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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 01.01.2016 10:40

Natur

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 01.01.2016 10:39

Nüsse

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Das erste Licht im neuen Jahr

von Andreas am 01.01.2016 10:37

Das Licht des Anfangs    Lk 2,16-21

Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.

„Gott hat Seine Zusagen erfüllt und die Hirten können mit freudigen und dankbaren Herzen, voll Vertrauen, zurückkehren und neu anfangen, ihr Leben an Gott auszurichten." überlegte der kleine Andreas und seine große Schwester meinte dazu: „Ja, Neujahr ist der rechte Zeitpunkt, immer wieder neu anzufangen. Dazu habe ich mir folgende Gedanken gemacht:"

Anfang
Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Weg fällt uns leichter, wenn wir das Ziel sehen, oder es wenigstens im Kopf haben.
Was ist unser Ziel im Leben?
Wofür lohnt es sich, uns auf den Weg zu machen?

Die Ewigkeit in der Herrlichkeit Gottes zu verbringen, sollte wohl das Ziel eines jeden Christen sein.
Wie erreichen wir dieses Ziel?
Was führt uns näher zu Gott?
Anfangen unser Ziel nie zu vergessen.

Unsere Lebensaufgabe ist es wohl, in der Liebe zu wachsen und dadurch Gott ähnlicher zu werden.
Fangen wir also damit an, uns auf den Weg der Liebe zu machen.
Anfangen zu lieben.
Wagen wir den ersten Schritt, damit wir in Bewegung kommen.
Sind wir auf dem Weg zu Ihm?
Was hält uns davon ab, oder hindert uns daran?
Anfangen darüber nach zu denken, was uns davon abhält anzufangen.

Es kann viele Gründe geben, warum ein (Neu-)Anfang nötig ist.
Zuerst muss ich mir diese Gründe bewusst machen, um mich dann entscheiden zu können, wo ich anfangen will, in meinem Leben etwas zu ändern.
1) Vielleicht glaube ich nicht wirklich, dass ich das Ziel erreichen kann.
Dann muss ich anfangen Menschen zu suchen, die mich von diesem Ziel begeistern können und/oder auch auf meinem Weg begleiten.
Anfangen Verbündete zu suchen.
2) Vielleicht bin ich einfach zu müde und energielos um los zu gehen.
Auch da können mir andere Menschen helfen. Aber die Entscheidung los zu gehen und diese Entscheidung auch wirklich auszuführen, kann mir niemand abnehmen. Diesen Anfang mit Gott muss ich selbst vollziehen.
(Mir von Ihm Glauben schenken lassen. - Dies Erkennen. - Mir den Mut und die Kraft von Ihm schenken lassen, im Glauben nach Ihm zu suchen [Er ist schon da. Ich muss mich nur noch für Ihn öffnen. Ihn in mein Leben herein lassen.] - Diese Geschenke nützen, um Ihn wirklich anzunehmen. [Das könnte in einer bewussten Lebensübergabe enden.] - Letztlich ganz offen werden, damit Er aus mir heraus wirken kann. Jeder dieser Schritte ist ein Anfang, der uns zu einem Teilziel in unserem Leben führt.)
Anfangen sich zu entscheiden und den ersten Schritt tun.
3) Vielleicht bin ich unterwegs stehen geblieben, um neue Kraft zu schöpfen, oder die schöne Aussicht zu genießen.
Dann muss ich erkennen, wann es Zeit ist mit dem Weitergehen anzufangen.
Anfangen weiter zu gehen.
4) Vielleicht habe ich ein Zelt aufgeschlagen und mich gemütlich eingerichtet. Will gar nicht mehr weiter gehen. (Habe doch schon alles erreicht was man erreichen kann. Ich tu ja nichts Böses. Ich will ja nur mal endgültig zur Ruhe kommen.)
Auch da wird es Zeit, die Zelte abzubrechen und anfangen weiter zu marschieren, sonst komme ich nie ans Ziel.
Anfangen auf den Weg zu bleiben.
5) Vielleicht komme ich nur schwer vorwärts weil ich zu viel Gepäck (Angst, Sorgen ...) mit mir herum trage.
Was kann ich unbesorgt zurücklassen?
Anfangen mit los lassen.
6) Vielleicht halten mich Fernsehen, Internet oder irgendwelche Süchte davon ab, mich weiter auf Gott hin zu bewegen.
Anfangen auf etwas zu verzichten.
7) Als Mensch habe ich Verantwortung für mich und auch für mir anvertraute Mitmenschen (Familie ...) Da kann für mich schnell etwas wichtiger werden als Gott.
Aber ich kann meiner Verantwortung nur mit Seiner Hilfe gerecht werden.
Also muss ich meine Werteskala wieder richtig einstellen, so dass Er wieder an erster Stelle steht und der Mittelpunkt meines Lebens ist.
Anfangen Ihm den richtigen Platz einzuräumen.
8) Vielleicht habe ich mich auch auf meinem Weg verirrt und weiß nicht mehr wo ich bin.
Der Herr ist allzeit bei mir und führt mich, wenn ich es zulasse. Also darf ich mich für Seine immer währende Gegenwart bedanken und Ihn dann um Hilfe bitten, damit ich den richtigen Weg wieder finde.
Anfangen mit loben, danken und bitten.
9) Vielleicht verliere ich unterwegs den Mut.
Dann brauche ich Vertrauen. Da hilft zurückschauen, wo Gott schon überall bei mir gewesen ist und wo Er mir schon überall geholfen hat.
Anfangen mit vertrauen.

