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Re: Orpa stellt sich vor
von Damaris am 27.06.2015 18:40Liebe Orpa,
ein sehr inspirierender Name. wie auch die Gedanken dazu von Cleopatra und Solana zeigen.
schön dass Du hier bist.
Herzliche Grüße
Damaris
Re: Orpa stellt sich vor
von solana am 27.06.2015 10:39Hallo Orpa
Herzlich Willkommen im Forum.
Du hast etwas ganz Wichtiges erkannt: dass wir immer wieder "Erneuerung" brauchen auf unserem Weg.
Und dass wir uns da nicht schämen müssen oder uns heraus reden, um nicht als "schlechte" Christen da zu stehen.
Gerade die Offenheit für Korrekturist ist es, die uns weiter bringt.
Weil das, was wirklich zählt, nicht aus uns selbst kommt. Wir wachsen durch das, was wir empfangen. Und dazu brauchen wir Einsicht und Offenheit
Ich wünsche dir ganz viel Freude auf diesem Wege und freue mich auch auf unseren Austausch.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von sylvaki am 27.06.2015 10:24
Losung und Lehrtext für Samstag, den 27. Juni 2015
„Du hast den Menschen wenig niedriger gemacht als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt."
(Psalm 8,6)
„Aus freiem Willen hat Gott uns geboren
durch das Wort der Wahrheit,
damit wir gleichsam die Erstlinge seiner Geschöpfe seien."
(Jakobus 1,18)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Cleopatra am 27.06.2015 09:31Lieber Vater,
ich bitte dich heute gezielt um die Angehörigen des Ermordeten Mannes in Frankreich, der Menschen in Kuweit und der Angehörigen der Touristen in Tunesien.
Sie alle haben am Morgen nicht geahnt,was für schreckliche und grausame Dinge am Tag passieren würden.
Lieber Vater, ich bitte dich um die Bekannte, die nun alleine mit vier Kindern ist und diesen Schock verdauen muss.
Stärke sie, sei diesen Menschen ein Licht in dieser hoffnungslosen, grausamen Welt.
Lasse die Menschen wach werden, sehen, wie sehr sie dich brauchen.
Bitte tröste sie
Amen
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gemeinschaft
von Cleopatra am 27.06.2015 09:28Guten morgen
Liebe Wintergrün,
Nein, das bist du nicht, das tust du nicht.
Ich finde es gut, dass wir so lebendig im Austausch sind
Aber mir fällt immerwieder etwas auf:
Das sind Extreme, die niemand behauptet hat.
Wenn wir sagen "im Schlimmsten Fall auchmal" scheinst du ein "auf jeden Fall immer" zu verstehen, überspitzt gesagt.
Fällt dir das auf?
Wir haben ja nun schon mehrmals richtiggestellt, wie es gemeint ist, oder...?
Das ist das Problem- unser Gefühl sagt uns etwas anderes als in der Bibel steht.
Wir verstehen es so und haben ja schon mehrere Beispiele genannt, in denen es aber nunmal so gefordert wird.
Was sollen wir also tun? Sagen "ne Gott, du weiser und mächtiger, ich weiß, du bist sehr gerecht und die Gemeinde ist dir enorm wichtig, aber hier kann ich dir gerade nicht gehorchen, das ist mir zu makaber, guck mal, du hast an anderer Stelle gesagt.... Ne, also da mache ich nicht mit..."
Der Ausschluss ist im Schlimmsten Fall.
Ich versuche mal ein Beispiel nochmal zu nennen, ja?
Um zu zeigen, wie ich es verstehe:
Mir fällt ein Geschäft ein. Der Chef hat mehrere Mitarbeiter, die im Geschäft arbeiten.
Eine stiehlt immerwieder Geld aus der Kasse.
Sie wird darauf angesprochen (ermahnt).
Leider wird sie wieder dabei ertappt.
Was soll der Chef tun?
Ist er nicht verpflichtet, immer wieder zu vergeben?
Stimmt, das tut er auch.
