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christ90

34, Männlich

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Beiträge: 121

Re: Nähe vs. Distanz

von christ90 am 16.10.2015 11:34

Finde es schon interessant, wie hier Aussagen getroffen werden bezüglich meines Gebetslebens, ohne jeglicher Grundlage...

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3

von Poola am 16.10.2015 11:14

DAS BUCH HIOB (IJOB) (Hiob 3,1-26)

 

Hiobs Klage

Hiob, 3

1Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2Und Hiob sprach:

3Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Ein Knabe kam zur Welt!

4Jener Tag soll finster sein und Gott droben frage nicht nach ihm! Kein Glanz soll über ihm scheinen!

5Finsternis und Dunkel sollen ihn überwältigen und düstere Wolken über ihm bleiben, und Verfinsterung am Tage mache ihn schrecklich!

6Jene Nacht – das Dunkel nehme sie hinweg, sie soll sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monde kommen!

7Siehe, jene Nacht sei unfruchtbar und kein Jauchzen darin!

8Es sollen sie verfluchen, die einen Tag verfluchen können, und die da kundig sind, den Leviatan zu wecken!

9Ihre Sterne sollen finster sein in ihrer Dämmerung. Die Nacht hoffe aufs Licht, doch es komme nicht, und sie sehe nicht die Wimpern der Morgenröte,

10weil sie nicht verschlossen hat den Leib meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!

11Warum bin ich nicht gestorben bei meiner Geburt? Warum bin ich nicht umgekommen, als ich aus dem Mutterleib kam?

12Warum hat man mich auf den Schoß genommen? Warum bin ich an den Brüsten gesäugt?

13Dann läge ich da und wäre still, dann schliefe ich und hätte Ruhe

14mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die sich Grüfte erbauten,

15oder mit den Fürsten, die Gold hatten und deren Häuser voll Silber waren;

16wie eine Fehlgeburt, die man verscharrt hat, hätte ich nie gelebt, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.

17Dort haben die Gottlosen aufgehört mit Toben; dort ruhen, die viel Mühe gehabt haben.

18Da haben die Gefangenen allesamt Frieden und hören nicht die Stimme des Treibers.

19Da sind Klein und Groß gleich und der Knecht ist frei von seinem Herrn.

20Warum gibt Gott das Licht dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

21– die auf den Tod warten, und er kommt nicht, und nach ihm suchen mehr als nach Schätzen,

22die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen –,

23dem Mann, dessen Weg verborgen ist, dem Gott den Pfad ringsum verzäunt hat?

24Denn wenn ich essen soll, muss ich seufzen, und mein Schreien fährt heraus wie Wasser.

25Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen.

26Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette- Tier-Arten (Unterarten)

von Poola am 16.10.2015 10:56

rinozeros

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 16.10.2015 10:55

Nachkommen

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 16.10.2015 10:54

Ypsilon

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 16.10.2015 10:54

Ararat

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Worte des Lebens

von alles.durch.ihn am 16.10.2015 10:38

1. Thessalonicher - Kapitel 5



Aufforderung zu Wachsamkeit und Nüchternheit
1 Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. (Matthäus 24.36) 2 Denn ihr wisset ja genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. (Matthäus 24.42-44) (2. Petrus 3.10) (Offenbarung 3.3) (Offenbarung 16.15) 3 Wenn sie sagen werden: «Friede und Sicherheit», dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. (Jeremia 6.14) (Matthäus 24.39) 4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; 5 ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis. (Römer 13.12) (Epheser 5.9) 6 So lasset uns auch nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein! (1. Petrus 5.8) 7 Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die Betrunkenen sind des Nachts betrunken; 8 wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heils. (Epheser 6.14-17) 9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gericht bestimmt, sondern zum Besitze des Heils durch unsren Herrn Jesus Christus, 10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben sollen. (Römer 14.8-9) 11 Darum ermahnet einander und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut. (Hebräer 3.13)


Ermahnungen für das Gemeindeleben
12 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, anerkennet diejenigen, welche an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch ermahnen; (1. Korinther 16.18) 13 haltet sie um ihres Werkes willen desto größerer Liebe wert; lebet im Frieden mit ihnen! 14 Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid geduldig gegen jedermann! (2. Thessalonicher 3.15) 15 Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem vergelte, sondern trachtet allezeit darnach, Gutes zu tun, aneinander und an jedermann! (Sprüche 20.22) (Römer 12.17) (Römer 12.21) (1. Petrus 3.9) 16 Seid allezeit fröhlich! (Philipper 4.4) 17 Betet ohne Unterlaß! (Lukas 18.1-8) (Römer 12.12) (Epheser 6.18) (Kolosser 4.2) 18 Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. (Epheser 5.20) 19 Den Geist dämpfet nicht, (1. Korinther 14.1) (1. Korinther 14.39) 20 die Weissagung verachtet nicht; 21 prüfet aber alles. Das Gute behaltet, 22 enthaltet euch des Bösen in jeglicher Gestalt!