Einfach aussuchen, mit was ich anfangen will. Lieber einen Anfang konsequent durchführen, als alles nur halbherzig.

„Lieber Vater im Himmel, schenke Du uns jetzt einen segensreichen Anfang im Neuen Jahr. Danke Herr, dass Du immer an unserer Seite bist, uns begleitest und trägst, wenn es nötig ist. Lass uns immer für Dich offen sein und so vertrauensvoll durch das Neue Jahr gehen. Amen." fasste Andreas die Überlegungen seiner großen Schwester zusammen.
„Amen." bekräftigte sie seine Worte und überlegte ernsthaft womit sie anfangen sollte.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.01.2016 10:40.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Guten " Rutsch " ins neue Jahr

von Wintergruen am 01.01.2016 03:32

euch allen ein gesegnetes neues Jahr 

LG 

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alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Guten " Rutsch " ins neue Jahr

von alles.durch.ihn am 01.01.2016 02:49

Ein gesegnetes neues Jahr euch allen, liebe Geschwister und stillen Leser!!    
Danke, liebe Burgie für den Thread - ich freu mich auch, dass wir uns alle "haben" dürfen.. <3
Den Nachtschwärmern winke ich zu und mach mich vom Hoff..  ;-) 

Liebe Segenswünsche
adi/ alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Guten " Rutsch " ins neue Jahr

von solana am 31.12.2015 20:53



Ich wünsche euch allen auch einen guten Start ins neue Jahr, dass ihr ganz viel Freude, Zufriedenheit und viele schöne Erlebnisse haben möget und Gottes reichen Segen in allem erfahrt.
Gruss
Solana 

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 31.12.2015 20:36

Wintergruen schrieb:

Deshalb denke ich mir, das viele hier darin auch keinen großen Sinn erkennen und das so etwas nicht unbedingt Bücher, Zeit , ellenlange Diskussionen und ähnliches würdig ist, zu füllen .. Vielmehr ist der Kern der Schrift ein anderer als sich über Zeit Gedanken zu machen ..

 

Hallo Wintergruen und Kahate
Ja, darin sehe ich auch nicht viel Sinn.
Zumal wir mit unserem menschlichen "Zeitbegriff" Gottes Handeln und seine Realität wohl kaum angemessen erfassen können.
Deshalb heisst es in der Bibel ja auch:

Ps 90,4 Denn tausend Jahre sind vor dir / wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

2Petr 3,8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass "ein" Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

Was mich viel mehr interessieren würde ist: Was machst du aus der Botschaft des Evangeliums, Kahate?
An einer Stelle schriebst du mal, dass sich dir die Nackenhaare sträuben, wenn du etwas "Übernatürliches" in den Evangelien liest.
Was bleibt denn "aus dem Blickwinkel der Jetztzeit zu betrachten und zu verstehen" von der Botschaft des NT, von Jesus selbst übrig und was ist "nicht mehr zeitgemäss"?

Wie sieht es bspw mit "dem Wort vom Kreuz" aus - das schon zur damaligen Zeit "den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit" war.

1. Kor 1, 18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft. 19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. 22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.

Wie willst du das einem Atheisten vermitteln und wie siehst du das selbst "aus dem Blickwinkel der Jetztzeit"?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 31.12.2015 20:28

Rodelbahn

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 31.12.2015 20:28

Laubfegen

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Poola am 31.12.2015 20:28

Isaak

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