Aber er muss auch irgendwann dafür sorgen, da die Mitarbeiterin nicht aufhört, zu stehlen (auch, wenn er sie einfach nicht mehr an die Kasse lässt und sie nurnoch Sachen einräumen darf), muss er sie irgendwann entlassen, da sonst immer mehr Geld fehlt.
Hm,d er Chef ist doch auch nicht unfehlbar, oder?
Und hat der Chef dann nicht vergeben?
Doch, er hat vergeben, aber er hat auch dafür gesorgt, dass nicht weiter gestohlen werden kann, da die Mitarbeiterin ihr Verhalten nicht geändert hat.
Das Beispiel ist natürlich jetzt nur ein Beispiel. Ein Geschäft ist keine Gemeinde ja. Aber ich hoffe, es macht deutlich, wie ich es gemeint habe
Ich will damit sagen:
Vergebung ist Pflicht.
Liebe und Demut haben wir die gleiche Meinung.
Aber das eine schließt das andere nicht aus.
Lg Cleo
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Re: Orpa stellt sich vor
von Cleopatra am 27.06.2015 09:14Guten morgen Orpra,
herzlich Willkommen bei uns.
Dein Nickname verrät viel über dich, ich will dir Mut machen, so weiterzumachen.
Immerwieder kann es vormkommen, dass wir schwächeln.
Aber weißt du, genau der Glaube war es, den Gott bei so vielen Menschen geschätzt hat.
Gestern noch habe ich ein Kapitel in einem Buch gelesen.
Da ging es um das Thema Glauben.
Abraham war alt, sein Körper war nicht mehr zeugungsfähig.
Auch seine Frau Sara war alt geworden und konnte keine Kinder mehr austragen.
Dies war Abraham bewusst.
Aber er entschied sich trotzdem, Gott zu glauben, da er ihm Kinder versprochen hatte.
Und das wurde Abraham zur Gerechtigkeit.
Diesen Glauben hat Gott gesehen.
Ich stelle es mir auf dem heutigen Arbeitsmarkt schwer vor, einen Job zu finden, wenn man noch Kinder hat.
Wie alt sind die denn?
Ich finde es schön, dass du es anpackst, nicht aufgibst.
Lebe dich gut hier ein, wir werden bestimmt viel voneniander lernen und vielleicht können wir dir ja auch in manchen Fragen oder Problemen helfen
Lg Cleo
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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Rapp am 27.06.2015 09:08Ist das doch schön: heute erwache ich mit Melodien aus meiner Zeit an der Musikschule: Bach und Vivaldi begrüssten mich! So lassen sich die täglichen Mühen recht gut wegstecken...
Allen einen schönen Tag wünscht
Willy
Orpa stellt sich vor
von Orpa am 27.06.2015 08:46Hallo zusammen.
Ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben. Ich habe den Eindruck bekommen, dass das was ich in der Bibel lese, hier praktiziert wird. Für mich ist es neu, erfrischend und mutmachend, denn hier kann ich viel lernen. Hier fühle ich mich wohl.
Gott hat mir den Nicknamen Orpa (die Umkehrende) ans Herz gelegt. Zu glauben fiel mir nicht so leicht, ich habe darum gebeten und weil mir die Gefühle immer wieder ein Streich spielen, habe ich mich entschlossen, egal was in meinem Leben noch kommt, ich werde nicht aufgeben zu glauben. Das beteutet für mich immer wieder umkehren.
Ich bin 37 Jahre alt und lebe in Niedersachsen mit meinem Mann und drei Kindern. Beruflich bin ich noch in der Entwicklung, ist nicht so leicht mit drei Kindern und ohne vernünftigen Beruf wieder Fuß zu fassen. Aber kleine Anfänge habe ich gemacht. Ich spiele Orgel und mache eine Bastel AG in einer Grundschule. Ich bin sehr kreativ und mache vieles gerne, aber am liebsten spiele ich Orgel und Klavier.
Ich freue mich auf das miteinander hier im Forum und danke allen, die hier viel Zeit investieren.