 
Segenswünsche und Grüße
23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus! (1. Korinther 14.29) 24 Treu ist er, der euch beruft; er wird es auch tun. (1. Korinther 1.9) (2. Thessalonicher 3.3) 25 Brüder, betet für uns! 26 Grüßet die Brüder alle mit dem heiligen Kuß! 27 Ich beschwöre euch bei dem Herrn, daß dieser
Brief allen heiligen Brüdern gelesen werde. 28 Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit euch!
(aus Schlachter 1951 über "Bibel-online. net"  mit Parallelversen)  

Allen liebe Segenswünsche.. <3
adi/ alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Cleopatra
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Re: Nähe vs. Distanz

von Cleopatra am 16.10.2015 10:35

Oh das hat sich wohl überschnitten.

Eine allgemeine "Gebetsformel" aufzustellen wäre m. E. so ziemlich das Unsinnigste und Vermessendste, das einem in den Sinn kommen könnte.

Da bin ich deiner Meinung.
Wir schreiben auch nicht vor, was und wie man mit dem Nachbarn redet. Es gibt bestimmte Richtlinien, wie zB bei einem Staatsoberhaupt, dass man sich entsprechend benimmt und zu äußern weiß, aber es gibt keine Themenvorgabe zB.
Und Gott kennt uns eh durch und durch.

Ja, du sprichst von Erfahrungen. Wenn dies deine Erfahrungen waren bisher zu diesem Thema, dann ist es so.
Das kann niemand abstreiten und ändern, klar.

Ich würde dir wünschen, dass du auch andere Erfahrungen machst, nämlich zB, wie schön es ist, mit Gott im gespräch zu sein, ihn im Leben mit einzubeziehen, wirklich den Alltag mit ihm gemeinsam auch im Gespräch zu erleben.
Nicht im monolog, sondern eben im wirklichen (nicht nur eingebildeten) Austausch.
Und das wünsche ich übrigens nicht nur dir, sondern jedem hier.
Wer das nicht erlebt, dem entgeht wirklich was wunderbares.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 10:38.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Nähe vs. Distanz

von Rapp am 16.10.2015 10:32

Ganz praktisch sieht beten eben für mich jedenfalls anders aus als ein Monolog... Da krieg ich z.B. eine Mail mit der Bitte um Gebet. Es ist gerade Mitternacht. Ich bekomme eine Wut auf den Feind, der hier ein Gotteskind plagt. Ich sage die Not dieser Frau meinem Vater und bete ihn an. Das sende ich dieser Schwester auch als mail zu und gehe nach wenigen Minuten zu Bett.

Morgens kurz nach sieben. Ich fahre den PC hoch und staune: Da war vor wenigen Minuten ne Mail eingetrudelt: Eben sah ich, dass du kurz nach Mitternacht gebetet hast. Stimmt, etwa um diese Zeit konnte ich endlich schlafen... Ich erwarte Gottes Antwort ganz konkret und erlebe nicht selten, dass Gott sofort eingreift.

Es geht manchmal auch ganz anders. Wie oft bat ich Vater, meine Rückenschmerzen wegzupusten. Das tat er nicht. Aber er überschüttet mich dann mit solch unbändiger Freude, dass ich für ne Zeit auch die Schmerzen vergesse und frei anbeten kann...

So sieht das in meinem Leben oft aus. Vater geht eben mit mir durch dick und dünn. Das mag dich befremden. Macht nix. Wenn du Gottes Nähe zulässt wirst du das auch verstehen.

Willy, der nun von der Glotze zum Hundeausmarsch wechselt!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 11:45.

Cleopatra
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Re: Nähe vs. Distanz

von Cleopatra am 16.10.2015 10:30

Ach wie lustig, ich las gerade in der Oase die Losung, die passt hier ja super rein:

„Betet ohne Unterlass."
(1.Thessalonicher 5,17)

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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