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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von Wintergruen am 16.10.2015 17:08
Ich habe mir nochmal Gedanken über Zwiesprache mit Gott gemacht , die Christ evtl. meinen könnte, die tatsächlich auch Distanz statt Nähe mit sich bringt.
Wenn wir von Gott verlangen er möge auf unsere irdische menschliche agenborene Leidenschaften eingehen und wir ihn auch mit unseren Phantastareien belästigen ihn zum Handlanger unserer Wünsche machen wollen, sei es bewusst oder unbewusst, mit ihm den ganzen Tag ´´Plappern´´ so wie man es oft mit einem Kumpel macht , so bringt das in meinen Augen (ich nenne es mal Zwiesprache ) die Distanz zu Gott , sodass solche ´´Zwiegespräche'' warhaftig Gottesfern sind und bleiben .. Gott möchte auch nicht die Zwiesprache in dem Sinne, sondern das Gebet.
Ich habe hier nun von vielen gelesen das es keine Anleitung für ein Gebet gibt. Das sehe ich allerdings etwas anders. Wenn jemand es nicht besser weiß , weil er noch keine Möglichkeit hatte zu erfahren wie man beten sollte , dem kann man das solange entschuldigen. Aber ein Fortgeschrittener sollte sehr wohl wissen, um was er bittet, was er betet, welcher Inhalt in einem Gebet vorhanden sein muss, bzw wie möchte Gott das wir beten. Andernfalls kommt man schnell in die Schiene der phantasievollen ´´Zwiesprache'' die meist , womit ich Christ auch recht gebe, wenn wir das selbe meinen , das diese aus unsinnigen Gedanken entspringt .
Wie heißt es in der Schrift , trachtet nach den himmlischen Dingen, alles andere wird euch dazu gegeben. Also möchte Gott nicht das wir ihn mit unseren Alltagssorgen belästigen, sondern das wir Ihn um das bitten, was für unser Seelenheil förderlich ist . Wenn es heißt : Betet ohne Unterlass,, bin ich der Meinung, damit ist das Herzensgebet gemeint, wie das des kleinen Zöllners. Herr , erbarme dich meiner des Sünders. ...So wie die Urkirche des Herrn sagt. Das kann man rund um die Uhr und egal wo man ist, in Gedanken immer wieder aufsagen . Ich habe z.b. kein Problem damit, denn im Laufe der Jahre trainiert man damit seinen Geist , das er sich dem Wesentlichen widmet und lässt den unsinnigen Gedanken keinen freien Lauf .. Denn achte mal jeder auf sich , wenn er anfängt zu beten,, wie oft die Gedanken umherschweifen , man verlässt das Gebet und ist plötzlich woanders..
aber fast jeder meintalles besser zu wissen, man lässt sich nichts vorschreiben und weder nach Angaben und Anleitungen etwas verrichten wollen.. das ICH ist der Mittelpunkt und die eigene Ansicht und das Wohlwollen haben Priorität..
LG
Poola
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Poola
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Poola
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 16.10.2015 17:01nussplätzchen
NorderMole
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NorderMole
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NorderMole
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 16.10.2015 15:43Geleebananen