Eure Orpa.
Re: Gemeinschaft
von christ90 am 27.06.2015 06:32Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt. Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern. In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen. 1 Kor, 5: 9-11 (EÜ)
@Wintergrün: Diese Verse sprechen eine deutliche Sprache. Da bleibt nicht viel Raum für Interpretationen. Der Ausschluss bezieht sich m. E. ganz klar nicht nur auf das Herrenmahl.
Laut Paulus soll man mit solchen Menschen keinen Umgang haben. Wer derart kapitale Sünden begeht hat - laut Paulus - in einer christlichen Gemeinde nichts (mehr) zu suchen.
Schade, dass du dich zu 1 Kor 4 nicht im Detail äußern willst. Hätte mich durchaus interessiert, was du mir hier entgegnest.
Keine Sorge, so kommst du nicht rüber. Darum geht es hier auch in keiner Weise, vielmehr darum seinen Standpunkt gut zu begründen und andere ggf. davon zu überzeugen. Bleibt letztlich jeder auf seinem alten Standpunkt, macht das ganze halt auch nicht viel Sinn.
Gruß
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinschaft
von Wintergruen am 27.06.2015 03:50hallo lieber Christ 90
also : du erwähnst 1.Kor. 5,1-5
ja das gehört doch zu den Beispielen von denen ich sprach ,den Ausnahmen wann jemand von der Gemeinde ausgeschlossen werden kann ... wobei der Ausschluss immer noch meiner Meinung nach aus der Kommunion gemeint ist und nicht der Kirchen/Gemeindebesuch ..
In den von dir genannten Versen geht es ja um Bltuschande ...
und betrachtet man nun das ganze Kapitel, geht aus Vers 7und 8 folgendes hervor : ...denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden. 8 Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit
Das fett markierte, weist genau auf das was ich meine , nämlich auf das Fest der heilige Kommunion hin .. Oder was denst Du vom welchen Fest hier die Rede ist.?
So!! jetzt gehen wir mal auf das wieder zurück was du meintest... Ich frage dich nun, WER ist ohne Bosheit, wer ist Aufrichtig und wer lästert nicht , wer trinkt nicht, wer stiehlt hier und da nicht , wer ist nicht habgierig sodass sie alle in die Gemeinde bleiben können ? Denn aus den Versen geht auch hervor das man mit sie aus der Mitte AUCH hinauswerfen müsse ? Was denkst du , wieiviele dann noch in einer Gemeinde übrig bleiben ?
Zum Festmahl nochmals: Es wird gesagt, das wir das Fest nicht mit ihnen feiern sollen und auch nicht mit ihnen essen .. sagte Jesus nicht beim Paschamahl: ´´´Er brach das Brot und sagte : nehmet und esset das ist mein Leib und trinket das ist mein Blut .,tut dies zu meinem Gedächtnis ??
lässt sich also nicht doch daraus schließen , das der Ausschluss aus dieser hl. Kommunion gemeint ist und nicht der Kirchen/ Gemeindebesuch ? ( ich weiß nicht ob du mich verstehst,,´´essen´´ trinken ´´ )
Zu 1.Kor. 4-6 will ich mich gerade nicht ausführlich äüßern , denn das würde warscheinlich vomThema abweichen . Aber grob gesagt, wenn man diese Verse von 4-8 auch verinnerlicht , um so weniger sollte man sich über seinen Nächsten erheben und tatsächlich den Balken von sich zuerst entfernen , anstatt den kleinen Splitter des anderen suchen wollen oder meinen ,man sähe den.. vorallem ist Demut angesagt.. Arbeiten wir doch mit Hilfe des Herrn zuerst daran , Demut zu erlangen .. bevor wir belehren, zurechtweisen und gar ermahnen und dann noch dafür verantwortlich sein ob jemand die Gemeinde verlassen muss oder nicht ..
nun ein gutes Nächtle, ist spät für mich geworden ( und bitte versteht mich nicht falsch,ich möchte keinem meine Meinung aufzwingen )
LG