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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 22.10.2015 17:03

Tyrus

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Cleopatra
Administrator

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Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Hunde sind dem Herrn ein Gräuel....???

von Cleopatra am 22.10.2015 17:01

Hallo Christof,

Hier spricht doch Paulus davon, dass die Speise und Reinheitsgebote von den Menschen kommen und eben icht von Gott. Die interessanet Frage hier wäre warum diese Gebote von Menschen gemacht wurden - vielleicht später.

Warum die Juden Tiere und Speisen für unrein erklärten ist mir immer noch nicht klar. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Idee?

Hier habe ich tatsächlich eine Idee, nämlich die Vorschriften Gottes selbst an die Israeliten.
Lies mal 3.Mose 11, dort gibt es eine lange Auflistung, was die Israeliten essen durften. Alles andere sollte den Israeliten ein Gräul sein (mir fiel auf- da ist doch was mit Gräul und Tierarzten).

Bereits bei Noah werden übrigens "reine Vögel" genannt.
Es kommt also nicht nur von Menschen, sondern von Gott.

Deine zitierten Verse aus dem neuen Testament sagen lediglich, dass es uns nicht mehr gilt. Aber damals war es eben so.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 22.10.2015 16:09

Nussecken

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 22.10.2015 16:09

Nordpol

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 22.10.2015 16:09

Nussecken

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Hunde sind dem Herrn ein Gräuel....???

von Christof am 22.10.2015 15:57

Liebe Diana,

in der ersten von Dir genannten Stelle nennt Jesus weder die Hunde noch die Schweine unrein. Er gibt hier lediglich zu bedenken, dass es Menschen geben wird, die das Evangelium so unverständig wie Hunde und Schweine aufnehmen werden. Wenn man dies erkennt, soll man seine Bemühungen einstellen und es dabei belassen. 

Die zweite Stelle hast Du mir aus dem Zusammenhang gerissen. Ich bringe den ganzen Absatz und sage dann ein paar Worte dazu. Auch hier geht es nicht darum, dass Hunde unrein sind, weil sie das Brot von Kindern essen würden.

Matthäus 15
Mt 15,21: Und Jesus ging aus von dort und zog sich zurück in das Gebiet von Tyrus und Sidon;
Mt 15,22: und siehe, eine kananäische Frau, die aus jenem Gebiet hergekommen war, schrie und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen.
Mt 15,23: Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlass sie, denn sie schreit hinter uns her.
Mt 15,24: Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen Hauses Israel gesandt.
Mt 15,25: Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!
Mt 15,26: Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündlein hinzuwerfen.
Mt 15,27: Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.
Mt 15,28: Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
 Anmerkung: Ich habe hier das Wort "Hunde" durch "Hündlein" in Übereinstimmung mit anderen Übersetzunge ersetzt, weil es den Sinn besser trifft.

Jesus vergleicht die Tochter der Heidin mit einem Hündlein (also einem ganz lieben Wesen). Er war doch aber nur zum Volk Israel gesandt. Er durfte sein "Brot" nicht zu den Heiden bringen. Der Glaube der Frau an Ihn war aber so groß, dass sie intuitiv auf sein Argument richtig einging und sagte, dass die Hündlein ja auch satt werden können von den Krummen, die von Tisch fallen. Jesus sah dann diese Möglichkeit auch und lobte ihren Glauben und heilte die Tochter.

Ich habe da noch eine Stelle dazu aus meiner Wuppertaler Studienbibel:

Wäre es so, daß die Hündlein nur dadurch satt würden, daß die Kindlein hungern müßten, dann würde sie von ihrer Bitte Abstand nehmen. Aber weil die Kindlein und die Hündlein miteinander satt werden, und zwar die Hündlein deshalb, weil die Kindlein am Tische des Herrn Überfluß haben, so ist die Bitte der heidnischen Mutter nicht abzulehnen. Denn die Gnade Gottes ist reich und ist groß. Die Mutter hatte sozusagen den Konflikt, in welchem sich das allzeit hilfsbereite Herz des Herrn befand, durchschaut. Indem sie dem Herrn recht gibt mit dem Wort »Ja, gewiß, Herr«, versucht sie, dem Herrn einen Ausweg zu zeigen, wie er, ohne dem Vater im Himmel ungehorsam zu werden, dennoch ihrer Bitte entsprechen kann. Sie geht sofort mit ganzer Seele auf das Bildwort von den Kindlein und Hündlein ein und führt das Bildwort weiter. Einer solch treffenden Antwort kann der Herr nicht widerstehen. Jesus sagt darum: »Frau, dein Glaube ist groß!« »Die Frau hatte dem Herrn recht gegeben, so gab er auch ihr recht. Weil sie seinen Willen als heilig geehrt hat, erfüllte er auch ihren Willen, seine Güte blieb nicht hinter ihrem Glauben zurück. Er nannte ihren Glauben groß. Derjenige Glaube ist groß, der bei Christus große Gnade sucht.

In Liebe
Christof

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Gedanken zur Vergebung

von Christof am 22.10.2015 15:17

Liebe Solana,

genau das meinte ich mit "frei werden". Wenn wir frei werden, werden wir frei für Gott und sein Wirken.

Sehr oft machen wir da nur "halbe Sache", vertrauen einerseits zwar auf Gott, haben aber trotzdem das Gefühl, dass alles davon abhängt, dass wir ja "die Umstände" (und auch die Reaktionen von anderern Mitbeteiligten) richtig einschätzen und ja die richtigen Entscheidungen treffen .... und dann kommen die Sorgen auf ..... Oder wenn etwas "falsch" (anders als von uns gewünscht) läuft, dann kommen Gedanken: "Hätte ich doch bloss/nicht ..." Und wir fühlen uns doch abhängig und ausgeliefert ....

 Das gab mir jetzt aber zu denken: keine halben Sachen wenn es um Gott geht, wenn Du was abgeben hast (Sorgen oder Vergebungen oder anderes) und es kommt zurück, dann ignorier das enfach und sprich im Herzen "Ist erledigt, habe ich an Gott aggegeben" - das klappt.

In Liebe
Christof 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von NorderMole am 22.10.2015 14:54

Regenbogen

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 22.10.2015 14:54

Gespann

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von NorderMole am 22.10.2015 14:53

Euphrat

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