842 ... 6803 | » | Letzte
Die Suche lieferte 68027 Ergebnisse:
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Poola am 05.03.2016 10:30Jesus sprach:
Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wir wissen nicht, wie, wo der same gelegt wurde,
oder wo dieser aufgeht, aber wir müssen den samen legen,
denn es kann überall gottes wort gelesen werden, und angenommen,
denn wenn die menschen nichts von gott hören,
oder lesen,
wie sollen sie gott kennenlernen,
oder nach ihm fragen?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Heute in der Taunuszeitung
von Burgen am 05.03.2016 10:18Das ist ja eine interessante Schlussfolgerung.
Warum sollten wir es nicht überall posten?
Weil wir zwar vermutlich nicht so aussehen wie Gott aussieht, eher wie Jesus, denn er war mensch gleich wie wir.
Aber, wir sind das Ebenbild Gottes. Deshalb sollten wir es nicht überall posten.
LG
Burgen
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Cleopatra am 05.03.2016 10:11Also Barmherzigkeit ist ja keine Tat, sondern eher eine Einstellung/ Gesinnung.
Wenn du also barmherzig bist, dann ist es ja super.
Mir fällt da eher etwas anderes ein, wenn ich deine Beiträge in diesem Thread lese, korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege:
Wenn es so ist, dass du das Gefühl hast, dass du helfen musst, dann ist es eher keine Gabe, sondern hört sich mehr nach dem "Helfer-syndrom" an.
Hast du davon schonmal gehört?
Keine Angst, es ist keine Krankheiit oder so 
Es ist ein ganz dringender Wunsch, überall zu helfen. Eben, weil man Dank und Anerkennung bekommt.
Vor sowas müssen wir aufpassen, wenn wir gerne helfen und bereit sind. Wie du schon geschrieben hast- die Dosis.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Worte des Lebens
von Poola am 05.03.2016 10:09Jesus sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie. Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wir wissen nicht, wie, wo der same gelegt wurde,
oder wo dieser aufgeht,
aber wir müssen den samen legen,
denn es kann überall gottes wort gelesen werden, und angenommen.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 05.03.2016 10:06guten morgen ihr lieben,
Jesus sprach:
Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag;
und der Same geht auf und wächst
– er weiß nicht wie.
Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
Markus 4,26-28
wünsche euch einen schönen Sabbat,
unter, in gottes hand.
Segen.
Lg. Poola
Heute in der Taunuszeitung
von Sonnenkind am 05.03.2016 08:45Gottesbild
Der Neunjährige lernt im Religionsunterricht die Zehn Gebote kennen. Ob er denn eines davon nennen könne, fragen ihn die Eltern, als er zuhause vom Unterricht berichtet. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: "Du sollst kein Foto von Gott machen." Im Zeitalter sozialer Netzwerke möchte man ergänzen: Und du sollst es nicht auf Facebook posten.
(Lynkeus)
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Henoch am 05.03.2016 06:54Hallo vertrauenslos,
eben deshalb schrieb ich über den Unterschied. Eine Frucht ist erbracht, auch wenn wir uns damit nicht aufreiben. Sie erneuert das wie, verpflichet aber nicht zum was...
Henoch
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Vertrauenslos am 05.03.2016 01:06Um einer Gemeinde zu dienen ist es für mich wohl zu früh, da ich erst wieder angefangen habe eine zu besuchen. Sollte es sich ergeben dann geht meine Gabe wohl eher in die Richtung des backens.
Ich war in so einem tiefen.. überaus tiefen Loch, das ich da nicht mehr hin will nachdem ich das Gefühl hab endlich da raus zu sein.
Ich bin sehr Empatisch, ich sehe sehr schnell das Leid anderer und reagiere sofort. Ich hatte mich in der Vergangenheit immer wieder "verbissen". Ich helfe wirklich gerne, das gehört zu mir. Ich habe allerdings Angst um die Dosis. In meinem Leben stehen meine Kinder an erster Stelle, das war immer so. Dann mein Mann das verbinde ich immer. Mein Wissen an Gott hat das getragen. Ich möchte in dieser neuen Ruhe bleiben können. Und mich nicht wieder in was verrennen.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gabe Barmherzigkeit der richtige Umgang
von Henoch am 04.03.2016 22:01Hallo Vertrauensvoll,
Barmherzigkeit ist keine Gabe, sondern eine Frucht. Warum ist es wichtig, das zu unterscheiden?
Gaben sollen wir zur Erbauung der Gemeinde einsetzen. Das ist Arbeit/Dienst. Dabei sollen wir diese Gaben so einsetzen, wie uns das Wort sagt, also in den Diensten und in der Ordnung, die für jeweils Männer und Frauen vorgesehen sind. Dabei sind bestimmte Prioritäten vorgegeben. Das ist für eine Mutter normalerweise in erster Priorität ihr Ehemann, in zweiter Priorität ihe Kinder und erst dann kommt die Gemeinde und wenn dann immer noch Zeit und Kraft vorhanden ist, kommt alles andere. Gaben sind z.B. Lehre, Dienen, Evangelisieren, Seelsorge, etc... Dabei ist es wichtig, sich Gottes Führung zu überlassen, um in den Werken zu wandeln, die Gott für jeden von uns vor Anbeginn der Zeit bereitet hat. Solange man dies beachtet und sich von Gott leiten lässt, gibt es keine Erschöpfungszustände, denn dafür bekommen wir dann auch die Kraft.
Gaben stehen uns also für den Dienst zu Verfügung, es geht um das was wir tun sollen.
Barmherzigkeit ist aber eine Frucht. Das ist etwas, was uns in der Liebe wachsen lässt und unseren Charakter heiligt.
Frucht ist also etwas, was bestimmt wie wir die Dinge machen. Und dieses wie ist das Zeugnis für den Herrn, der in uns wirkt.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 04.03.2016 20:59Hallo ihr Lieben Oasis,
habe heute den Bücherfleyer vom Lichtzeichen Verlag erhalten.
Auf den ersten beiden Seiten wird die neue Kinder-Hör - u. Schrift, sowie Bildbibel vorgestellt. Dabei werden die einzelnen Bibelbücher per Einzelbuch verkauft. Ein Set kann vier Bücher inklusive Hörstift enthalten.
Ich denke mir, das kann genauso gut für Erwachsene sein. Der Stift, auf eine Stelle im Buch gehalten, erläutert dann Hintergrundinformationen. Vielleicht so ähnlich wie die basisbibel, nur eben für Kinder aufbereitet.
Genial.
Auf der Morgentour erlebt:
Kennt ihr den Spruch sicherlich auch; erstmal zu Psowieso.
Bei uns wurde der Spruch so formuliert - erstmal in die Dusche ...
Mein Hund fährt total auf Menschensch... ab.
In der einen Stelle aalte sie sich und stank natürlich fürchterlich.
Bei einem Weg anschließend wollte sie denn doch gleich einen Happen nehmen.
Vor knapp 14 Tagen erst geduscht. Oh wie war das Wasser heute schwarz... Der Hund müsste nun eigentlich weiß sein ...
Uns allen wünsche ich nun einen friedsamen Abend
und eine geruhsame Nacht.
LG
Burgen

Antworten

