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Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 18.11.2015 13:56Was ich mich eben frage- was lieber Pal, will Gott von dir persönlich eben?
Wie sollst du mit den Flüchtlingen umgehen?
Ja, die Fragen sind gut!
Aber ich befinde mich in Dnepropetrowsk, 200km von der Frontlinie, und habe zZ andere Umstände.
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 18.11.2015 13:31Eipunsch (Amsterdamer)
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von solana am 18.11.2015 11:44Oh, liebe Cleo, das ist ja wirklich eine sehr "gemischte" Nachricht.
Dass keine Op nötig ist, ist schon mal sehr gut, weil Knie-Ops ja immer etwas heikel und riskant sind.
Aber schon wieder ein Bruch ist natürlich auch nicht gut .... ich habe mal ein bisschen nachgelesen über solche "Ermüdungsbrüche" durch Überlastung. Dann wirst du vielleicht etwas in deinen Laufgewohnheiten ändern müssen, um Belastungen zu reduzieren? Oder dein Gangbild analysieren lassen, um einseitige Überlastungen auszuschliessen?
Aber es ist sehr gut, dass der Bruch anscheinend nicht "ganz durch" ist, sonst bräuchtest du schon einen Gips oder eine Op .... so eine Marknagelung wünsche ich niemandem; erst die Zeit nach der Op, bis man wieder fit ist, dann Beschwerden durch das Material, dann wieder raus nehmen ....
Ich wünsche dir ganz schnelle Erholung mit möglichst wenig Einschränkungen; dass der Bruch so gestützt werden kann, dass du nicht auf deine Spaziergänge verzichten musst!
Hier noch ein kleiner Blütengruss:
Im Rapsfeld sind ganz viele blaue Blumen mit aufgegangen und bilden so ein schönes "Blumenarrangement" statt der beabsichtigten "Monokultur" .
Geniesst das wunderbare Wetter, bevor der Kälteeinbruch kommt!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: persönlich vs. unpersönlich
von solana am 18.11.2015 11:20Ich sehe dabei folgendes Problem: Wenn wir uns eine "Person" vorstellen wollen, dann stellen wir uns automatisch eine menschliche Person vor, weil wir nun mal nur solche Personen kennen.
Diese Vorstellung nun einfach so auf Gott zu übertragen, kann ihm nicht gerecht werden. Gott ist nun mal keine menschliche Person.
In gewisser Weise "vermenschlicht" man Gott dadurch, macht sich in seiner Vorstellung ein Bild, das Gott einschränkt auf den Inhalt unserer Vorstellungskraft.
In gewisser Weise passiert so das, was in Röm 1 so ausgedrückt ist:
Röm 1, 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
Gott offenbart sich uns auf vielfältige Weise - in seinem Wort, in der Natur, im persönlichen Zwiegespräch usw.
Da kommt uns Gott ganz nahe, begegnet uns "persönlich".
Das heisst aber nicht, dass wir damit Gott "vollkommen erfasst" hätten.
Gottes Offenbarung richtet sich nach dem, was wir Menschen von ihm verstehen und begreifen können, er offenbart sich in den Grenzen unseres menschlichen Auffassungsvermögens.
Und innerhalb dieser Grenzen offenbart uns Gott alles, was wir wissen und erkennen müssen. Das, was wir (noch) nicht erkennen können, ist auch nicht nötig für unseren Lebensweg mit ihm; der "Rest" ist Vertrauen.
Das heisst aber nicht, dass ER auf diese Grenzen beschränkt wäre - nur unser Begreifen ist beschränkt.
Dessen müssen wir uns immer bewusst sein, dass Gott immer noch unendlich viel grösser und unbegreiflicher ist als alles, was wir von ihm begreifen und erkennen können.
Eines Tages wird diese irdische Begrenzung aufgehoben sein und dann sehen wir "von Angesicht zu Angesicht".
So weit mal meine Gedanken dazu.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von Cleopatra am 18.11.2015 09:43Hm, also wenn ich das so höre- dann will ich auch nicht erwachsen werden, obwohl ich mich körperlich manchmal sooooo alt fühle ;-D
Ich war gestern beim MRT.
Eigentlich haben die Schwestern dann versucht, mich loszuwerden, aber ich wollte noch unbedingt mit dem Arzt kurz sprechen, um schonmal zu erfahren, was es denn nun ist mit dem Knie.
Ich wollte nicht noch länger warten
Tja, und dann musste ich doch ein bisschen lachen, als ich das Ergebnis erfuhr:
Die gute Nachricht- es scheint keine OP forderlich zu sein (hatte Angst davor, weil ich ja keine Schmerzmittel nehmen darf), da es weder ein meniskusriss ist, noch ein Kreuzbandriss.
Das lustige aber, und daran habe ich garnicht gedacht- es ist schon wieder ein erneuter Bruch (mit Ödembildung)...
Also an einen Bruch habe ich wirklich nicht gedacht.
Die Füße reichen also wohl nicht aus, jetzt gehen die Brüche etwas weiter hoch ;-D
Gut, ich bin wirklich froh, dass ich nun weiß, was es ist. Leider darf ich jetzt natürlich erstmal nicht weiter die Bewegungen steigern, wie zuvor. Ich muss erst den Arztbesuch morgen Mittag abwarten ;-(
Und ich hatte mich soooo sehr gefreut, wieder mehr laufen zu dürfen. Und ich wollte soooo gerne auch ab nächste Woche wieder arbeiten gehen hmmm.
Aber das warten wir erstmal morgen ab.
Liebe solana, das ist wirklich beeindruckend, wie sich alles in den Jahren verändert. Das hast du schön aufs Bild bekommen.
Ich staune auch immer, wenn ich ehe, wie es zB im Sommer aussieht, und dann im Herbst.
Alles verändert sich soo schön, Gott hat eine so geniale Schöpfung gemacht und wir dürfen es sehen und staunen.
Liebe sylvaki, danke für die schönen Bilder. Schön, dass ihr einen guten Urlaub hattet und neu Kraft tanken konntet.
Ganz viel Kraft dir für den Alltag, nach und nach wird sicher Routine reinkommen und dann fällt dir vieles leichter.
Lieber Inyanael, ich sehe dich gerade- schön, dass du da bist, wie geht es dir?
Ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Tag
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Cleopatra am 18.11.2015 09:32Kerze
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Cleopatra am 18.11.2015 09:31Danke Greg,
ich fand deinen beitrag sehr hilfreich und gut.
Lieber Pal, ich kann deine Bedenken sehr gut verstehen.
Ich denke, vor allem auch seit letzter Woche sind diese Ängste noch größer und verhärten sich.
Gut, und was die Politik machen müsste und so weiter- ehrlich gesagt habe ich schon eine Idee, aber ich kenne mich nicht so gut aus und habe ja nicht alle Hintergründe der Politik. Deshalb wäre es eh nur eine kleine Laien-Meinung, die ja eh nichts bringt.
Was ich mich eben frage- was lieber Pal, will Gott von dir persönlich eben?
Wie sollst du mit den Flüchtlingen umgehen?
Das ist doch das, was uns als erstes bewegen sollte, oder?
Für die Politik können wir nur beten, wie banal es sich ja auch anhört. Aber verändern...? Durch besprechen...?
Ich versuche immer, zu sehen, nicht was andere ändern sollten, sondern eben, was ich ändern sollte.
Und zum Thema eben, was der Titel besagt, so würde ich eben sagen- die ganze Situation sehe ich nicht als ein Vorbote der Endzeit.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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